Die Sache mit der Schlüsselkarte

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Die Sache mit der Schlüsselkarte

Die Sache mit der Schlüsselkarte

Alnonymus

„Verdammt noch mal, weißt du nicht, was ich will?“ schimpft M.M. unwillig und leicht überreizt. „Doch, sogar sehr genau.“ raune ich, „Aber ich will es erst von dir hören, du süße, geile Rezeptionistin.“ „Ich will, dass du mich endlich fickst.“ stöhnt sie, jedes einzelne Wort betonend, „Ich will, dass du es mir mit deinem geilen, harten Schwanz richtig besorgst.“ Das kann sie haben. Ich ziehe meinen Kolben soweit zurück, bis nur noch die Eichel in ihr steckt, dann stoße ich kraftvoll zu. „Jaaa, … genau sooo.“ jubelt sie. „Nimm mich richtig ran, … komm, … schneller … fester, … jaaa.“ werde ich angefeuert. Der Rest geht in ein gurgelndes Keuchen über, während sich ihre Hände in die Bettlaken krallen. Längst habe ich das Denken eingestellt, gebe mich nur noch meiner Geilheit und dem intensiven Gefühl in meinem Schwanz hin, ramme ihn ihr immer wieder geradezu hinein, merke wie sich meine Eier fast schmerzhaft an den Körper pressen, als sich das Sperma den Weg durch meine Lanze bahnt. Es ist wie eine Erlösung. In drei, vier kräftigen Schüben entlade ich mich röhrend tief in ihrer Grotte, ficke aber einfach weiter, bis Marion erst kurz bis in jeden Muskel anspannt, sie dann ein heftiger Orgasmus geradezu davonspült, während ihr Körper sich unkontrolliert unter mir windet und zuckt. Ihre ungehemmten Lustschreie und ihr Jauchzen sind vermutlich noch bis in die Nachbarzimmer zu hören. Egal.

Schwer atmend sinke ich auf meine Rezeptionistin nieder, spüre ihre Atemzüge, jedes kleine Zittern ihres Körpers. Ich genieße dieses wunderbare Gefühl gerade abgespritzt zu haben, während mein Lümmel in der Möse meiner Gespielin langsam erschlafft. Doch ich will Marion nicht zu lange mit meinem Gewicht erdrücken, so rolle ich von ihr herunter, lande auf dem Rücken neben ihr. „Mmmmmmm, das war herrrrrrrlich.“ schnurre ich wie ein zufriedener Kater, denn meine Eier entspannen sich nach der kräftigen Entladung gerade, was ein befriedigendes Ziehen zwischen meinen Beinen auslöst. „Das stimmt.“ seufzt Marion, während ich mich auf die linke Seite drehe, damit sie sich eng an mich kuscheln kann. Die Fingerspitzen meiner Rechten streicheln sanft ihr Gesicht, wandern weiter den Hals hinunter zum Dekolleté. Der Blick in ihre traumhaft braunen Augen verzaubert mich. Meine Rechte fährt die Konturen ihrer Brüste nach, ohne jedoch die sicherlich immer noch empfindlichen Knospen zu berühren. „So wunderbar wie du mich verführt hast, hast du bestimmt schon viele arme, unschuldige Rezeptionistinnen vernascht, oder?“ lächelt Marion mich an.

„Naja so ganz unschuldig bist du ja wohl nicht.“ lache ich auf, „Aber im Ernst, du bist die Erste, … obwohl ich schon unzählige Male davon geträumt habe. … Doch bisher war keine so süß wie du.“ Ich zögere: „Und du, hast du schon mal mit einem Gast hier im Hotel gevögelt?“ Marion schaut mich an, überlegt. „Noch nie, schließlich ist es verboten und normalerweise riskiere ich so etwas nicht. Aber dir konnte ich nicht widerstehen.“ lächelt sie hintergründig, „Doch nachdem ich nun weiß, wie geil es ist, hab ich ja vielleicht Glück, und demnächst kommt wieder ein toller Gast, der sich auf die gleiche Art erkenntlich zeigen möchte.“ Dabei schmiegt sie die Finger ihrer Linken eng an meinen Lümmel, der entspannt auf ihrem Becken ruht, um mir zu zeigen, was sie meint. Ich schnappe nach Luft. „Du spinnts wohl!“ entfährt es mir voller Empörung, „Das kommt überhaupt nicht in Frage. … Niemals.“ Marion lacht ungeniert: „Na, dann wird mein Liebster wohl ab und zu hier ein Zimmer buchen müssen, und nicht erst wieder, wenn das nächste Mal seine Kollegen zur Besprechung kommen.“

„Ich glaube damit wäre dein Liebster sicherlich einverstanden. … Er fand das Spiel nämlich auch ziemlich heiß.“ stimme ich in ihr Lachen ein, „Ob dein Kollege unten wohl ahnt, was du hier machst?“ „Ich glaub nicht, schließlich mache ich sonst nie etwas Verbotenes und er weiß ja auch nicht, dass du mein Schatz bist.“ Von ganz alleine finden sich unsere Lippen zu einem liebevollen Kuss. „Weißt du“, meint Marion schließlich, „schon als du vor einigen Wochen die Zimmer für dich und deine Kollegen gebucht hast, hab ich geahnt, dass du noch was mit mir vorhast. … Deshalb habe ich mich auch für die Spätschicht eingetragen. … Und als du dann kurz vor Feierabend mit der angeblich wieder nicht funktionierenden Schlüsselkarte gekommen bist, hab ich nur zu gerne mitgespielt.“ „Ich liebe dich.“ kann ich einfach nur sagen. „Ich dich auch.“ lächelt Marion, während sie mich ohne den Ansatz einer Bewegung an den Schultern packt und mich mit Schwung auf den Rücken wirft. Ich bin so perplex, dass ich es einfach geschehen lasse. Schon grätscht sie mit weit gespreizten Beinen über meine Hüften, während ihre durchgedrückten Arme meine Schultern auf die Matratze drücken. Mein erschlaffter Lümmel liegt auf meinem Bauch, die immer noch rot glänzende Eichel zeigt direkt auf meinen Bauchnabel.

Marion bewegt ihr Becken langsam vor und zurück, so dass ihr von meinem Sperma triefender Spalt, meinen Schwanz auf das trefflichste massiert. Was für ein geiler Anblick, von dem ich meine Augen nicht abwenden kann. Unglaublich schnell füllt sich mein bestes Stück mit Blut, wird trotzt der heißen Nummer gerade eben, wieder knallhart. Die Reibung ihrer Möse auf meinem Kolben wird intensiver, alles glänzt von ihrem Honig und meiner Entladung. „Das gefällt dir was? Du verdorbener Lüstling.“ höre ich ihre Stimme wie aus der Ferne. Ich schaue Marion nickend direkt in die Augen, sehe ihr himmlisches Lächeln, oder ist es eher ein diabolisches Grinsen? „Ich habe morgen auch wieder Spätschicht und kann ausschlafen, während du früh aufstehen musst, um den in der Besprechung zu hocken. … Dabei wirst du unkonzentriert sein, und vor Müdigkeit die Augen kaum aufhalten können. …  Denn ich werde dich heute Nacht bis zur Erschöpfung vögeln.“ erklärt sie mir inzwischen immer schwerer atmend, „Ich will von dir gefickt werden, bis das letzte bisschen Denkvermögen deinen Kopf verlassen hat.“ Was sich anhört wie eine Drohung ist in Wahrheit das Versprechen einer geilen Nacht. Und irgendwie werde ich den morgigen Tag auch überstehen.

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