die Schule ist noch nicht zu Ende...

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die Schule ist noch nicht zu Ende...

die Schule ist noch nicht zu Ende...

Imrish Vulvart

Dani sieht ein paar Mal verstohlen zu mir herüber. Es ist wirklich erstaunlich, dass mein Schwanz schon wieder steht. Ihr scheint meine geile Ausstrahlung zu gefallen, denn sie streicht sich schon zum zweiten Mal einen Tropfen ihres Lustsaftes von ihrer gepiercten geschwollenen Schamlippe.
Das schrille Klingeln der Schulglocke beendet den aufregenden dreistündigen Sexualunterricht.
Ich sehe nochmals zu Dani, die es auch zu bedauernd scheint, dass unsere Eroticshow schon zu Ende ist. Langsam ziehen wir uns an und dabei ich spüre Uschis Blicke. Ihre grünen Augen sind mit großem Bedauern gefüllt und dabei fährt sie mit ihrer süßen kleinen Zunge demonstrativ über ihre schönen Lippen.
Nachdem Frau Melchior die Türe vom Klassenzimmer lautlos aufgeschlossen hat, verlassen wir schweigend den Raum. Es war die letzte Stunde für heute und so nehmen die meisten den Weg zum Hof, wo ihre Räder geparkt sind.
Irgendwie planlos laufe ich mit, bis ich zwei Personen vor mir Frau Melchior entdecke. Sie steuert auf ihr Büro zu und …..ich folge ihr.
Vor der Türe sucht sie in der großen Lehrer-Tasche ihren Schlüsselbund. Nach kurzen Kramen hat sie ihn gefunden. Als sie zieht ihn herauszieht, hat sich etwas daran verhakt, das direkt neben sie auf den Boden fällt. Ich bücke mich schneller, hebe ihr sehr feuchtes Höschen auf und mache eine Faust darum.
Frau Melchior sieht mich an, dann dreht sie sich um schließt die Türe des Büros auf. Ich trete hinter ihr ein und warte bis sie den Schlüssel ins Schloss gesteckt hat. Sie sieht mich wieder an und dabei dreht sie langsam den Schlüssel um; es ist abgesperrt.
Jetzt dreht sie sich wieder zu mir um, sieht mich an und hält mir die geöffnete Hand hin. Ich öffne langsam auch meine Hand und lasse das „Corpus delicti“ herausrutschen, sodass ich es nur noch einem Zipfel festhalte. Es hat nicht nur einen nassen Fleck, es ist nass. Tief ziehe ich den Geruch ein, bevor ich das kleine Stoffteil seiner Besitzerin zurückgebe.
Frau Melchior schnappt es sich sofort, als hätte sie Angst, dass ich es mir noch anders überlegen könnte und verstaut es ganz unten in ihrer großen Tasche.
Dann kommt sie zurück, stellt sich vor mich hin und schaut mir sehr merkwürdig in die Augen.
„Jetzt bekommst du deine Belohnung“ und öffnet meine Hose. Mit einem Ruck zieht sie sie zusammen mit der Boxershort nach unten und mein wippender Schwanz begrüßt sie wieder erfreut.
Dieses Mal streicht sie nur einmal ganz sacht über meine Eichel und im nächsten Moment ist fast mein ganzer Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Mit einem geilen Blick nach oben kontrolliert sie mein Befinden, bevor sie loslegt.
Eine Hand wichst langsam meinen Schwanz in ihrem Mund, während die andere ihre Klit bearbeitet. Ich schließe die Augen und spüre wie ihr Mund an der Unterseite meines Lustkolbens entlangwandert, an meinen Eiern saugt und mit ihren glitschigen Fingern meinen Sack mit ihrem Mösensaft einreibt.
Ich bin kurz vor dem Abspritzen, als sie mich loslässt, aufsteht, sich umdreht, meine Hand nimmt und mich hinter sich her zu ihrem Schreibtisch zieht.
Hier stellt sie sich breitbeinig vor mich, schiebt den Rock beiseite und zieht mich an meinem Schwanz vor ihre geile rasierte Möse. Wieder sieht sie mir mit diesem unverschämten Blick in die Augen, umfasst meine Arschbacken und zieht mich in ihren Lustgarten. Wie auf einer Wasserrutsche gleite ich in ihre lusttropfende Pflaume hinein. Jeder meiner Stöße wird von einem schmatzenden Geräusch und einem erneuten Aufstöhnen begleitet. Auch das Klopfen an der Türe überhören wir.
Ich öffne ihre Bluse und lasse ihre Titten ins Freie, handtellergroße weich schwingende Möpse.
Dann umfasse ich ihre Hüften und ziehe ihren Körper ganz nahe an meinen, sodass sich unsere Brustwarzen berühren. Dabei sauge ich gierig an ihren vollen Lippen. So werden unsere Stöhngeräusche etwas gedämpft.
Sie schlingt ihre Arme um meinen Hals, sodass ich jetzt auch ihre frischrasierten Achselhöhlen lecken kann. Ich genieße den Geschmack ihres Lustschweißes auf meiner Zunge. Dann ist es soweit:
„Ich komme“, stöhne ich.
„Auf mich, wie bei Dani“ stöhnt meine geile Lehrerin zurück. Ich stütze mich am Schreibtische ab, ziehe meinen Schwanz aus ihre Möse und schon spritze ich los.
Die erste Fontäne landet in ihrem Gesicht und ihren Haaren, die nächste Welle verteile ich gezielt auf ihren Titten und ihrem Bauch.
Mit zitternden Knien lasse ich mich auf den Boden vor ihrem Schreibtisch sinken, Frau Melchior tut das Gleiche. Lächelnd sieht sie mich an, während ihr mein Sperma aus den Haaren auf die Backe tropft.
„Gut, das wir dein Höschen zu abtrocknen haben“, kommentiere ich die Situation. Frau Melchior kramt ihren Slip wieder aus er Tasche und übergibt ihn mit dieses Mal freiwillig. Vorsichtig versuche ich mein guthaftendes Lustelixier aus ihren Haaren zu bekommen.
„So besser geht es nicht ohne Wasser“ und gebe ihr das „Muschikleid“ zurück.
„Danke erstmal!“ Sie beugt sich über meinen Schoß, nimmt meinen inzwischen Schwanz in Ruhestellung in den Mund und lutscht ihn vom Schaft bis zur Eichel ab. Sie beendet diesen Akt mit einem Kuss auf Eichel und Mund. Ein interessanter Geschmack!
Dann ziehen wir uns langsam wieder an.

Die Schulglocke läutet zum Beginn des Nachmittags-Unterrichts. Frau Melchior schließt die Türe auf und wirft einen Blick auf den Flur. Sie gibt mir ein Zeichen und ich husche hinter ihr in Richtung Ausgang. Ich höre noch wie sie sie die Türe ihres Zimmers abschließt und sich das Klacken ihrer Pumps auf dem Steinfußboden entfernt.
„Da ist ja unser Model. Hast du Nachhilfeunterricht bekommen?“ Ich zucke zusammen. Wie aus den Nichts stehen Dani und Uschi mir im Weg.
„Nein“ stottere ich ziemlich konfus.
„Dann können wir dir ja welchen geben“.
Mit diesem Statement öffnet Uschi die Türe eines leeren Klassenzimmers und Dani schiebt mich sanft, aber bestimmt hinein. Dann klemmt sie mit einer Stuhllehne die Türklinke ein.
Wie zwei Schläger drängen sie mich rückwärts zum Lehrerpult.
Während Dani sich an meiner Hose zu schaffen macht, öffnet die kleine Uschi den Reißverschluss an Danis Hose und zieht sie mitsamt dem Slip nach unten. Ohne hinzusehen steigt Dani aus ihren Sachen, um anschließend auch mir meine Hose ganz auszuziehen.
„den Rest kannst du selber“ meint sie und zieht sich betont langsam ihr Shirt über den Kopf. Ihre Nippel sind total steif und ich weiß nicht wo ich zuerst hinsehen soll, denn auch Uschi ist inzwischen nackt. Ihre Knospen kommen mir größer vor als heute Morgen, Bauch und Schenkel sind sehr gut proportioniert und ihre schön geformte Pflaume ist rasiert. Ohne weiteres Zutun erhebt sich mein Lustquirl.
„Du kannst deine Tasche ruhig abstellen und dann zeig uns nochmal dein geiles Sixpack“.
Ich gehorche einfach und Uschi kostet mit der Zunge vorsichtig den Eingang des Spermaspenders. Sie sieht zu Dani hoch, die jetzt an den Piercingringen ihre Schamlippen öffnet. Uschi Zunge gleitet sofort hinein, während sie mit ihrer schön gepflegten Hand meinen Schwanz gekonnt wichst.
Dani genießt Uschis Zunge, ab und zu sieht sie mich dabei an. Unser Stöhnen schwillt synchron an. Schon kümmert sich Uschis Mund wieder um meinen Schwanz ohne Dani zu vernachlässigen; mit Zeigefinger und Daumen zwirbelt sie ihre schön geschwollenen Klit.
Dani lehnt sich auf einmal zurück und stützt sich mit den Unterarmen auf dem Pult ab. Wie auf Kommando zieht sich Uschi zurück. Mit wippendem Schwanz stelle ich mich vor Dani und stecke meine Zunge so tief ich kann in ihre vor Lust und Uschis Speichel tropfende Möse. Ein irrer Geschmack, doch Dani bremst mich, indem sie mich an meinen Haaren wegzieht.
„Ich komme sonst gleich“ entschuldigt sie ihre rüde Aktion.
Uschi beobachtet mich, wie ich mich jetzt mit meinem wippenden Schwanz vor Danis weitgeöffnetem Lustgarten zum Angriff positioniere. Ihr Mittelfinger ist ganz in ihrer Möse verschwunden, doch noch ist ihr Stöhnen ist sehr verhalten.
Jetzt feuchtet sie den Mittelfinger der anderen Hand an und verreibt sich mit kreisenden Bewegungen die Spucke auf ihrer Rosette. Während Dani und ich schön geil ficken, sehen wir immer wieder zu Uschi hinüber, die sich genau in unseren Blickwinkeln postiert hat.
Auf einmal stöhnt sie auf und zieht damit unsere Blicke auf sich: die kleine Sau schiebt sich jetzt ihren Mittelfinger langsam in ihr enges Arschloch. Sie fickt sich in Möse und Arsch selbst!
Wir wechseln die Seite des Pults. Ich stelle mich jetzt hinter Dani, die hübsche Saftflecken auf dem Boden hinterlässt.
Ich streiche mit meinen glitschigen Schwanz über ihre Rosette. Sie hält einen Moment ganz still, dann drückt sie mir ihren süßen Hintern entgegen. Animiert von Uschis AutoArschfick will sie das Gefühl jetzt selbst erleben. I
ch setze meine Eichel an ihr erwartungsvolles Poloch und drücke langsam dagegen. Nur ein kurzes Zurückweichen, dann hält sie still. Mit jedem Stoß dringe ich tiefer in sie ein und dabei beobachten wir beide wie Uschi ihrem Autoorgasmus entgegentreibt.
Durch Danis anale Enge treibt es mir den Saft schon nach kurzer Zeit nach oben. Ich verlangsame die Stoßfrequenz und dabei gleiten meine Hände zu ihren harten Nippel, die ich schön fest zwirbele.
Uns gegenüber hat Uschi ihren ersten Höhepunkt erreicht. Langsam steht sie auf und kommt mit zitternden Beinen zu uns.
Sie schiebt meine Schenkel auseinander und beginnt meine geschwollenen Eier zu lecken und zu saugen. Mit ihrer freien Hand fasst sie zwischen uns zu Danis Piercings durch und beginnt sacht abwechselnd an ihren Ringen zu ziehen. Dani reagiert sofort:
Mit meinem Schwanz im Arsch und einer kleinen geilen Sau, die gefühlvoll die Schmerzgrenzen ihrer Schamlippen austestet, hat sie keine Kontrolle mehr über sich.
Wild fängt ihr Becken an zu kreisen und erhöht so wieder unsere Fickfrequenz. Kurz vor dem Abspritzen ziehe ich meinen Schwanz aus Danis Po und in der Hoffnung auf ein weiteres geiles Schauspiel, spritze ich auf Danis schönen Hintern und ihren Rücken.
Dieses Mal scheint es sie nicht zu stören.
Uschi nimmt mir meinen Schwanz aus der Hand steckt ihn sich in den Mund. Mit langsamen Wichsbewegungen melkt sie mich leer. Mit einem schmutzigen Grinsen schiebt sie mich jetzt bei Seite und meine Hoffnung erfüllt sich:
Während Dani sich mit dem Oberkörper auf das Pult gelegt hat, beginnt Uschi mit ihrer Zungenreinigung. In langen Bahnen fährt sie solange von Danis Po über ihren Rücken, bis sie ganz sauber ist.
Jetzt hockt sie sich zwischen Danis Schenkel, zieht an den Ringen ihre Schamlippen weit auseinander und schiebt genüsslich ihre ungewöhnlich lange Zunge tief in Danis triefende Möse.
Unglaublich aber wahr: ich habe schon wieder ein Rohr! Ich stelle mich hinter Uschi, hebe sie an den Hüften an und stelle sie vor mich. Sie lässt es geschehen ohne dabei ihre Zunge aus Danizu nehmen.
Das Ganze törnt mich so an, dass ich ohne weiter zu überlegen mit den Fingern ihre Spalte ertaste und mein Lustzepter einfach hineinschiebe. Ein kurzes Stöhnen ist ihre einzige Reaktion, bevor ich sie zu stoßen beginne. Und ich stoße sie heftig! Ich glaube nicht, dass ich heute nochmal abspritzen kann, aber alleine das Gefühl ihres engen Vötzchens ist die Anstrengung wert.
Immer wieder rutscht ihre Zunge aus Dani, die sich jetzt auch ihren nächsten Orgasmus näher. Ich ziehe Uschis festen Pobacken auseinander und schiebe meinen angefeuchteten Mittelfinger in ihr hübsches Poloch. Durch die Darmwand spüre ich meinen Schwanz, der eine Etage tiefer seinen Spaß hat.
Ein Trio des Stöhnens. Wir kommen fast gleichzeitig, ich spritze dieses Mal auf Uschis Po ab. Es ist nicht sehr viel, aber es ist genug, dass sie es sich verreiben kann.
Jetzt ist es wirklich genug für heute.
Meine Mutter wird sich schon Sorgen machen und die beiden Mädchen haben den gleichen Gedanken. Halb angezogen holen wir unsere Handys heraus und rufen zu Hause an.
Ich erzähle gleich von einem Schulprojekt, das so interessant war, dass wir die Zeit total vergessen haben. Diese Geschichte übernehmen meine Sexualkunde-Partnerinnen dankbar und damit haben wir die gleiche Geschichte abgeliefert. Wir beeilen uns das Schulhaus schnell zu verlassen, bevor wir vom Hausmeister noch eingeschlossen werden.
Uschi öffnet die Tür einen Spalt und lautes Schlüssel-klimpern ist zu hören. Sie gibt uns ein Zeichen und schnell huschen wir drei aus dem Klassenzimmer, den Flur entlang und rennen fast in die Reinigungskolonne, die gerade mit ihrer Arbeit beginnt. Kopfschüttelnd sehen sie uns nach.
Im Hof gebe ich Dani und Uschi einen letzten geilen Kuss, dann springe ich über den Zaun. Als ich mich umdrehe, sehe wie Uschi und Dani, Hand in Hand hinter dem überdachten Fahrradständer verschwinden.

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