Eigentlich hatte Harry an diesem Abend alles bekommen, wovon er geträumt hatte, auf das er gewartet hatte. Bis auf eines vielleicht, ein Kuss war ihm verwehrt worden. Recht schnell hatten sie sich beide nach ihrer großen Nummer wieder angezogen und Zimmer 6 verlassen. Sie hatte ihn noch auf einen Drink in der hauseigenen Bar eingeladen, schließlich wolle sie ihm ja auch noch erklären, wo sie sich hier befanden. Die Bar war ein kleiner, dunkler, aber gemütlicher Raum. Sie setzten sich auf zwei Barhocker, hinter dem Tresen stand jetzt die Person, die Harry schon vom Empfang kannte und die er als Frau klassifiziert hatte, ohne sich dessen auch nur annähernd sicher zu sein. "Hallo Rebecca, hallo Harry. Hattet ihr Spaß?". " Oh ja", antwortete Rebecca, deren Namen er jetzt endlich kannte. "Ich bin übrigens Michi.", stellte sich nun auch die Person hinter dem Tresen vor. " Na toll, das bringt mich jetzt auch nicht weiter.", dachte er. "Was darf ich euch den servieren?". "Für mich ein Glas Sekt bitte.", sagte Rebecca. "Aus der Flasche oder Natur?", Michi lachte schrill auf. Harry brauchte einen Moment um zu kapieren, was sie meinte, lachte aber nicht mit den beiden mit, sondern bestellte ein Whiskey Cola für sich. "Also?", Harry blickte Rebecca tief in die Augen, legte seine Hand auf ihr Knie. "Ok, Harry. Also das läuft so. Wir sind eine Art Club, ein Verein. Dieses Haus gehört einer Stiftung. Der Gründer der Stiftung war auch Teil unseres Clubs. Man kann nur dann Teil des Clubs werden, wenn man von einem aktuellen Clubmitglied eingeladen wir. Und in diesem Haus, erfüllen sich Wünsche. Jeder kann einen Wunsch äußern, meist ist es so, dass eines der Clubmitglieder oder auch mehrere bereit sind den geäußerten Wunsch zu erfüllen. Ich habe mir dich gewünscht und auch bekommen.". Ihre Hand wanderte zwischen seine Beine und drückte leicht zu. "Und wie groß ist euer Club?". "Wir haben schon einige Mitglieder. Ich bin schon lange dabei, kenne eigentlich jeden und jede. Wenn du weißt, was ich meine.", sie lächelte ihn an und zwinkerte mit einem Auge. Harry dachte, dass er dieses Lächeln nicht mag. Jetzt in diesem Moment war er sich gar nicht sicher, ob er das hier eigentlich wirklich wollte. Er kam aber nicht dazu weiter darüber nachzudenken, denn ein weiteres Pärchen betrat den kleinen Barraum. Die Frau kannte er bereits, es war Jasmin, die Frau, mit der er zusammen hier angekommen war. Den Mann hatte er noch nie gesehen. Ein Bodybuilder Typ, mit schwarzem Bürstenhaarschnitt und tätowierten muskulösen Armen. Jasmin sah etwas verstrubbelt aus, wie ein frisch geficktes Eichhörnchen, dachte Harry und musste bei dem Gedanken tatsächlich grinsen. Jasmin sah in strahlend an, lächelte und sagte "Hello again, Harry.". Harrys Grinsen ging in ein Lächeln über und er antwortete mit einem einfachen "Hi.". Der Bodybuilder nickte Harry nur kurz zu, ging zu Rebecca und küsste sie links und rechts auf die Wangen. Dann machten sie sich gegenseitig bekannt und schließlich saßen Rebecca, Jasmin, Ralle und Harry am Tresen und man unterhielt sich. Harry war froh zwischen Rebecca und Jasmin zu sitzen. Er fand den Namen Ralle passend für diesen Muskelprotz, aber das machte ihn auch nicht sympathischer für Harry. Letztendlich ergab es sich so, dass Rebecca viel mit Ralle redete und Harry hatte den Eindruck, dass sich beide wohl schon länger kannten. Das gab ihm aber auch die Gelegenheit sich intensiver mit Jasmin zu unterhalten, die er nicht nur attraktiv, sondern auch überaus sympathisch fand. ""Wie bist du denn hier gelandet?", wollte er von Jasmin wissen. "Ach Harry,", antwortete sie und lächelte ihn an, "ich bin auf der Suche, nach irgendwas, dass mir fehlt in meinem Leben und da hat sich das hier irgendwie ergeben". Harry fand, dass das überaus mysteriös klang, ließ es aber so stehen ohne weiter nachzufragen. Der Abend endete einige Getränke später und nach einer durchaus interessanten und lockeren Unterhaltung mit einer Doppeleinladung. Harry wurde von Rebecca zu einem erneuten Besuch in einer Woche ins Haus der Wünsche eingeladen. Jasmin wurde von Ralle eingeladen. Harry sagte ohne zu zögern zu und auch Jasmin schien begeistert zu sein. Auf dem Weg nach draußen fragte Rebecca ihn dann noch nach seinem Wunsch. Er sah sie etwas verwundert an, aber sie erklärte ihm, dass er nun an der Reihe sei, seinen Wunsch zu äußern und sie werde ihr Bestes tun um ihm diesen Wunsch auch zu erfüllen. "Eigentlich habe ich den gleichen Wunsch, wie du. Mach mit mir was du willst, mach was richtig Geiles mit mir.".
Für Harry begann somit wieder eine ähnliche Zeit wie bereits die Woche zuvor. Die ganze Woche war geprägt von Ungeduld und Vorfreude, aber auch durchaus von Erinnerungen an das, was er mit Rebecca erlebt hatte. Wann immer er an diesen Abend dachte erregte es ihn. Dann hatte er wieder die Bilder im Kopf, wie er sie leckte, fickte, er hörte ihr Stöhnen, roch ihren Duft, schmeckte ihren Saft. Und immer dann wusste er, er wollte mehr davon, viel mehr. So schleppte er sich durch die Woche, von Termin zu Termin, von Stadt zu Stadt, von Tag zu Tag.
Am ersehnten Freitagnachmittag machte er sich dann wieder auf den Weg, sein Ziel war das Haus der Wüsche. Als er an diesem Abend sein Auto parkte dachte er kurz an Jasmin, die er beim letzten Mal genau an dieser Stelle getroffen hatte. Er hoffte, auch sie heute wieder zu sehen.
Kurze Zeit später stand er wieder am Empfang, stand vor Michi, die ihn freudig begrüßte. "Harry, schön, dich wieder zu sehen. Komm mit, ich begleite dich heute." Sie hakte sich bei ihm unter und gemeinsam schritten sie den Gang entlang. Er nahm einen sehr angenehmen, anregenden Parfümgeruch an ihr wahr. Auch jetzt, als er direkt neben ihr lief, war er sich nicht sicher. War sie wirklich eine Frau oder doch ein Mann? "Harry, hier hinein. Heute bist du in Zimmer 12 zu Hause.". Michi öffnete die Tür und gemeinsam betraten sie Zimmer 12. Der Raum war deutlich größer, als der, in dem er seinen ersten Abend im Haus der Wünsche verbracht hatte. Zimmer 12 war mit alten, aber sehr hochwertig aussehenden Möbeln ausgestattet. Es gab ein sehr langes Sideboard, darüber eine riesige Spiegelwand. Der Boden bestand aus dunklem Parkett. Es gab eine große Fensterfront, die aber komplett mit sehr schwer wirkenden Vorhängen verdunkelt war. Das wichtigste und auffälligste in diesem Zimmer waren jedoch die zwei großen Betten, die beide einen Baldachin hatten und aus dunklem, massiven Holz gebaut waren. Die beiden Betten standen direkt nebeneinander. "Wow.", sagte Harry bei diesem Anblick. "Hier wirst du überrascht werden und dein Wunsch wird genau hier erfüllt werden, Harry. Aber, wir müssen noch ein bisschen was vorbereiten." Michi zwinkerte ihm frech zu und Harry fragte sich, was denn nun als nächstes passieren würde. ""Zieh dich aus Harry.". Eigentlich hatte Harry noch nie ein Problem damit gehab, sich nackt vor anderen Menschen zu zeigen. Er war schon seit jeher ein passionierter Saunagänger und hatte auch schon einige FKK Strände besucht. Aber sich hier vor Michi auszuziehen, von der er so gar nicht wusste, was sie war und wie sie sexuell orientier war, das war eine für ihn eine außergewöhnliche Situation, die er als unangenehm erfand. Ihm gelang es aber seine Gedanken auf das zu lenken, was ihn dann anschließend hoffentlich erwarten würde. Er dachte an Rebecca, dachte an seinen letzten Besuch in diesem Haus. Das wiederum führte dazu, dass sein Schwanz sich schon fast zu voller Größe aufgebläht hatte, als er schließlich nackt vor Michi stand. Die blicke ganz unverhohlen auf seinen Ständer und kommentierte: "Geiles Teil, da wird Rebecca sicher ihren Spaß haben. Aber jetzt ab aufs Bett, Harry. Wir sind noch nicht fertig mit den Vorbereitungen.". Harry ließ sich auf die weiche Matratze sinken und auf Anweisung von Michi legte er sich auf den Rücken. Michi begann dann zunächst seine Arme und dann anschließend auch seine Beine mit bereitgelegten Stoffbändern an den Bettpfosten zu fesseln. Das alleine erregte Harry so sehr, dass sein Schwanz voller Vorfreude zuckte, unangenehm war ihm jetzt nichts mehr. Michi kommentierte wiederum "Ich beneide Rebecca.". Sie war aber immer noch nicht fertig mit Harry. Sie verband ihm noch die Augen. Michi verabschiedete sich: "Viel Spaß Harry. Bis später.". Und dann war er völlig hilflos alleine in Raum 12.
Harry wusste irgendwie nicht so genau was er empfand. Seine Erregung war für den Moment verschwunden. Er fühlte sich in der Tat etwas unwohl, so ganz hilflos ans Bett gefesselt. Doch dann dachte er an Rebecca und da war sie sofort wieder, die Erregung, die geile Vorfreude. Er dachte an ihr Brustpiercing und ihren tollen Körper. Dann meinte er ein Geräusch gehört zu haben. Er konzentrierte sich und war sich sicher, er war nicht mehr alleine in Zimmer 12. Schon spürte er wie die Matratze neben ihm nachgab. Zuerst auf seiner linken Seite, dann auch auf der rechten. Er war sich sicher, ihren Duft zu riechen. Dann spürte er auch schon ihre nasse Muschi auf seinem Mund, sie bewegte sich langsam vor uns zurück. Sofort streckte er seine Zunge raus, sie fuhr durch ihre feuchten Lippen, berührte ihren harten Kitzler, bohrte sich in sie hinein. "Fick mich, Harry.", hörte er Rebeccas Stimme. Und das tat er, mit seiner Zunge, so gut das eben ging in seiner gefesselten Situation. Sein Schwanz pulsierte bereits vor Geilheit und er wünschte sich, dass Rebecca sich um ihn kümmern würde. Und das tat sie. Zunächst spürte er ihre Hände, eine umfasste seinen Schwanz, begann ihn langsam zu wichsen. Die andere massierte seine Eier. Er leckte weiter. Dann spürte er, wie sie seinen Schwanz in den Mund nahm, ihre Zunge leckte über seine Eichel. Es machte ihn wahnsinnig, er wollte ihren Hintern kneten, ihre Brüste drücken, aber er war noch immer fest angebunden. Dann wurde er durch ein Geräusch abgelenkt, welches aus einer anderen Ecke des Raumes zu kommen schien. Er lauschte, so gut er konnte, während Rebecca seinen Schwanz weiterbearbeitete. Ihre Finger hatten sich weiterbewegt und streichelten jetzt die Gegend um seinen Anus. Dann hörte er ein Stöhnen, das Stöhnen eines anderen Mannes, dann auch das Stöhnen einer Frau und er war sich sicher, dass es nicht Rebecca war. Dann wusste er was es sein musste, offensichtlich wurde nun auch das zweite Bett im Raum benutzt. Auch das machte ihn noch mehr an. Gerne hätte er gesehen, wer es da direkt neben ihnen trieb. Plötzlich hörte Rebecca auf seinen Schwanz zu bearbeiten, plötzlich war da nichts mehr, was er lecken konnte. Doch nur einen Augenblick später wurde er gefickt. Rebecca musste über ihm sein und ritt ihn. Das Stöhnen nebenan wurde heftiger. Dann wurde alles jäh von einer lauten männliche Stimme durchbrochen: "Jetzt will ich dich ficken, Becci". Mehr oder weniger sofort hielt Rebecca inne. Harrys Gedanken überschlugen sich. Wer war der Typ? Warum hörte Rebecca auf ihn. Es bewegte sich etwas auf der Matratze. Dann hörte er wieder ein Stöhnen von nebenan. Und dann stöhnte er auch auf. Er wurde wieder gefickt und es fühlte sich geil an, eng und nass. Erst ganz langsam, dann etwas schneller und rhythmischer. Dann wurde es hell, zunächst zu hell, aber schnell konnte er sehen, sah sie, Jasmin. Sie lächelte ihn an, warf die Augenbinde zur Seite und fickte ihn immer schneller. Ihre blonden Haaren flogen wild umher, ihre üppigen Titten hüpften auf und ab. Sein Schwanz verschwand immer wieder in ihrer nassen von schwarzen Härchen umrandeten Muschi. Sie ritt ihn immer schneller. Mit ihrer rechten Hand rieb sie gelichzeitig ihre Klit. Was für ein geiler Anblick. Harry wurde kurz von einem lauten Stöhnen vom Nachbarbett abgelenkt. Er blickte hinüber und sah, dass Rebecca von hinten genommen wurde. Ralle kniete hinter ihr und hämmerte seinen Riesenschwanz zwischen ihre Pobacken. Kurz spürte Harry einen Stich, eine Spur von Eifersucht, dann aber blickte er in Jasmins Augen und sah in diesem einen, kurzen Moment alles was er brauchte. Jasmins hielt kurz inne, sein Schwanz flutschte aus ihrer Muschi. Ihre Hand griff ihn. Sie positionierte sich etwas anders und ließ sich dann ganz langsam wieder auf seinen Schwanz sinken. Jetzt war es richtig eng, ganz langsam nahm sie den Rhythmus wieder auf. Harry platzte fast vor Geilheit als er bemerkte, dass sein Schwanz in ihrem Poloch verschwand, als er sah wie sie sich selber mit zwei Fingern ihre Muschi fickte, während sie ihn weiter ritt. Nur wenige Augenblicke später kam er mit einem lauten Stöhnen in das auch Jasmin einstimmte und das Zucken und Zittern ihres Körpers zeigte ihm, dass auch sie gekommen war. Sie beugte sich nach unten zu ihm, küsste ihn leidenschaftlich und hauchte ihm dann ins Ohr: "Meine Suche ist beendet, Harry."
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