Die Tochter des Chefs

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Die Tochter des Chefs

Die Tochter des Chefs

Peter Hu

Sex mit der Tochter des Chefs. Eine Situation, die man unter anderen Umständen tunlichst vermeiden sollte. Doch ich war jung, die Tochter ein wenig älter, ...und dazu meine Ausbilderin. Wer nun eine Romanze im Büro eines Großkonzerns erwartet, soll hier enttäuscht werden. Millionärstöchterchen von gierigem Emporkömmling verführt? ...weit gefehlt.

Ich lernte zu der Zeit in einem mittleren Dachdeckerbetrieb. Elf Mitarbeiter, inklusive Chef und Töchterlein, welches den Laden irgendwann auch mal übernehmen sollte. Darum war sie sowohl im kaufmännischen Bereich als auch im handwerklichen Außendienst zuhause.
Als ich die Lehre begann, war ich siebzehn. Sie einundzwanzig, also läppische vier Jahre älter, was in diesem Lebensabschnitt jedoch ein nicht unbeträchtlicher Altersunterschied ist.
Anfangs hatte ich nur sehr wenig mit Helene zu tun. Denn in den Sommermonaten war ich ständig mit den anderen Jungs auf dem Dach. Da bekam ich so manche schlüpfrige Idee bezüglich der sexuellen Qualitäten und Leistungsfähigkeit der Cheftochter zu hören. Denn die sommersprossige Rothaarige war bildhübsch, was sie auch nur unzureichend hinter ihrer runden Hornbrille verbergen konnte. Auch wenn sie sich die größte Mühe gab, die Konturen ihrer langen, schlanken Beine und des vorbildlichen Pfirsicharsches unter schlabbrigen Jeans zu verschleiern. Auch über die Qualität ihrer Oberweite, kursierten auf dem Dach nur Gerüchte, die je nach Sonnenstand und Temperatur, immer heißer wurden. Und auf so einem hochsommerlichen Dach, kann es verdammt heiß werden. Dennoch: Wenn sie allmorgendlich aus dem Büro trat, um die Tagesaufträge zu vergeben und Materialbestellungen aufzunehmen, blieben ihre weiten Schlabberblusen stets Hoch geschlossen, um das Geheimnis ihres Inhaltes zu bewahren.

Als der Herbst zu Ende ging, ging es für mich in den Blockuntrricht. Und danach, weil die Stundenzahl oft nicht für einen ganzen Arbeitstag ausreichte, hieß es anschließend noch für zwei Stunden das Lager aufräumen, ...oder eben Theorie büffeln. Theorie mit Helene.
O, Helene war wirklich eine gute und geduldige Lehrerin. Schließlich hatte sie noch vor drei Jahren selbst die Schulbank gedrückt; ...und schließlich mit Bravur bestanden. Als Praktikerin konnte sie im Handumdrehen vermitteln, wofür die Lehrer eine komplette Doppelstunde benötigten. Und auch, wenn sie mich damals erotisch noch nicht wirklich triggerte (ich war noch vollkommen auf das untere Segment meiner Altersgruppe fixiert), so mochte ich doch schon damals ihre feine Gesichtsmimik (neben einem Meer von Sommersprossen, besaß sie in der Tat so süße Grübchen) und die Sprache ihrer langgliedrigen Hände.
Dennoch war ich immer froh, wenn die Uhr endlich Feierabend anzeigte und ich mein Moped bespringen konnte. Und ganz nebenbei bemerkt: Helene hatte einen Freund, der sie pünktlich abholte. Dann trug sie plötzlich Jeans und auch ein deutlich keckeres Top. Vermutlich auch Kontaktlinsen. Denn ich war gewiss der Erste aus unserem Team, der sie ohne Hornbrille kannte. Im Frühling würde ich also unter den Gesellen etwas zu erzählen haben…

Der Frühling kam, der Sommer ging, ...und wie die Jahreszeiten wechselten, wechselten bei Helene auch die Freunde. Ein Kind von Traurigkeit, war sie jedenfalls nicht. Die Sommersprossige schien es faustdick hinter den Ohren zu haben, ...was der Qualität ihres Nachmittagsunterrichts keinen Abbruch tat.

Inzwischen durfte ich sie duzen, ...und es hatte sich ein freundschaftlich kollegiales Verhältnis zwischen uns entwickelt. Im Büro war sie jetzt weit weniger zugeknöpft. Im Frühling auf dem Dach, hätte ich wohl stolz berichten können, dass Helene auch zwischen ihren hübschen Brüsten Sommersprossen hatte; ...und die Objekte des allgemeinen Interesses etwa apfelgroß, ...und auch in Form und Festigkeit in etwa einem halbierten Dellicius der Handelsklasse A entsprachen.
Doch dazu sollte es nicht mehr kommen. Denn mein umsichtiger Chef hatte beschlossen, dass ich nun direkt seiner Tochter unterstellt sein würde. Helene würde demnächst die Meisterschule besuchen. Gab es ein besseres Training für eine angehende Meisterin und einen Lehrling vor der Prüfung? Meine Kollegen jedenfalls, beneideten mich offenen Mundes. Und inzwischen gab es auch einen neuen Grünschnabel, der Material anreichen und Bier holen musste. Ich jedenfalls, fuhr jetzt mit der „Chefin“ raus. Ich holte Aufträge rein und machte Aufmaße, ...und wir machten gemeinsam knifflige Feinarbeiten. Nur selten schwitzten wir noch auf einem überhitzten Dach. Und als wir das zum letzten Mal taten, war es das reine Vorspiel zum wildesten Sex meiner bisherigen Laufbahn…
Und das kam so:

...Heute würden wir gewiss nicht pünktlich Feierabend machen. Der Kunde hatte für die Südseite seines steilen Spitzdaches modernste Solardachpfannen bestellt. Nur Helene, ...und bald auch ich, konnten die Dinger sachgerecht verlegen und verkabeln. Die Kollegen hatten soweit alles vorbereitet und waren bereits auf einer anderen Baustelle. Die Tonpfannen waren komplett verlegt, die Kamine verschiefert, die Anschlussstellen weitgehend abgedichtet. Nur achtzehn Quadratmeter Südseite lagen noch offen vor uns.
Im Morgengrauen hatten wir mit der Arbeit begonnen. Bereits über die Hälfte, war inzwischen verlegt und verkabelt, als wir Mittagspause machten. Inzwischen arbeitete ich gern mit Helene zusammen. Meine Chefin war bildschön, das hatte ich inzwischen auch erkannt. Die Passanten auf dem Bürgersteig blieben oft stehen, um zu ihrer grazilen Gestalt hinaufzublicken. Besonders an solch heißen Sommertagen, wenn auch sie nur noch Shorts und ein dünnes, schulterfreies Hemdchen trug. Auch mir fiel es jetzt oft schwer, mich aufs schnelle Arbeiten zu konzentrieren. Helene hatte Beine, die auch in halblangen Arbeitsshorts schon enorm reizten; ...besonders im Hochsommer, wenn ihre Sommersprossen voll erblüht waren.
Helene war rothaarig; aber nicht der blasse Typ. Sie hatte genügend Pigmente von ihrem eher dunklen Vater geerbt. Ihr Haar war dunkelrot, schon leicht ins Bräunliche spielend. Auf dem Dach trug sie Zöpfe; ...im Büro eine lange, fast bis zum provokant stramm ausgeprägten Hinterteil herab reichende Löwenmähne.

Ein Gewitter lag in der Luft. Wir mussten eilig arbeiten. Das Dach schnell zu kriegen und auch noch mit jeder Pfanne die entsprechenden Kabel verbinden. Die Pfannen waren sehr leicht; ...aber wir nur zu zweit. Ich reichte vom Gerüst heran. Helene verlegte über mir. Ihre sehnigen, sommersprossigen Beine waren von einem glänzenden Schweißfilm überzogen. Ich kam nicht umhin, immer wieder fasziniert das erregende Muskelspiel unter ihrer so speziellen, sonnenverwöhnten Haut zu beobachten. Während sie die Kabel steckte, hatte ich genügend Zeit dazu. Gerade rann ihr eine Schweißperle unter den Shorts hervor, ...nahm ihren Weg über die gestreckte Rückseite ihres Oberschenkels ...und verlief sich schließlich in ihrer Kniekehle.
Am Zucken ihrer hübsch, fein ausgeprägten Schultermuskulatur konnte ich erkennen, dass das Kabel verbunden, ...und es an der Zeit für die nächste Pfanne war.
Ja, die Erotik eines schönen Rückens... Helene war ziemlich zierlich, ...und doch mit sehr leistungsfähigen Muskelsträngen ausgestattet. Das Zucken dieser Muskelstränge war kaum weniger erregend, als das Muskelspiel ihrer schönen Beine. Ich hatte wohl einen Augenblick zu lange hingeschaut. Die schöne Helene hatte mich erwischt. Doch meine Chefin grinste nur und schnipste mit den Fingern.
„Schön, dass du mir Komplimente machst. Aber mach mal hin. Wir haben noch etwa sechs Quadratmeter vor der Brust. Und schau dir den Himmel an, ...auch wenn ich weiß, dass ich ne aufregende Heckpartie habe, ...gib Gas!“

Ich fühlte mich ertappt, war jedoch gleichzeitig sehr angenehm erregt; ...froh, dass ich ihr jetzt flach auf der Dachleiter entgegenkommen musste. Denn so konnte ich die Dachlatte in meiner Hose gut verbergen. Und meine Erregung ebbte nicht etwa ab. Auch wenn ich durch das Nachrücken jetzt nicht mehr diesen ausgezeichneten Blickwinkel hatte, so kam ich meiner schönen Ausbilderin doch jetzt um so näher, um so mehr wir uns auf das Ende zuarbeiteten.
Auch schöne Frauen schwitzen kein Parfüm. Helene entwickelte mit zunehmender Hast sogar eine extra-scharfe Note. Aber ich empfand sie als extrem erregend. Als die letzte Dachpfanne am Platze war, drehte sich Helene zu mir um und bemerkte den Baum in meinem Schritt.
„Das nenne ich mal n’e kernige Belästigung am Arbeitsplatz“, ...lachte sie, während ich feuerrot anlief.
Sie lachte noch lauter, als es am Himmel zu grummeln begann, ...und erste Tropfen auf die frisch verlegten Pfannen fielen. Dann griff sie mir zwischen die Beine.
„Ich weiß sehr wohl, wie die Jungs auf dem Dach über mich reden, wenn ich nicht dabei bin. Wir Mädels, sind da gar nicht so anders, wenn wir unter uns sind. Diese harte Plackerei macht einfach geil. Und ich muss zugeben, ich habe dich auch beobachtet, wenn du nicht hochgeschaut hast.“
In diesem Augenblick ging der Wolkenbruch los; so hart und heftig, dass es auf der Haut schmerzte.
Helene seilte sich in ihrem Sicherungsgeschirr ab. Ich folgte ihr über die Leiter aufs Gerüst.

„In meinem Höschen ist es auch ganz nass. Und das hat nichts mit dem Regen zu tun. Lass uns schnell zusammen räumen. Dann fahren wir zu mir nachhause an den Pool. Ich glaube, wir haben uns eine Erfrischung verdient. Aber wehe, du erzählst den Anderen davon. Das ist nicht gut fürs Betriebsklima.“

Ich hätte mit allem gerechnet. Doch jetzt war ich sprachlos. Aber gierig verschlang ich meine junge Ausbilderin mit den Augen. Ihr weißes Schulterfreies klebte wie eine zweite Haut auf ihren Äpfeln. Die dunklen Nippel bohrten sich wie zornige Brombeeren durch den nassen Stoff; ...bereit mich aufzuspießen, sollte ich Ihrem Verlangen nicht folgen. Doch warum sollte ich mich ihr versagen?

„Du hast inzwischen den Autoführerschein, wie ich gehört habe. ...Du kennst den Weg?“

Als ich bejahend nickte, warf sie mir den Schlüssel des Pickups zu. Welch ein Wagnis. Nicht, dass ich nicht schon gut fahren konnte. Doch die Art, wie sie sich in den Beifahrersitz lümmelte, war schon ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, der nicht nur mich gefährlich vom Fahrgeschehen ablenken konnte. Ungeniert streifte sie ihre plumpen Arbeitsshorts ab, dass ich die nackte Pracht ihrer gut durchtrainierten Luxusbeine, in nahezu voller Länge genießen konnte. Und während sie ihre Füße unvorschriftsmäßig auf dem Armaturenbrett abstellte, ließ sie zum Takt des Autoradios, unablässig die Muskulatur in ihren langen, sonnenverwöhnten Beinen zucken.
Dass sie bezüglich ihres vaginalen Feuchtigkeitsspiegels nicht gelogen hatte, konnte ich deutlich erkennen. Nicht nur an dem dunklen Fleck, der sich deutlich von der hellgrauen Baumwolle ihrer engen Untershorts abhob. Trotz der geöffneten Fenster war ihr vaginaler Duft einfach nicht zu ignorieren.

Helene griff ins Türfach und zog eine runde Sonnenbrille hervor. Dann legte sie den Sicherheitsgurt an und zog ihn so geschickt zwischen ihren festen Halbkugeln stramm, dass mich ihr steil aufragender Fingerhutnippel vom Rand des Armausschnittes her anlächelte. Der dunkle, raue Zeiger hatte mich derart hypnotisch abgelenkt, dass ich beim Anfahren den Wagen abwürgte.
Helene grinste vielsagend, während mich ihre kastanienbraunen Augen über den Rand der runden Sonnenbrille beobachteten.
„Die Kupplung mit mehr Gefühl kommen lassen. Ich hoffe, dass du mich gleich auch mit viel Gefühl kommen lässt“, ...stichelte meine sichtlich erregte, und doch bewundernswert selbstbeherrschte Ausbildungskraft.
Beim zweiten Versuch kam ich endlich auf die Straße…

...Es war schon ein seltsames Gefühl, plötzlich im Vorgarten meines Chefs zu stehen; ...seiner, wenngleich längst erwachsenen, ...und ziemlich heißen Tochter, die nahezu überlaufende Möse zu massieren.
...Ein überaus geiles Gefühl. Zumal sie mich jetzt auch noch küsste und ihre steifen Nippel gezielt kunstvoll an meiner Brust rieb. Ein Signal, dass ich sehr wohl verstand. Ich löste mich von ihren köstlichen Lippen und schloss die meinen um ihren linken Nippel. Das Beben in ihrem Schoß verstärkte sich. Und als ich den empfindsamen Zapfen jetzt auch noch zu knabbern begann, drohte mein Finger plötzlich in dem heißen, überlaufenden Brunnen zwischen ihren sommersprossigen Schenkeln zu ertrinken.

„Trage mich ins Wasser. Aber nimm bitte den Finger nicht weg“, ...stöhnte die Kastanienäugige, während mich ihre Arme und Beine gierig umschlungen hielten.
Nur wankend erreichten wir den Pool und ließen uns einfach seitlich vom Beckenrand hineinfallen.
Nur für einen kurzen Augenblick waren wir getrennt. Schon hatte sie mich wieder umfangen und bediente sich gierig meiner Erektion; ...ja, nun war es die Sommersprossige, die mich rückhaltlos fickte. Und das ließ ich mir gern gefallen. Und außerdem war sie mein Boss.

Ja, es war ein schwülheißer Spätnachmittag nach einem heftigen Regenschauer. Auch unser Chef, immerhin meiner schönen Reiterin Papa, hatte offensichtlich etwas früher frei gemacht, um die Abkühlung vom verschwitzten Tage in seinem Pool zu genießen. Helene hatte ihn noch nicht bemerkt, wie er da, mit nichts als seinem Badehandtuch bekleidet, den Weg zwischen den Lebensbäumen herab zum Pool schlenderte. Ich sehr wohl.
Doch Helene fühlte sich in ihrer Gier einfach zu gut an, um sie zu warnen oder von ihr abzulassen. Zu spät war es ohnehin. Und dann grub sie auch noch in ihrer Geilheit alle verfügbaren Fingernägel in meinen Rücken, während das Wasser um uns herum schäumte…

...in diesem Augenblick kam ich still, aber heftig. Helene kam auch, ...und das ziemlich laut.
Ich suchte Halt am Beckenrand. Dass Helene cool war, wusste ich nicht erst seit heute. Dass sie so cool war, hatte ich nicht gedacht. Denn inzwischen hatte auch sie ihren Vater bemerkt.
„Hallo Helmut“, ...begrüßte sie ihn, wie sonst jeden Morgen im Büro. Denn sie wohnte zwar auf demselben Grundstück, aber in einem eigenen Bungalow.
„War heiß heute, aber wir sind früher fertig geworden. Ist der Auftrag bei Sullermanns unter Dach und Fach?“

War Helene schon cool, verschlug es mir bei Helmut buchstäblich die Sprache.

„Wirklich heiß heute. Nach der Plackerei habt ihr euch n’en Bier verdient. ...Ja, bei den Sullermanns geht es Montag los.“  ...Mit diesen Worten griff er in den Außenkühlschrank gleich neben seiner Badeliege ...und reichte uns die Flaschen ins Becken. Unter der Wasserlinie steckte ich noch immer in seiner erregt zuckenden Tochter.

Er ließ sich nichts anmerken, ...zündete den Grill an und lud mich, wo ich schon einmal da war, auch gleich zum abendlichen Grillen ein. Helene streifte sich einen Bikini über, ...und Helmut schenkte mir eine Badehose. Als seine Frau nachhause kam, gab es auch noch Kartoffelsalat. Als ich am späten Abend endlich heim ging, waren wir schon fast eine kleine Familie.

Doch nein, soweit kam es am Ende natürlich nicht.
Als ich am Montag auf den Platz kam, ging alles wieder seinen gewohnten Gang. Helene fuhr mit mir wegen des Aufmaßes zu den Sullermanns; ...in langen Hosen und entsprechender Oberbekleidung. Und am Abend hieß es, noch etwas Unterricht für meine Gesellenprüfung.  Kein verliebtes Lächeln, kein heimliches Petting unterm Schreibtisch. Es gab auch keine heißen Spiele im Materiallager. Alles lief so routiniert ab, als wäre nie etwas zwischen uns gewesen.

Ich bestand die Prüfung dann auch, dank Helene`s Unterweisungen, mit einer guten Zwei. Sie war eine erstklassige Ausbildungsgesellin, ...und würde bald auch eine erstklassige Ausbildungsmeisterin abgeben; ...spitze im Handwerk ...und auch spitze im Pool. ...Denn im Bett habe ich sie schließlich nie kennengelernt. ;-)

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