„Hör auf, das kitzelt“ höre ich sie lachen. „Aufhören“. Sie zappelt mit den Beinen. Der Junge richtet sich kurz auf und legt dann wieder den Kopf auf ihren Bauch, nähert sich jetzt aber ihrem Schoß. Ein paar Äste versperren mir den Blick, ich muss näher ran. Vorsichtig, ganz vorsichtig schleiche ich mich näher, geduckt, jederzeit bereit, abzutauchen, sollten die beiden was merken.
Plötzlich knackt ein Ast unter meinen Füßen. Die beiden schrecken auf, drehen sich ruckartig zu mir herum, ich ducke mich gerade noch rechtzeitig weg, liege jetzt fast flach auf dem Boden und luge zwischen Farnen und Wurzeln zu ihnen hinüber. Sie halten einen Moment lang inne, lauschen regungslos. Mein Herz schlägt wild, aber um mich herum ist es still. Nur ein paar Vögel zwitschern, eine leichte Brise lässt die Blätter in den Bäumen rascheln. Sonst ist nichts zu hören. Die beiden entspannen sich wieder und küssen sich. Lange. Sehr lange. Das gibt mir Zeit, mein Versteck zu verlassen und die letzten Meter zu einem dicken Laubbaum zu huschen, der mir nicht nur idealen Schutz gewährt, sondern auch den perfekten Blick auf das Geschehen. Ich kann von hier aus nicht nur sehen was passiert, sondern fast auch jedes Wort hören. Gut getarnt hinter Laubzweigen und niederem Gebüsch bin ich für die beiden praktisch unsichtbar, dabei bin ich höchstens sechs oder sieben Meter von ihnen entfernt. Hoffentlich sind hier keine Zecken.
Das Mädchen liegt noch immer flach auf dem Rücken, ist wohl eher so ein Modell Seestern, wenn auch ein sehr hübscher. Der Junge kniet neben ihr, streichelt sanft über ihre kleinen, festen Brüste. Er fasst an ihr Knie, öffnet mit leichtem Druck ihren Schenkel. Sein Kopf wandert nach unten, nähert sich langsam ihrem Schoß. „Du riechst so unglaublich gut“ höre ich ihn sagen. Dann legt er seinen Kopf wieder auf ihren Bauch und fährt mit einem Finger langsam ihr Bein hoch, Zentimeter für Zentimeter, vermutlich bis zu ihrer Muschi, so genau kann ich das leider nicht erkennen. Eine Zeitlang passiert nicht viel, jedenfalls nichts, was ich von hier aussehen könnte. Aber dieses Nichts scheint ihr zu gefallen, sie stöhnt und wimmert leise. Auch wenn sie sich nicht bewegt. Er richtet sich wieder auf, kniet neben ihr und ist voll bei der Sache, sein praller Schwanz ragt deutlich sichtbar von ihm ab, zuckt gelegentlich.
Plötzlich beugt er sich vor, küsst die Innenseite ihres Schenkels. Sie scheint irritiert, hebt den Kopf, als wolle sie etwas sagen, neigt ihr Becken zur Seite, aber er hält sie fest, schiebt seine Hand unter ihren Hintern und drückt ihre Knie noch weiter auseinander. Jetzt kommt Leben in das Mädchen. Offenbar hat er begonnen, sie zu lecken. Meine Möse zuckt beleidigt, sie will auch ihren Spaß haben. Mein Puls geht schneller bei dem Gedanken an eine zärtliche Zunge, die gekonnt jeden Zentimeter meiner Spalte erforscht, ich werde immer nasser. Und ausgerechnet heute habe ich mein Toy nicht drin.
Ich versuche mich wieder auf das Geschehen vor mir zu konzentrieren, was ziemlich schwer ist, weil meine Muschi vor Lust kribbelt und meine Klit gegen den feuchten Stoff meines Höschens drückt. Das Mädchen vor mir krallt die Hände in den Haarschopf des Jungen, ihr Becken rotiert, immer wieder zieht sie die Beine an und streckt sie wieder aus. Plötzlich erstarrt sie, ich höre ein leises „Ja“, noch ein „Ja“, etwas lauter jetzt, dann sehr schnell „Ja, Ja, Ja“ und dann bäumt sie sich auf und kommt mit einem gewaltigen Schrei. Ich komme fast mit ihr. Mein Höschen ist klatschnass, ich kann die feuchte Stelle schon durch meine Laufshorts sehen.
Oh. Wie. Geil.
Aber es geht noch weiter. Sie fasst seinen Kopf, zieht in zu sich hoch, ich kann einen Moment sehen, wie nass er im Gesicht ist, dann essen sie sich. Ihre Münder, weit offen, treffen sich, die Zungen tanzen ein wildes Spiel. Endlich lässt sie ihn los und schaut auf seinen prallen Penis. Er kniet neben ihr, sein Schwanz steht wie eine eins, er glänzt nass, als hätte er sich schon gefickt, aber es ist wohl nur dieses farblose Sekret, das die Männer vor dem eigentlichen Orgasmus produzieren.
Dann sagt sie etwas, das mich fast durchdrehen lässt. Sie hätte eine Fantasie, die sie jetzt, hier und heute, gerne erfüllt bekäme. Sie wolle zuschauen, wie ihr Freund es sich vor ihr selbst mache. „Benny“, so hat sie ihn genannt glaube ich, „Benny, ich will, dass du dir vor mir einen runterholst“ sage sagt sie mit rauer Stimme. „Ich will dir dabei zuschauen. Mach’s dir selbst. Vor mir. Hier und jetzt.“ An diese Worte erinnere ich mich noch genau.
Benny lässt sich das nicht zweimal sagen. Er ist offenbar scharf wie sonst nichts. Was ich nur allzu gut verstehen kann. Auch ich bin so unglaublich geil, sowas von wuschig wie selten zuvor in meinem Leben. Benny beginnt, seinen Schwanz sanft zu massieren, spielt mit seiner Eichel, verreibt den glitschigen Liebestropfen am Schaft, schiebt die Vorhaut vor- und zurück. Mal umfasst er seinen Penis mit der ganzen Hand, mal nur mit ein paar Fingen. Dann dreht er seine Hand, greift um, sodass der Daumen nach innen zeigt, bewegt den Arm vor und zurück, wechselt auf rechts, macht ein paar schnellere Bewegungen, nimmt wieder die linke Hand, langsamer jetzt, kreist lustvoll mit dem Becken. Er lässt seinen Schwanz kurz los und formt mit der Hand eine Faust, öffnet sie etwas, spuckt in die Öffnung und beginnt dann, seine eigene Hand zu bumsen. Er stößt mit dem Becken vor und zurück, seine Bewegungen werden wilder, unkontrollierter. Er atmet jetzt schwer, ist bestimmt gleich so weit, legt den Kopf in den Nacken.
„Komm auf meine Brüste“, stöhnt sie „spritz mich so richtig voll.“ Ich drehe fast durch, das ist besser als alles, was ich bisher gesehen habe! Der Junge hat jetzt beide Hände am Schwanz, die rechte umfasst die Wurzel, mit der linken wichst er wild, immer schneller. Dann schießt es aus ihm heraus. Der weiße Saft spritzt in hohem Bogen über das Mädchen, trifft sie an Schulter und Arm und landet auf der Picknickdecke. Die zweite Ladung klatscht auf ihren Bauch, auf ihre Brüste, ein paar Spritzer treffen ihre Wange und den Mund. Schub um Schub glasiert er ihren Körper, wie ein Konditormeister einen Kuchen. Der Junge stöhnt vor Lust, er muss sich auf sie aufstützen, sein muskulöser Po kontrahiert synchron mit dem Zucken seines Schwanzes.
In meinem Versteck könnte ich schreien vor Geilheit. Selten war ich so nah am Geschehen, selten war das, was ich zu sehen bekam, so intensiv. Ich konnte die beiden Orgasmen fast mit Händen greifen, fast selbst spüren. Aber die Show ist damit immer noch nicht vorbei.
Denn jetzt greift sie den Kopf des Jungen, küsst ihn wild, drückt ihn nach hinten und setzt sich in einer fließenden Bewegung auf seinen noch immer steifen Schwanz. Wild reibt sie ihr Becken an seinem, presst sich auf ihn, gleitet über ihn, verreibt sein Sperma zwischen ihren beiden Körpern. Wenige Sekunden später kommt sie noch einmal, laut, animalisch, jeder Atemzug ein lautes Stöhnen, sie bockt mit ihrem Becken, ihre Schenkel zittern. Von wegen Seestern. Ich kann selbst kaum atmen, so sehr nimmt mich die Darbietung mit. Himmel, was mach ich jetzt? Meine hungrige Votze (sorry für diesen Kraftausdruck, aber kein anderes Wort würde es jetzt besser beschreiben) juckt wie wahnsinnig, ich brauche einen Orgasmus, jetzt, sofort. Nur geht das nicht. Mein Pärchen kommt gerade wieder zu sich, keine sechs Meter von mir entfernt. Und ich stehe da, mit klatschnasser Hose und brennender Möse. Meine Finger schleichen sich bereits in meinen Hosenbund, ich kann dem Drang nicht widerstehen. Muss ich aber, irgendwie, werde mich sonst verraten, ganz bestimmt. So geil wie ich jetzt bin, kann ich für nichts garantieren. Zum Glück stehen die beiden auf und gehen wieder runter ans Wasser. Das ist der Moment, den ich dringend brauche. Mein Finger findet mein klitschnasses Loch, meine Hose ist mit sämiger Lust durchtränkt. Ich komme praktisch im selben Moment, in dem ich meine prall geschwollene Klit berühre. Mmmmmmmaargh, Hngnn, ich beiße die Zähne zusammen, schreie stumm meinen Orgasmus in mich hinein, meine Möse zuckt, es ist, als ob Wasser spritzt, meine Hand schmatzt an meiner überlaufenden Muschi, meine Laufhose ist komplett hinüber.
Mit zitternden Beinen bewege ich mich langsam rückwärts, heraus aus meinem Versteck, die Hand noch immer am Paradies, der Orgasmus noch nicht ganz abgeklungen. Aber ich muss schnell weg hier, bevor die beiden zurückkommen, auf keinen Fall will ich entdeckt werden. Nichts wäre mir peinlicher, als beim Sex erwischt oder dabei beobachtet zu werden.
Zum Glück ist alles gut gegangen. Ich bin mir sicher, dass ich unentdeckt geblieben bin. Nach einigen Metern bin ich wieder zurück auf dem Trampelpfad und setze meine Joggingrunde fort. Mit zitternden Knien und lustnasser Hose. Und einer Muschi, die noch lange nicht satt ist. Nicht nach dieser ungeplanten aber äußerst erfolgreichen Jagd. An deren Beute ich noch lange meine Freude haben werde.
Die Voyeurin
57 10-17 Minuten 1 Kommentar
Zugriffe gesamt: 5679
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.
Unglaublich gut geschrieben
schreibt anitaisiris