Magda huschte über die Flure des Wohnbereichs. Sie hatte es eilig, da sie zu Hedwig wollte. Unter Magdas Arm klemmte eine Papprolle, in der ihr Lieblingsspielzeug steckte. Als sie an die Tür klopfte, klang Hedwigs Stimme durchaus verführerisch. Magda war heiß auf einen Arschvoll, wie sie ihrem Verlangen einen etwas derben Namen verlieh. Hedwig erwartete sie auf dem Bett sitzend. Magda öffnete den Verschluss der röhrenförmigen Papprolle, um einen besonders schönen Rohrstock herauszuziehen. Hedwig nahm ihn grinsend entgegen, legte ihn aber erst mal auf die Seite. Nun krabbelte Magda über ihren Schoß. Bald darauf klatschte es auf Magdas nackten Pobacken. Es schien die perfekte Ouvertüre für den gelben Onkel zu sein. Als Magdas Popo in dunklem Rot leuchtete, musste sie sich über zwei hohe Kissen bequemen. Magda presste vor Furcht die Backen zusammen.
Jetzt sirrte der Spanier. Magda kannte dieses Geräusch, das lustvollen Schmerz ankündigte. Hedwig zog zwölf Streiche auf Magdas erhitztes Fleisch. Magda gehörte zu den besonders seltenen Masochistinnen, die ihre Qual in direkte Lust umwandeln konnten. Hedwig tat Magda also Gutes, indem sie das Aussehen von ihrem bloßen Popo durch feurige Striemen veränderte. Hedwig sah die Erregung, die Magdas Gesicht so unvergleichlich schön machte. Nach dem letzten Hieb sank Magda nach vorne, wo sie ihr tränenfeuchtes Antlitz in den Kissen vergrub. Hedwig legte sich nun zu ihr.
Die Frauen liebten sich, wie es nur innig Vertraute vermögen. Die Ältere ließ ihre Zunge über den nackten Leib der Jüngeren wandern. Magda stöhnte, als Hedwigs Finger ihre Schamlippen teilten. Hedwig sorgte mit Raffinesse dafür, dass Magda zu ihrem Genuss kam. Sie presste ihren schweißnassen Körper an sich, wobei sich ihre Brüste an Magdas vollreifen Melonen rieben. Hedwig erklomm nun auch die Treppe zum Himmel, als die sie jene herrliche Vorstufe zum Höhepunkt gerne bezeichnete. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, um auf Magda sitzend, ihrer Lust Luft zu verschaffen.
Ihre Spalte rieb sich an Magdas Bauch, während sie feurige Küsse tauschten. Hedwig spürte Magdas Fingernägel, die sich in ihren Po krallten. Ein Ruck ging durch ihren Körper, als sie förmlich explodierte. Hedwig erlebte eine heftige Erschütterung, die einer ihrer schönsten Orgasmen wurde.
Magda schloss sie in ihre Arme, presste die Geliebte an sich. Hedwig tauchte in ihre roten Lippen ein, zwischen die sie ihre neugierige Zunge schob. Die Frauen klammerten sich aneinander, um gemeinsam die tosende, zweite Welle zu genießen, die über Magda und Hedwigs Körper brandete.
Am folgenden Tag unterrichtete Margot in Manus Klasse zum ersten Male im Fach Geschichte. Sabine, Petra, Annette und die anderen aus der Klasse streckten eifrig, als Margot nach einigen Eckdaten aus dem Dreißigjährigen Krieg fragte. Manuela saß mürrisch und mit verschränkten Armen auf ihrem Platz. Das hübsche Mädchen gab sich keine Mühe, sein Desinteresse zu verschleiern. Manu strich sich durch die langen, offenen Haare. Es wirkte wie eine Provokation, da die anderen Mädchen ihr Haar zusammengebunden hatten. Maggie beschloss, dass sie auch diese Frechheit ignorieren wollte. Sie selbst trug nun einen feschen Pagenkopf, der zu ihren weichen Zügen passte. Maggie hatte fast ihren ganzen Babyspeck verloren, dafür einen schönen, weiblichen Körper bekommen. Sie trug ein schickes Twinset, das ihr sehr gut stand. Zu dem rotbraunen Ensemble trug sie einen klassischen Rock, der sehr attraktiv wirkte. Manuela schien das alles nicht zu beeindrucken. Maggie rief sie auf, um Manus Teilhabe am Unterricht einzufordern. Margot merkte gleich, dass das Mädel keine Lust hatte, sich in irgendeiner Form am Unterricht zu beteiligen. Die Lehrerin stellte eine Frage:
„Kannst du mir sagen, welcher Vorfall den sogenannten Dreißigjährigen Krieg auslöste?“ Margot hätte durchaus Verständnis gehabt, wenn es das Mädel nicht gewusst hätte, Manuelas dreiste Replik konnte sie jedoch als Junglehrerin nicht einfach so hinnehmen. „Ich glaube, dass es da um irgendwelche Spinner ging, die einander aus dem Fenster geschmissen haben!“ Als die meisten Mädchen kicherten, konnte sich auch Maggie ein Schmunzeln nicht verkneifen. Sie war schon gewillt, Manuela eine weitere Gelegenheit zu geben, als diese das Drama auf die Spitze trieb. „Ich denke, dass es Wichtigeres gibt, als diese langweiligen, alten Geschichten! Sie könnten uns ja ein Liedchen vorsingen, Fräulein Majewski. Wie wär es denn mit “Tell me“ von den Stones? Na ja, das ist dann wohl etwas zu modern für sie!“ Nun lachte keine Schülerin mehr, was auch an Maggies Gesicht lag.
Manu sah sich beifallsheischend um, während Margot von ihrem Stuhl aufstand. Ehe sie hinauseilte, gab sie den Mädchen folgende Anweisung: „Ich bin gleich wieder zurück. Lest so lange auf Seite 38, da wird der erste Prager Fenstersturz detailliert beschrieben, den Frollein Hansen als so öde empfindet.“ Die Mädchen schlugen die Geschichtsbücher auf, als Margot kopfschüttelnd zur Tür eilte. Tausend Gedanken schwirrten durch ihren Kopf, die das unartige Mädchen verursacht hatte.
Manuela grinste höhnisch, als Maggie die Tür zuschlug. Sie rechnete damit, dass sie die junge Lehrerin bei Frau Direktorin Reiser anschwärzte. Manu spekulierte auf weiteres Nachsitzen, das ihr aber herzlich wenig ausmachte. , dachte sie bei sich. Manuela sollte sich in dieser Hinsicht wortwörtlich irren! Margot ging schnurstracks in Hedwigs Büro. Die Direktorin sah Maggies rotes Gesicht, dem sie den Ärger deutlich ansehen konnte. „Was ist denn passiert, Margot? Ist es wegen Frl. Hansen? Hat sie wieder Probleme bereitet?“ Maggie standen Tränen der Wut und Enttäuschung in den Augen. Sie erzählte Hedwig, was vorgefallen war, und dass sie es doch so gerne im Guten versuchen wollte. Hedwig atmete tief durch, ehe sie Maggie einen Rat gab. „Es liegt nun an ihnen, Margot! Ich an ihrer Stelle würde nun von der Erlaubnis Gebrauch machen, Manuela Hansen eine körperliche Bestrafung angedeihen zu lassen. Ihre Eltern haben das Mädchen nicht ohne Hintergedanken zu uns geschickt. Sie hätten also kaum etwas einzuwenden, wenn sie sich Fräulein Hansen einmal vornehmen! Erledigen sie diese Sache am besten sofort, Margot!“ Hedwig erhob sich von ihrem Schreibtisch, um einen Schrank zu öffnen. Maggie lächelte, als Hedwig ihr einen bekannten Gegenstand in die Hand drückte. „Wo kommt das Wort versohlen her, Maggie? Diese ewig gültige Frage dürfen sie heute Manuela stellen. Mal sehen, ob sie es weiß!“
Margot errötete, als sie nach einem kleinen, wichtigen Detail fragte. „Frau Direktorin, ich würde Manu gerne vor der Klasse bestrafen. Manuela Hansen ist ein sehr starrköpfiges Mädel und ich denke, dass es ihr gut tun würde, wenn sie sich etwas schämt. Darf ich ihr das Höschen abziehen?“ Hedwig dachte einen Moment nach, ehe sie lächelnd erwiderte. „In diesem einen Fall erlaube ich es! Legen sie ihr das Hinterteil frei, das wird dem hochnäsigen Frollein nicht schaden. Ich weiß, dass sie diese Situation nicht ausnutzen, Margot! Sie waren selbst eine Schülerin hier und kennen das ja…“
Mit einem breiten Lächeln und dem Turnschuh in der Hand, betrat Margot Majewski das Klassenzimmer der 11 b. Die Schülerinnen fragten sich, was dieser Herrensportschuh mit der Gummisohle sollte, den ihre neue Lehrerin nun auf den Schreibtisch legte. Manuela drehte eine Haarsträhne zwischen den Fingern, als sie den Sportschuh entdeckte. Sie wunderte sich, dass Maggie ohne Begleitung zurückkam. Manu bemerkte ein komisches Kribbeln, das eher einem Kitzeln glich. Es betraf vor allem ihre Sitzgelegenheit, was Manuela ziemlich verunsicherte. Sollte an den Gerüchten doch etwas dran sein, über die manche der älteren Schülerinnen in den Pausen unter vorgehaltener Hand tuschelten? Manu wurde unruhig. Sie konnte plötzlich nicht mehr still sitzen, obwohl sie es krampfhaft versuchte. Dieses diffuse Gefühl verstärkte sich noch, als Margot sie mit Namen aufrief.
„Manuela Hansen! Ich habe mich über dein Verhalten mit der Direktorin unterhalten. Fräulein Reiser ist der Meinung, dass du eine Strafe verdienst. Da weder Nachsitzen, noch Strafarbeiten gefruchtet haben, werde ich nun zum allerletzten Mittel greifen. Du kommst jetzt nach vorne zu mir, damit ich dir den Hintern versohlen kann!“ Aus Manus Gesicht wich der letzte Rest Farbe, als sie diese Nachricht hörte. Manuela wehrte sich sofort. „Das dürfen sie nicht! Ich will mit meiner Mutter sprechen. Sie wird ihnen das verbieten und wenn es sein muss, einen Rechtsanwalt einschalten!“
Hedwig hatte genau diese Reaktion vorhergesagt und dementsprechend vorgesorgt. In Maggies Beisein telefonierte sie mit Emilie Hansen, Manus Mutter. Die reserviert wirkende Norddeutsche hörte sich die Geschichte an, die Hedwig erzählte. Emilie kannte ihr Mädchen, dem eine strengere Hand fehlte. Hedwig gab Frau Hansens Worte an Margot weiter. „Sie dürfen Manuela gerne auf diese Weise bestrafen, wenn sie sich so schlecht benimmt! Sagen sie ihr, dass sie nicht anzurufen braucht. Ich stehe voll und ganz hinter dieser Erziehungsmaßnahme, die ich viel zu lange vermieden habe!
Wenn meine Tochter es wagen sollte, die Schule zu verlassen, wird es für sie die nächsten Jahre keinerlei Taschengeld geben, und wir werden Manuela auf die katholische Internatsschule in der bayrischen Provinz schicken. Dort herrschen noch sehr strenge Sitten vor, die Manuela kaum behagen werden. Bitte richten sie Manuela die folgende Nachricht mit den besten Grüßen ihrer Mama aus: Manu wird diese Tatsache nicht schmecken, aber das soll sie auch nicht. Sie hat strenge Haue nötig!“
Maggie wiederholte nun vor der Klasse, was Manuelas Mama geantwortet hatte. Manu spürte, dass die Lehrerin die Wahrheit sagte. Als die Stelle mit dem Gruß kam, bekam Manu feuerrote Wangen. Nun fühlte sie sich nicht mehr so cool. Manuela ahnte auch, dass ihre Mitschülerinnen kaum Mitleid verspürten, wenn sie nun den Hintern hinhalten musste. Die hübsche Sechzehnjährige wäre am liebsten weggerannt, aber die Aussicht auf ihr lieb gewordenes Taschengeld verzichten zu müssen, behagte ihr gar nicht. Zumal sie ihren Eltern durchaus zutraute, dass sie auf diese Klosterschule musste, wie sie das katholische Mädchengymnasium nannte. Dort gab es keine Jungs und wer wusste schon, ob man ihr dort nicht die langen Haare stutzte? Manuela erhob sich also mit hochrotem Kopf, um durch das Spalier der grinsenden Mädchen zur Tafel zu laufen. Margot stellte klar, dass jede Schülerin, die sich über Manus Strafe lustig macht, gleich nach ihr drankäme. Daraufhin verhielten sich Manuelas Klassenkameradinnen vorbildlich. Maggie nahm Manu in Empfang. Sie nahm ihre Hand, um Manuela über ihre Knie zu legen. Bevor Manus Bauch auf Maggies Schenkeln auflag, hob sie ihr den Rock hoch. Manu keuchte, als ihr weißes Höschen aufblitzte. Margot sah gleich, dass es sich hier um ein süßes Hinterteil handelte. Manuelas Po füllte das Höschen hübsch aus, schien genau die richtige Größe zu haben. Maggie erhob zuerst ihre flache Hand, ohne nach dem Slipper zu greifen. Manu spannte die Pobacken an, als der erste Klatscher auf ihnen landete. Sie riss sich zusammen, obwohl sie gleich merkte, dass dies kein Spaß war. Die Sechzehnjährige kannte so etwas nicht, was Margot gleich erkannt hatte. Sie versetzte dem unartigen Mädel weitere Hiebe, die Manu nicht ganz so ruhig empfing. Beim fünften Schlag entfuhr ihr ein „Aua“, auf das ein flehendes „Bitte nicht mehr hauen, mein Popo tut so weh!“ folgte. Manu meinte, es nicht mehr aushalten zu können.
stellte Maggie mit einem Lächeln fest. Sie haute dem zappelnden Mädchen gründlich den Hintern aus, wobei sie Manuelas Beine zwischen ihren kräftigen Schenkeln einklemmte. Manu merkte bald, dass es kein Entrinnen gab, und dass ihre junge Lehrerin das Handwerk der Popoversohlerei bestens verstand. Manu jammerte nun lautstark, was Maggie als ersten Erziehungserfolg wertete. Der Tonfall des Mädels klang deutlich friedlicher, als ihr Po brannte.
„Bitte Frl. Majewski, ich hab genug. Will von jetzt an auch ganz brav sein. Bitte nicht mehr hauen!“
In diesem Moment spürte Manuela, eine fremde Hand in ihrem Slip. Jetzt staunte die gesamte Klasse, als Margot Manus Unterhose auf Schenkelhöhe zog. Manuela schämte sich entsetzlich. Diese gerade Mal acht, neun Jahre ältere Lehrerin hantierte auf ihrem blanken Popo herum, als wäre sie ein ungezogenes Gör. Genau dieses sah Margot auch in dem zappelnden Fratz, den sie nun über ihrem Schoß versohlte. Manus hübscher Po zeigte schon eine deutliche Röte, die Margot nun intensivieren wollte. Hedwig hatte ihr eingeimpft, dass dieser Povoll eine Demonstration sein musste, die den anderen Mädeln als Lektion dienen sollte. Maggie fand es aber auch etwas schade, da sie ja genau so eine Situation vermeiden wollte. So brauchte sich Manuela nicht zu wundern, als sie es nun auch noch mit dem Sportschuh bekam. Maggie versohlte sie nach Strich und Faden, wobei Manu auch ziemlich viel Theater machte. Es war ja klar, dass ihr Popo empfindlich war, aber Manu schrie, als wäre sie über offener Flamme gebraten worden. Margots Handschrift verwandelte den vorlauten Teenager in ein heulendes, kleines Mädchen, dem endlich einmal der Po versohlt wurde.
Manu hatte es ja noch nie auf den Blanken gekriegt, weshalb es ihr um den Popo herum ziemlich warm wurde. Die knallroten Backen hüpften auf und ab, als tanzten sie zum Takt, den der Turnschuh vorgab. Margot sorgte dafür, dass die Mädchen Respekt bekamen und eine solche Strafe fürchteten.
Die gesamte 11 b starrte gebannt auf dieses Spektakel, das man bis auf die Flure hören konnte. Stefan vernahm es sogar in seinem Klassenzimmer, wo er gerade die Abschlussklasse in Mathe unterrichtete. Die Mädchen schauten sich vielsagend an, als diese vertrauten Töne erklangen. Stefan sah zu Agnes Moor, die seinem Blick auswich. Der hochrote kopf der Klassenbesten bewies, dass sie genau wusste, was da in der elften Klasse vorging. Manuela bekam also den nackten Popo verhauen!
Manu erfuhr etwas Merkwürdiges, das sie zutiefst verunsicherte. Als sie so hilflos über Margots Knien lag, schlich sich ein Gedanke in ihren Kopf. Hatte sie diese Tracht Prügel vielleicht doch verdient? Manu biss auf die Zähne, weil sie sich nicht noch mehr blamieren wollte. Ihr Trotz löste sich langsam, was an dem heißer werdenden Podex lag. Margot kannte dieses Geheimnis, da sie es am eigenen Popo gespürt hatte. Maggie fand dann auch, dass es nun reichen musste. Manuelas schönes Hinterteil sah nicht nur sehr mitgenommen aus, es musste seiner Besitzerin auch ziemlich weh tun.
Zu einer vernünftigen Abreibung gehört aber das Eckestehen, was nun auch Manu erfuhr. Maggie tätschelte sanft den versohlten Hintern, während sie dem schniefenden Mädchen gut zuredete.
„Ich habe dir nicht gerne den Popo verhauen, Manuela! Erst als es nicht mehr anders ging, hab ich dich übers Knie gelegt. In Zukunft werde ich nicht mehr so lange warten! Gib also acht, dass du nicht erneut in diese peinliche Lage gerätst. Du bist doch schon ein großes Mädchen, oder etwa nicht?“
Manu beeilte sich, dies zu bejahen! Dann entließ Margot sie in die berühmte Ecke, wo Manu im wahrsten Sinne der Worte die letzte Viertelstunde überstehen musste. Sie tat es tapfer, wobei sie sich immer mal wieder den schmerzenden Po reiben musste. Dieser war selbstredend nackt, damit Manus Strafe seine volle Wirkung entfalten konnte. Im Grunde war Maggie nun doch ganz zufrieden.
Manus Povoll schien seine bewährte Wirkung zu zeigen, was sie auch an den anderen Schülerinnen sah. Die Mädchen arbeiteten konzentriert mit und würdigten die arme Manu kaum eines Blickes. Keine wollte über Maggies Knie, der sie eine Wiederholung dieser Maßnahme durchaus zutrauten.
Da Maggie die letzte Stunde des Tages gab, durften die Mädchen auf ihre Zimmer, oder einer anderen Freizeitbeschäftigung nachgehen. Sabine und Petra nahmen Manuela in die Mitte, was Margot ganz reizend fand. Sie ahnte, was nun in dem Dreierzimmer geschehen würde. Maggie erinnerte sich, wie auch Charlie, Tina, Lotte und sie ihre Wunden kühlten. Wie oft war sie bäuchlings auf dem Bett gelegen, während sich die Mädels um ihren armen Popo kümmerten. Dabei konnte Maggie am meisten vertragen, wie sie sich grinsend erinnerte. Manchmal vermisste Maggie eine solche strenge Hand auf ihrem eigenen Po, wenn auch aus anderen als disziplinarischen Gründen. Sie fand sowieso, dass es mir ihren 25 Jahren Zeit war, einen festen Freund zu haben. Margot hatte schon mit Männern intime Momente geteilt, aber doch noch nicht den passenden Partner gefunden.
Nun war sie gespannt, ob sich diesbezüglich etwas ergab, wenngleich ihre neue Aufgabe an vorderster Stelle stand. Sie wollte Hedwig den Turnschuh zurückgeben, den diese jedoch ablehnte.
„Behalten sie das gute Stück, Margot! Wer weiß, ob sie ihn nicht doch noch einmal brauchen werden?“ Maggie lachte, indem sie den Slipper in ihre Tasche steckte. Hedwig drückte ihr die Hand.
Sie gratulierte ihrer jüngsten Lehrerin, dass sie sich gegen Manuela durchsetzen konnte. Der Popovoll vor der Klasse sollte dennoch die Ausnahme bleiben, was vor allem Manus nacktes Hinterteil betraf.
Hedwig glaubte an die abschreckende Wirkung, die diese Strafe auf die restlichen Mädchen ausübte.
Margot hoffte auch, dass diese eine Abreibung genügte. Ihre Hand schmerzte, da sie Manus Popo ordentlich durchgehauen hatte. Das Mädel besaß einen schön runden Hintern, der sich rasch erholen sollte. Mit diesen heiteren Gedanken verabschiedete sich Margot in den verdienten Feierabend.
In einem gewissen Mädchenzimmer kümmerten sich eifrige Hände um Manuelas Hintern. Das leicht hochnäsige Mädchen hatte einen kräftigen Dämpfer erlitten, der zu einer Wesensänderung führte. Manu fühlte, dass ihre Zimmerkolleginnen doch nicht so doof waren, wie sie vorschnell vermutet hatte. Petra und Sabine massierten zart kühlende Creme in die roten Partien, die sich über den ganzen strammen Popo zogen. Hin und wieder schlich sich ein Fingerchen in verbotene Regionen, wo dieser ein überraschtes „Oh ja!“ hervorrief. In dieser Hinsicht ging alles seinen gewohnten Gang auf Schloss Ruteberg, wie es Margot aus ihrer eigenen Schulzeit auf dem Internat kannte. Manus Stöhnen beendete diesen Neuanfang, der eine völlig andere Ära einläuten sollte. Die Zeiten änderten sich, wie dieser amerikanische Sänger behauptete. Maggie mochte die Songs von Bob Dylan, die sich dem alten Untertanengeist widersetzten. Sie musste plötzlich an Resa denken, die so schön Gitarre spielen konnte. Theresa Borowka sang auf dem letzten Sommerfest vor dem Abi. Maggie lächelte, als sie Resa in ihrem schwingenden Kleid vor sich sah. Sie wollte Theresa einen Brief schreiben, um zu erfahren, wie es ihr erging. Hatte sie nicht auch noch Tinas Adresse? Was wohl Charlie so trieb und Lotte? Käthe kam ihr in den Sinn, die mit Inge zusammen erst später zu ihnen stieß. Margot spürte eine tiefe Sehnsucht nach ihren alten Freundinnen. Was war bloß aus den Mädchen von Schloss Ruteberg geworden? Maggie spürte eine tiefe Sehnsucht nach diesen bekannten Gesichtern. Zuerst würde sie aber Theresa schreiben, der sie es ja damals versprochen hatte. Sie hatten sich vor etwa zwei Jahren aus den Augen verloren, als Resa nach England gezogen war. Maggie wusste nur, dass sie ab und zu im Londoner East-End auftrat, wo sie ihre Protestlieder vortrug. Maggie lächelte versonnen. Sie hörte Resas glockenhelle Stimme, als sie die Augen schloss. „Wo sind all die Mädchen hin?“ Hatte Resa nicht auch dieses Lied auf dem Sommerfest gesungen? Maggie wollte sie wiedersehen, erfahren, wie es ihr erging! In den Weihnachtsferien bot sich die Gelegenheit. Margot lächelte, da sie nun ein weiteres Ziel vor Augen hatte. Die junge Frau spürte eine tiefe Zufriedenheit.
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