Die zweite Sitzung

Je oller umso doller - Teil 11

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Die zweite Sitzung

Die zweite Sitzung

Jo Diarist

Was für ein Bild musste das sein. Mit einem Brett am Arsch tapste ich steifbeinig zum Schrank und mit einem XL Gummipenis zurück.
„Setzt dich auf den Sessel, lehn dich zurück. Füße hoch und Beine breit. Schön die Muschi zeigen. Ja, genauso. Und jetzt fick dich mit dem Dildo in der Muschi. Drück die einundzwanzig Zentimeter ganz rein und bereite dich darauf vor, wenn mein etwas größerer wieder Härte zeigt.“
Meine Ahnung war also richtig gewesen. Das konnte ja was werden. Aber das Spiel gefiel mir. So hatte ich es mir von Norbert früher gewünscht, doch er nur halbherzig umgesetzt. Also rein mit dem Ding.
„Uhhhm“, stöhnte ich laut auf.
Der Plug im Arsch und der Gummipimmel in der Muschi, die volle Härte. Langsam drückte ich den Dildo weiter rein, doch Holger ging es zu zaghaft zu.
„Na komm schon, hab dich nicht so mädchenhaft. Stoß dich ordentlich mit dem Teil!“
`Was ist denn in den gefahren? So kenn ich ihn gar nicht´, dachte ich und rammte mir den Dildo bis zum Anschlag rein.
„Huuii“, schrie ich verhalten auf, ging aber zu den geforderten Fickbewegungen über.
So hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Beide Löcher gestopft, was nur selten passiert war und niemals mit so großen Teilen. Beobachtet von einem wichsenden Mann, meine überlaufende Muschi selbst fickend. Mein Keuchen und Stöhnen wurde immer heftiger, was einen nahenden Orgasmus ankündigte.
„Wenn du kommst, machst du weiter! Auf keinen Fall mit den Ficken aufhören“, befahl Holger.
`Der ist wirklich irre´, dachte ich, als mich die Welle überrollte.
Am ganzen Körper bebend arbeite ich mit dem Gummiteil weiter und der Orgasmus hörte nicht auf. Immer wieder schüttelte es mich. Mein Körper verkrampfte und meine Hand wollte mir fast nicht mehr gehorchen. Die Augen waren geschlossen und die Bewegungen erstarben langsam. Ich konnte nicht mehr und wenig fehlte zur Ohnmacht.
„Wenn ich wieder kann, steht dir genau das bevor, dass solltest du wissen“, sagte Holgers Stimme neben mir und ich öffnete zaghaft die Augen.
„Mach den Mund auf und bring’s zu Ende, dann hast du dir das Geld verdient“, meinte er und drückte mir seinen Schwanz entgegen.
Der hatte eine annehmbare Größe erreich. Nicht so hart wie er sein sollte doch gut genug für den Moment. Ich nahm ihn auf und begann ihn zu lutschen. Seltsamerweise schlaffte das Ding aber wieder ab. Holger brauchte die Dominanz, wurde mir klar und um ihn anzuheizen, begann ich den Dildo wieder zu bewegen. Diese Überreizung machte mich fast verrückt, doch Holger bescherte es kurz darauf den Abgang.
Die Menge war diesmal auch größer. Ich schluckte und blies noch ein Stück nach. Als ich hochblickte und Holgers zufriedenen Blick auffing, lächelte ich ihn mit halbvollem Mund an. Er entzog mir sein Glied, wischte sich über sie schweißnasse Stirn und sagte:
„Lass die Teile bitte noch drin.“
Er nahm sein Portemonnaie zur Hand, legte noch zwanzig Euro drauf und meinte:
„Und jetzt spiel mit deinen Titten, bis du nochmal kommst.“
`Spinnt der? Ich bin fertig, kann kaum noch so auf dem Sessel hocken und soll’s mir noch mal selbst besorgen?´, dachte ich.
Seinem fordernden Blick konnte ich aber nicht widerstehen, und als ich Hand an meine Titten legte, fiel der zwanzig Euroschein, den er bei meinem Zögern wieder aufgenommen hatte, hinab. Holger setzte sich auf die Couch, beobachtete mein Tun und legte erneut Hand an sein Glied.
Was für eine bizarre Situation. Er hatte mich bei dieser Session bisher nicht ein einziges Mal berührt und mich nur seinen Schwanz bis zum Abspritzen blasen lassen. Ansonsten musste ich es mir unter seinen Augen selbst besorgen und es gefiel mir, wie er das machte. Aber jetzt, nur mit den Titten spielen und noch einmal einen Orgasmus bekommen, das würde nicht so einfach werden.
Sanft streichelte ich über meine Brüste, umspielte mit den Fingerspitzen in einer zarten Berührung die Brustwarzen, strich über die Nippel und fühlte dieses liebliche Ziehen, was sich durch den Bauch bis in die Muschi verbreitete. Es weckte den Wunsch auch meine Möse zu stimulieren und eine Hand wanderte zu dem Dildo, weshalb Holger sofort befahl:
„Nur die Titten! Die Teile bleiben drin, werden aber nicht bewegt. Schließ die Augen und geb dich ganz deinen Gefühlen hin. Stell dir vor es sind meine Hände, die das mit dir machen, und konzentriere dich auf den Reiz, den deine Berührungen auslösen.“
`Uhhm, der Kerl legt eine Art an den Tag, die ich niemals von ihm erwartet hätte, aber sie gefällt mir und sie stimuliert mich enorm´, dachte ich und führte seine Anweisungen aus.
Mit geschlossenen Lidern liebkosten meine Hände jeden Zentimeter der Brüste. Hantierten mit den Nippeln und ich fühlte den Reiz, der in einem unterirdischen Kanal zu meinem Lustzentrum zu wandern schien. Die Aufmerksamkeit, die ich dem allen schenkte, ließ es mich besonders intensiv erleben. Meine Muschi sonderte Unmengen Flüssigkeit ab, sie zuckte und irgendwie schaffte ich es die Scheidenmuskeln so zu bewegen, dass ich den Gummischwanz in mir ganz intensiv fühlte.
Langsam ging ich zu einer härteren Spielart über, zog die versteiften Nippel lang und ließ sie schnippen. Dabei stöhnte ich laut auf vor Lust und ohne das ich es kontrollieren konnte, begann sich mein Unterkörper zu bewegen, was wiederum den Analplug und den Dildo in mir bewegte. Alles in mir war ein einziger Reiz und wie eine Außenstehende nahm ich mein Wimmern, Stöhnen und Keuchen wahr.
Holger sagte nichts zu all dem und ich ahnte auch, dass er mittlerweile neben mir stand, wollte die Augen jedoch nicht öffnen. So ein geiles Gefühl hatte ich, wenn ich es mir mal selbst besorgt hatte, bisher noch nie gehabt und das Wissen, dass mir ein Mann dabei zusah, heizte mich zusätzlich an.
Keine Ahnung, wie lang es ging, bis ich neben meinem Keuchen, das von Holger hörte. Kurz darauf fühlte ich, wie sein Sperma auf meine Titten klatschte, und rieb es lustvoll ein. Der kommende Orgasmus ließ meinen Atem stocken und plötzlich begann sich der Dildo, in meiner Muschi zu bewegen. Erst zärtlich, dann immer heftiger wurden die Stöße. Jeder Muskel in meinem Körper zog sich zusammen, ich japste nach Luft wie eine Ertrinkende und in einem heftigen Schütteln kam ich zum Höhepunkt.
Eine Entspannung wurde mir aber nicht vergönnt. In gleicher Intensität arbeitete Holger mit dem Gummischwanz weiter. Je mehr ich mich verkrampfte und wimmerte umso mehr schien es ihn zu animieren, damit fortzufahren. Ich krümmte mich zusammen, quetschte die Spitzen meiner Titten zwischen Fingern und Handballen, wie in einem Schraubstock zusammen und zog sie lang. Alles war nur noch ein Zucken, Krampfen und Japsen. Nichts mehr kontrollierbar, als ich nach der Seite umkippte.
Holger fing mich ab und wartete, bis ich wieder richtig bei Sinnen war.
„Rosi du bist super. Ich liebe deine Orgasmen und die ungezwungene Art mit der du meine Wünsche erfüllt hast. Das macht mich dermaßen an, dass ich sogar noch mal konnte und Handbetrieb war für mich in letzter Zeit der absolute Krampf, wenn’s überhaupt ging.“
Ich richtete mich stöhnend auf und antwortete mit matter Stimme:
„Das freut mich für dich, doch du hast mich ganz schon ausgepowert, weil du weitergemacht hast, als ich kam. Es ist ein Hochgefühl, aber auch grenzwertig für mich.“
„Ich hoffe, du gewöhnst dich daran, denn ich liebe es, wenn die Frau dabei fast in Ohnmacht fällt. Ich sehne den Tag herbei, an dem ich meinen Schwanz in deine Muschi schieben kann. Sollte ich dann wieder in Form sein, so wie früher, stoße ich dich einfach weiter, bis du um Gnade wimmerst. Das ist für mich das höchste der Gefühle und dann komme ich mit Gewalt. Leider wird es dann auch vorbei sein, weil die Therapie damit erfolgreich war und gerade wenn ich mir das bewusst mache, wünsche ich mir, dass er nicht wieder hart wird. Diese Stunden mit dir sind etwas besonderes.“
Erschrocken sagte ich mit ernster Stimme:
„Holger, so darfst du nicht denken, sonst müssen wir die Sache …“
„Ich weiß, ich weiß, es ist nur eine begrenzte Therapie und wir sind Arbeitskollegen und dort auf kollegialer Distanz. Ich werde mich auch daran halten und wollte dir nur sagen, wie sehr ich diese Stunden genieße.“
Ächzend beugte ich mich vor und zog den Dildo aus der Muschi. Mit einem Schmatzen flutschte die Spitze aus meiner überreizten Möse und ein leises Stöhnen entrang sich meiner Brust. Unschlüssig, weil ich das von meinem Saft triefende Teil nicht einfach ablegen wollte, hielt ich es in der Hand.
Holger nahm mir den Dildo ab und beobachtete gebannt, wie sich Fäden bildeten.
„Wenn ich das so sehe, würde ich ihn am liebsten gleich wieder reinschieben und dir’s noch einmal besorgen“, meinte er mit lauerndem Blick.
„Untersteh dich! Ich bin fertig für heute, solche Abgänge hatte ich schon ewig nicht mehr und ich will jetzt auch endlich das Teil in meinem Arsch loswerden.“
Mühsam schob ich die Füße aufs Brett und drückte mich mit verhaltenem Jammern hoch. Der Plug verließ meinen Arsch, wobei der Schmerz in meinen Gliedern aber alles übertünchte. Ich spürte kaum, wie die dickste Stelle meine Rosette überwand, weil mir jeder Faser in den Beinen und Unterkörper schmerzte. Zitternd stand ich auf und musste mich bei Holger abstützen, weil die Knie weich wurden.
Erneut wurde mir bewusst, dass ich keine zwanzig mehr war und die Gelengigkeit, trotz Joga, nachgelassen hatte. Ohne meine regelmäßigen Übungen hätte ich Holgers Anweisungen sicher nicht so ausführen können. Ich fühlte aber meine Grenzen.

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