Die zweite Sitzung

Je oller umso doller - Teil 11

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Die zweite Sitzung

Die zweite Sitzung

Jo Diarist

Zu Hause angekommen duschte ich mich, was Norbert nicht auffiel, da ich das oft nach dem Joga tat, und kam dabei langsam wieder zur Besinnung. Da Norbert noch in seinem Arbeitszimmer am PC klebte, ging ich schon vor ihm zu Bett, doch der Schlaf floh mich vorerst.
Wie sollte das weitergehen? Ich wusste, ich würde es nicht mehr lassen und wollte es tief in meinem Inneren auch nicht. Das Gefühl mich als Hure zu geben, war unbeschreiblich. So verrucht, erniedrigend und doch erregend. Das wollte ich vorerst nicht mehr missen.
Dass ich Norbert damit betrog, nahm ich wissend in Kauf. Es nagte an mir und ich wusste, eines Tages musste ich ihm alles gestehen, doch jetzt noch nicht … noch nicht, bevor ich es richtig ausgekostet hatte.

Eins rechnete ich Holger sehr hoch an, er konnte Arbeit und unsere Therapiesitzungen gut trennen. Die nächsten Arbeitstage verliefen professionell, wie immer und nur die seltenen begehrlichen Blicke, wenn er sich unbeobachtet fühlte, verrieten mir, dass er oft an anderes dachte.
Norbert hatte ich gesagt, dass die Kursleiterin noch zwei Zusatzstunden drangehängt hatte, eine am Freitag und eine am darauffolgenden Dienstag, dann sei Weihnachtspause. Er hatte es ohne Nachfragen geschluckt, schien sowieso ein bisschen frustriert wegen meiner Sexverweigerung, doch ich konnte einfach nicht.
Ich wusste, ich würde dabei ständig an Udo und Holger denken. Wäre nicht mit dem Herzen dabei und das bekäme er sicher mit. Außerdem hatten wir in letzter Zeit sowieso höchstens einmal im Monat Sex gehabt, wenn überhaupt, warum also drängte Norbert auf einmal so?
Wie bekamen das Heike und Melle nur hin, sich fremdficken lassen und auch für ihre Männer die Beine breitmachen? Ich musste sie das unbedingt fragen, weil ich es einfach nicht konnte und langsam wurde mir bewusst, wohin das Führen würde. Sollte unserer Ehe so enden? Oder war sie das nicht schon längst? In letzter Zeit hatte jeder sein Ding für sich gemacht, was verband mich also noch mit Norbert?
All diese Fragen würgte ich aber vorerst ab, um den Weihnachtsfrieden für die Familie nicht zu zerstören. Weihnachtszeit war sowieso schon immer eine Krisenzeit und ich kannte mehrere Beziehungen, die in diesem Zeitraum zerbrochen waren, das wollte ich vermeiden, der restlichen Familie zuliebe. Im neuen Jahr musste aber eine Lösung her, das stand fest.
Der Freitag kam und Norbert hatte sich in sein Arbeitszimmer verdrückt. Vermutlich sah er sich wieder irgendwelche Bildchen oder Videos an und holte sich einen runter. Vollgewichste Taschentücher lagen in letzter Zeit immer im Papierkorb. Sollte ich mich ihm vielleicht doch wieder einmal hingeben? Ich musste unbedingt mit meinen Freundinnen reden, aber jetzt stand erst einmal die nächste Therapiesession an.

Joga war ja nur der Vorwand und so klingelte ich zur vereinbarten Zeit bei Holger. Er ließ mich ein, bat mich ins Wohnzimmer und wir setzten uns erst einmal auf die Couch. Eine Flasche Weißwein stand bereit und er fragte:
„Ist es okay, wenn wir uns erst einmal kurz bei einem Glas Wein unterhalten?“
„Sicher, du hast ja auch einen sehr guten rausgesucht.“
„Für dich nur das Beste“, meinte er leise lachend und goss ein.
Wir prosteten uns zu, nahmen einen Schluck und Holger äußerte, was ihn beschäftigte:
„Hör zu Rosi, ich mach mir Gedanken wegen der Sache hier. Also nicht, dass es mir nicht gefällt, im Gegenteil, ich kann kaum noch an anderes denken, aber was ist mit deiner Ehe? Wo führt das noch hin?“
`Der macht sich ja mehr Gedanken als ich´, schoss es mir durch den Kopf.
„Deswegen solltest du dir keine grauen Haare wachsen lassen. Ich habe mich das selbst schon gefragt und festgestellt, dass meine Ehe schon länger keine mehr ist. Also lass das bitte meine Sorge sein und konzentriere dich auf dein Problem. Hast du die Übungen immer gemacht?“
„Ja, und ich habe mir auch die L-Arginin-Kapseln bestellt, die du mir empfohlen hast. Woher weißt du das eigentlich alles?“, fragte Holger verunsichert.
„Mein Schwager hatte ähnliche Probleme und meine Schwester hat mir erzählt, wie sie das wieder hinbekommen haben.“
„Du meinst also wirklich, dass all das etwas bringt?“
„Da bin ich mir ganz sicher, aber geh davon aus, dass es sich zwei Monate ziehen kann, bis es überwunden ist. Bei meinem Schwager hat es sogar länger gedauert, lag aber vielleicht daran, dass ihm auch die Lust am Sex verloren gegangen war. Bei dir ist das anders, ich sehe ja, dass du Bock drauf hast, also wollen wir?“, fragte ich und nahm noch einen Schluck vom Wein.
„Ja gerne, wenn du mir versicherst, dass wir es wirklich nur als Therapie behandeln, denn anderes kann ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.“
„Selbstverständlich, deswegen habe ich auch festgelegt; keine Küsse und, naja, du weißt schon“, antwortete ich etwas verlegen.
„Gegen Bezahlung“, stieß er lachend aus. „Klar doch, das schafft einen gewissen Abstand und so soll es sein.“
Holger kramte in seinem Portemonnaie, legte einhundertfünfzig Euro auf den Tisch und sagte dazu:
„Also, wie du gewünscht hast, habe ich mir Gedanken gemacht und deshalb heute auch etwas mehr. Dafür musst du aber auch machen, was ich sage.“
`Was wird er vorhaben´, fragte ich mich erneut, antwortete aber:
„Wenn es nicht zu abartig ist, gerne.“
„Ach, ich denke, es wird dir gefallen. Also! Zieh dich aus und stell dich vor den Tisch, damit ich dich mustern kann.“
Schnell nahm ich noch einen kräftigen Schluck aus dem Weinglas und beim Abstellen fiel mein Blick auf die Geldscheine, was sofort wieder ein Kribbeln im Bauch auslöste. Dann ging ich zur angewiesenen Stelle und begann mich zu entkleiden.
Irgendwie war es erniedrigen, so wie er mit übereinandergeschlagenen Beinen auf der Couch saß, sein Glas in der Hand und mich taxierend beobachtete. Allerdings erregte es mich auch. Langsam verstand ich mich selbst nicht mehr.
Als ich nackt vor ihm stand, wusste ich nicht wohin mit meinen Händen. Nervös legte ich sie vor die Scham, wurde mir des Blödsinns dieser Handlung bewusst und ließ sie seitlich herabhängen.
Holger sagte nichts. Wie ein Macho, der seinen neuen Erwerb beurteilen will, lächelte er mich überlegen an und machte mit der freien Hand eine kreisende Bewegung. Ich sollte mich drehen, und tat das auch langsam, damit er mich von allen Seiten begutachten konnte.
Als ich ihn wieder anblickte, nickte er zufrieden und sagte:
„Geh dort rüber zum Schrank und öffne den obersten Schubkasten. Es ist nur ein Teil drin, was du holst und dich dann wieder dorthin stellst.“
Nervös wegen der Situation und meiner Nacktheit – der Raum war ja erleuchtet und keine Gardine am Fenster – führte ich die Anweisung aus. Schließlich stand ich mit einem Analplug in der Hand wieder vorm Tisch. Das Ding hatte einen Saugfuß und an der dicksten Stelle vielleicht sechs Zentimeter Durchmesser.
„Dreh mir den Rücken zu, beuge dich vor und schieb dir den Plug in den Arsch“, forderte er.
Ich sah mir das Teil an und fragte:
„Hast du Gleitgel da?“
„Das muss auch ohne gehen. Mach ihn im Mund feucht, oder in deiner Fotze, die läuft doch sowieso schon aus.“
`Uhhhm, wie der auf einmal auftritt, so fordernd und … geil´, dachte ich und ja, der Saft lief mir schon die Schenkel hinab.
Also drehte ich mich, beugte mich mit leicht gespreizten Beinen nach vorn und präsentierte ihm meine Löcher. Dann spuckte ich auf den Plug, verteilte es mit der Zunge und versuchte ihn in die Arschfotze zu drücken.
Es ging nicht. Alles viel zu trocken. Arm nach vorn, den Plug ein Stück in die Muschi gedrückt und …
„Uuhhhm“, noch ein paarmal durch die Spalte gezogen.
Nächster Versuch.
„Hhuuu“, das ist meine Arschfotze nicht mehr gewohnt, Norbert hat mich schon ewig nicht mehr in den Arsch gefickt.
Es dauerte ein Stück, bis ich mit drehen und kräftigem Druck, die dickste Stelle überwunden hatte. Wieder einmal zitterten meine Beine. Ich stützte mich auf den Knien ab und reckte meine Arsch Holger zu, der befahl:
„Achte darauf, dass das Teil drinbleibt, komm her zu mir und stell dich in der gleichen Haltung vor mich.“
Mit dem Plug im Arsch zu laufen war schon gewöhnungsbedürftig, doch ich schaffte es, seinen Wunsch nachzukommen.
Holger hatte inzwischen seine Hose geöffnet und rieb seinen Pimmel, der schon fast wieder so groß war, wie beim Fist der letzten Sitzung. Das war es also, was ihn anmachte. Die Frau dominieren und sich dran aufgeilen, wenn sie sich ihm nach seinem Willen präsentierte.
Na gut, das sollte er haben, dachte ich nach einem Blick auf die Geldscheine.
Ich reckte ihm den Arsch entgegen und er ließ vom Schwanz ab, griff sich den Plug und zog ihn ein Stück raus. Nur um ihn gleich wieder reinzudrücken. Raus, rein, raus, rein, immer über die dickste Stelle.
„Huuii, ha, hmmm“, jammerte ich vor mich hin.
„Was ist, gefällt das deinem Arsch?“, fragte er.
„Nein, ja, ich weiß nicht“, stöhnte ich unentschlossen.
„Na, dann müssen wir das trainieren. Zieh dir den Sessel dorthin, wo ich dich gut sehen kann, und achte darauf, dass der Plug drinbleibt.“
`Der Kerl entwickelt sich ja zum Dom. Das hätte ich nicht von ihm gedacht´, schoss es mir durch den Kopf.
Beim Sessel positionieren wunderte ich mich über das Brett, was drauf lag, doch der Grund sollte mir schnell klarwerden.
„Spuck auf das Brett. Verteil die Feuchtigkeit und stell dich mit dem Gesicht zu mir aufs Brett. Geh in die Knie und drück den Plug drauf, damit er sich ansaugt.“
„Uuuh“, beinahe wäre mir das Ding rausgeflutscht bei der Bewegung.
`Bin ja auch keine zwanzig mehr´, dachte ich, als ich in die unbequeme Haltung sank.
„Sehr schön, und jetzt Arsch hoch und runter. Fick dich mit dem Teil im Arsch.“
`Ist der irre? Immer über die dickste Stelle?´, aber ich tat es, so gut es ging und ein Dauerstöhnen entrang sich meiner Kehle.
Holger sah zu und wichste seinen Schwanz. Der hatte doch tatsächlich eine annehmbare Größe erreicht, auch wenn die Härte noch etwas fehlte. Ich konnte aber erahnen, dass sein Glied vollausgebildet, größer sein würde als das von Norbert und Udo.
Anfänglich tat mir der Arsch ganz schön weh, doch mittlerweile genoss ich die Penetration sogar, als der nächste Befehl kam:
„Halt! Geh wieder zum Schrank, öffne den zweiten Schubkasten und hol, was da drin liegt. Aber achte darauf, dass der Plug drinbleibt. Das Brett musst du nicht abmachen.“

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