Jörg machte den Hund an dem dafür vorgesehen Haken fest und betrat das Sozialgebäude. Er gehörte zum Werkschutz der Friesen KG, einem Bergbauunternehmen, und befand sich gerade auf der ersten Runde des Tages bei der der Zustand, und ordnungsgemäße Verschluss der Gebäude überprüft werden. Zuerst ging es durch den Kantinensaal, dann zu den Umkleideräumen, danach in die Kaue, so nannten die Bergleute ihre Duschen, und hier machte er eine ungewöhnliche Entdeckung. Auf einer der Bänke die die Wand säumten saß nämlich Ilona! Ilona war die neue Reinigungskraft der Friesen KG und stammte aus Russland, eigentlich hatte sie aber schon seit Stunden Feierabend! "Ilona, was machst Du noch hier? Du weißt doch, dass Du Dich nach Feierabend hier nicht mehr aufhalten darfst!", sprach Jörg sie in strengem, dienstlichen Tonfall an. "Ich habe auf Dich gewartet, große, schöne Mann!", war die verblüffende Antwort der Frau. "Ich verstehe nicht ...!", Jörg war sprachlos. "Kollegen gesagt, Du alleine sein. Frau Dich verlassen! Nicht wahr ist?" Nun mischte sich in Jörgs Erstaunen eine gehörige Portion Unmut! Was sollten diese Bemerkungen über seine gescheiterte Ehe? Was ging es diese junge Russin an, wie sein Privatleben verlief? Der Zorn in ihm wurde brennender und explosiver! "Meine Mann mich wohl auch verlassen wird! Erst er holt mich nach Deutschland, nun er geht immer in Kneipe und zu andere Frauen! Ich weiß es genau! Ich bin nur noch seine Hausmädchen und Putzfrau! Und was passiert wenn er geht? Ich muss zurück nach Russland? Was kann ich tun, kannst Du mir helfen?" Jörg war überrumpelt! "Was sollte ich tun können?", fragte er tonlos. "Ich dachte Du könntest fragen Anwalt, ob ich muss zurück oder nicht, wenn ich mein Mann verlasse jetzt!", Ilona rannen nun dicke Tränen über die Wangen. Jörg fühlte sich unendlich hilflos! Was konnte er tun um das Mädchen zu trösten? Durfte er sie beruhigend in den Arm nehmen, oder würde sie diese Reaktion als zudringlich empfinden und dementsprechend heftig reagieren? Letztlich wusste er keinen anderen Rat! Vorsichtig setzte er sich neben Ilona auf die harte Bank, und legte ihr seinen Arm über die Schulter. Beruhigend redete er auf sie ein, während er sie tröstend hin und her wiegte. Es schien so, als würde seine Aktion Erfolg zeigen. Das anfangs sehr heftige Schluchzen der jungen Frau beruhigte sich zunehmend, und schließlich schmiegte sie sich enger in Jörgs ausgestreckten Arme, ganz so, als suche sie dort Schutz vor den Grausamkeiten der Welt. Jörg war die Situation angenehm und unangenehm zugleich! Angenehm deshalb, weil die Russin eine sehr attraktive Frau war, erst jetzt bemerkte er das so richtig, vorher hatte er immer nur die Reinigungskraft und Kollegin in ihr gesehen. Unangenehm, weil er mit dieser Erkenntnis Gefühle in sich wachsen spüren konnte, von denen er sich nicht im geringsten sicher war, wie Ilona darauf reagieren würde. Er konnte allerdings nicht verhindern, dass sein kleiner Freund erste zarte Reaktionen zeigte. Wie denn auch? Immer wieder strichen seine Hände durch die Bewegungen Ilonas zart über ihre süßen Rundungen, oder er konnte spüren wie sich ihre weiche Brust an seinen Oberkörper schmiegte. Unterdessen wurde das Mädchen ruhiger und ausgeglichener, und nachdem er ihr versprochen hatte, ihren Fall mit seinem Anwalt durchzusprechen, hatte sie sich endgültig wieder in der Gewallt. Voller Dankbarkeit warf sie sich Jörg an den Hals und gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange. Ihr Knie geriet dabei zwischen Jörgs Schenkel, wodurch sie die Beule in seiner Hose deutlich zu spüren bekam. "Jörg, Du.... !?", freudig überrascht, keineswegs entrüstet klang der fragende Ausspruch. Jörg wäre am liebsten im Erdboden versunken. "Du auch? Ich sehne mich auch so sehr nach Zärtlichkeit!", diese Worte flüsterte Ilona fast. Für Jörg waren sie Zeichen seine Zurückhaltung abzulegen. Stürmisch ergriff er nun seinerseits Ilona, und verschloss ihren Mund mit einem fordernden Kuss. Heftig bombardierte seine Zunge ihre Lippen, um, als sie sie endlich öffnete, fordernd von ihrer Mundhöhle Besitz zu ergreifen. Ilona allerdings war eine ebenbürtige Gegnerin! Tapfer erwehrte sich ihre Zunge dem Eindringling, so dass sich ein heftiger Kampf entwickelte. Die Beule in Jörgs Hose nahm an Größe weiter zu! Ganz von allein gingen seine Hände auf Erkundung aus, wobei sie ihren Weg auf dem Körper der Frau streichelnd kennzeichneten. Vor wohligem Empfinden versteifte sich Ilonas Körper, während er sich den zärtlichen Händen sehnsüchtig entgegen streckte. Fieberhaft überlegte Jörg! Hier, mitten in der Kaue konnten sie nicht bleiben! Zwar war ziemlich sicher, dass der Betrieb bis auf Jörgs Kollegen der in der Wache die Stellung halten musste, menschenleer war, aber hier auf der harten Holzbank war nicht der rechte Ort für ein erotische Tete`a Tete` ! Und da kam ihm endlich der rettende Gedanke! Im Aufenthaltsraum des Kauenwärters stand eine bequeme Pritsche, die sein Besitzer zum Nickerchen nutzte, wenn mal Überschichten gefahren wurden. Dort war auch der geeignete Platz für die beiden Erregten, um sich ungehindert und komfortabel ihrer Lust zu widmen. Von seinem Einfall beschwingt stand Jörg auf, ergriff Ilona, hob sie hoch und trug sie in Richtung dieses Platzes davon. "Uuuii!", rief die Russin erstaunt aus, als sie von Jörgs starken Armen empor gehoben wurde. Eine entspannte Freude erhellte ihr Gesicht, als sie kurz darauf sanft auf der Pritsche nieder gelegt wurde. Längst hatte sich eine angenehme Nässe zwischen ihren Schenkeln ausgebreitet! Sobald Jörg die Frau abgelegt hatte, begann er damit ihren Kittel aufzuknöpfen. Ilona dankte es ihm durch heiße Küsse. Tastend suchten ihre Finger nach Jörgs Hosenbund, sie wollte seine Erregung spürbar in der Hand halten, so wie auch er dem warmen Gespür ihres Leibes entgegen drängte. Mit zittrigen Fingern hatte Jörg endlich den letzten Knopf ihres Kittels geöffnet. Sofort schälte er den warmen Körper der Russin aus der Hülle des nun haltlosen Kleidungsstückes. Außer einem kurzen Röckchen hatte Ilona nun nichts mehr an! Erstmals seit Jörg das Mädchen kannte nahm er nun bewusst ihre Figur wahr. Und was das für eine Figur war! Es fehlte nichts, und alles war in vollster Vollendung an genau dem Platz, an dem es Männer bei Frauen am liebsten sahen. Ihre herrlichen, nicht zu vollen Brüste, gingen in einen flachen Bauch über, der sich nur wenig tiefer in ein herrlich geschwungenes Beckenprofil verwandelte! Ihre Beine waren stramm, gerade richtig proportioniert, und herrlich lang. Kurzum, Ilona war ein rechtes Klasseweib, wie es Jörgs Kumpels sicher betitelt hätten. Wie konnte ein Mann ein solches Weib unbefriedigt lassen, er verstand es nicht! Und noch etwas war da, was Jörg beinahe den Verstand raubte! Ein Paar verführerisch aussehender Netzstrümpfe nämlich. Jörg stand auf Strümpfe! Auf echte Strümpfe jedenfalls, die, die von Strumpfhaltern gehalten wurden, oder auch den Halterlosen. Nicht aber auf Strumpfhosen! Er hoffte inständig, Ilona würde keine Strumpfhose tragen. Inzwischen hatte das ungeduldige Mädchen endlich Jörgs Hose öffnen können, und tastete darinnen nach seinem besten Stück. Und da hatte sie es auch schon gefunden. "Ui, was ist denn das fürn Riese? Nie habe ich so´nen Großen vorher gesehen!", Ilonas Erstaunen war echt, und nicht von der unangenehmen Sorte. Vielmehr schien sie sehr Zufrieden zu sein, mit dem was sie dort ergriffen hielt. Nun hatte es Jörg immer eiliger! Ihr das Kleid über den Kopf zu streifen, und den BH und das Höschen zu entreißen war beinahe eine Bewegung! Und dann lag sie in all ihrer erregenden Pracht vor ihm. Zarte blonde Löckchen umhüllten den erregenden Spalt, hinter dem der Eingang in ihren lustspendenden Leib versteckt war. In zartem bräunlich rosa Farbspiel hatten sich die Lippchen unter Ilonas Lust bereits leicht geöffnet, so dass die ersten Lusttröpfchen schimmernd zu erahnen waren. Ein weiterer Schwall Blut schoss Jörg in seine ohnehin schon zum Zerplatzen gespannte Männlichkeit. Gierig senkte er seinen Mund auf die Brüste Illonas herab, um die steifen Warzen mit saugenden Lippen und spielender Zunge zu verwöhnen. Gleichzeitig ließ er seine Finger am Grat ihres Venushügels entlang streichen, was Illona mit gepresstem Seufzen honorierte. Ihre erwartungsvolle Fraulichkeit wurde glibbriger und glibbriger. Jörg konnte sich nicht mehr zurück halten. Voller Verlangen legte er sich vorsichtig auf den lockenden Leib der Russin. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel, um ihn gebührend empfangen zu können. Jörg war nun vollends in wilder Ekstase gefangen. Mit hastigen Griffen brachte er seinen Kleinen in die rechte Position, dann drang er tief in den klatschnassen Schoss des Mädchens ein. Ausgehungert nach körperlicher Liebe quittierte sie das Eindringen des mächtigen Gliedes mit einem heiseren Stöhnen. "Ohhh, spassibo, Jörg! Gib mir tiefer, mehr! Oohhhaaaa!" Das Gefühl ihrer seidigen Strümpfe an seinen Beinen, verbunden mit dem erregt windenden Körper unter sich stachelten Jörg immer weiter an. Schneller und schneller fickte er die juchzende Ilona. Härter und fordernder wurden seine Stöße. Und Ilona dankte es ihm durch ein Konzert aus lustvollen Geräuschen. Sie stöhnte und ächzte! Sie quietschte und jubelte! Sie seufzte und schrie! Und all das vermengt mit russischen Anfeuerungsrufen! Jörg wähnte sich im siebten Himmel der Geilheit. Deutlich konnte er spüren, wie sich bei ihm die Entladung anbahnte. Noch aber wollte er nicht abspritzen. Nicht bevor Ilona ihrerseits den Orgasmus genossen hatte! Aber an ihrem Verhalten konnte er erkennen, dass sie ebenfalls ganz nahe am Tor zur Erfüllung stand! Und dann war es auch schon so weit! Ein letzter Lustschrei, dann spürte Jörg wie ihm Ilona die Fingernägel in die Pobacken krallte. Heftig und unbezähmbar zuckte sie in ihrem Erfüllung spendendem Höhepunkt unter ihm auf und ab. Als hätte sie damit den Startschuss gegeben konnte Augenblicklich auch Jörg nicht mehr an sich halten! Einen heiseren Lustschrei ausstoßend begann er sich konvulsivisch in den zuckenden Leib der Russin zu entladen. Bei jedem einzelnen Erguss stöhnte er erneut laut auf. Zu schön war dieser Höhepunkt in seiner Intensität. Nur langsam gelang es ihm, wieder Luft in seine ausgepressten Lungenflügel zu pumpen und zu Atem zu kommen. Lange lagen Ilona und er ermattet nebeneinander, dann stand er endlich auf und begann seine Kleidung zu richten. Mit verlangenden Blicken beobachtete er, wie auch Ilona sich anzog. Er wollte sie wieder sehen, und wenn sie nicht eindeutig ablehnte, würde er sie erneut treffen! Das stand für ihn zweifelsfrei fest!
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