Dienstreise - (Kleines Extra nebenbei II)

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Dienstreise - (Kleines Extra nebenbei II)

Dienstreise - (Kleines Extra nebenbei II)

Reinhard Baer

„Das hast du gewollt, du Drecksau?… ahh … eine wehrlose Frau erniedrigen … aaah ... das macht dir Spaß? Mach … damit ich es hinter mich bringe!“
Aber - ... ich machte nichts mehr. Ich wollte sie in ihrem Saft schmoren lassen bis zum Abend, wenn sie ihren ersten Kongresstag um hatte. Ich zog meine Finger raus und steckte sie ihr, immer noch hinter ihr stehend, in den Mund. „Ablecken!“ Sie leckt ihren ganzen Mösenschleim von meinen Fingern und drehte sich um. Ich warf einen Blick auf ihr Lustdreieck – alles blank!
„Ah, brave kleine Schlampe, hast gehorcht und den Bären abrasiert! Sehr gut! Du kannst dich anziehen … der Schlüpper bleibt auch jetzt aus!“

Nachdem sie sich notdürftig gerichtet hatte, gingen wir auf unsere Plätze. Wir sprachen wenig und verabredeten im Wesentlichen nur Organisatorisches. Sie hatte ein Doppelzimmer gebucht, würde sich aber ein Einzelzimmer auf die Rechnung setzen lassen und den Rest privat bezahlen. Sie wollte vom Bahnhof direkt zum Kongress fahren. Ich würde mich ins Hotel begeben und auf sie warten. Dann wollten wir essen gehen.

Als sie gegen 17:00 Uhr ins Hotel kam und das Zimmer betrat, sagte ich: „Stopp!“
Sie sah mich fragend an.
„Zieh den Rock runter!“ Sie stieg aus ihrem Rock. Immer noch kein Slip!
„Braves Mädchen – Ein echtes Flittchen! Oben rum Business-Look, unten rum die nackte Möse!“
Sie bot mir tatsächlich einen interessanten Anblick. Mein Pitten rührte und entfaltete sich, soweit es meine enge Jeans zuließ.
Schaute sie mich erwartungsvoll an? Ich ignorierte das. „Kannst du dich wieder anziehen, oder etwas frisch machen, wie du willst. In einer halben Stunde wollen wir los. Und immer schön Luft an den Fickschlitz lassen!“

Angefasst hatte ich sie nicht. Ich wolle sie noch zappeln lassen.

Im Restaurant

Für den Abend hatte sie einen weiteren Rock angezogen. Mit einem Griff unter den Rock prüfte ich kurz, ob die Schnecke auch frei lag. Sie tat es! Ich musste dazu schon gar nichts mehr sagen. Als ich fragend auf sie zukam, die rechte Hand in Höhe ihres Beckens, mit zwei ausgestreckten Fingern, drehte sie sich sofort um und stützte sich an der Wand ab, den Arsch mir entgegen reckend.

Rock hoch, den Eingang zum Glück suchend, war eins. Ich setzte meine Finger an und griff schon wieder in ein Meer von Sekreten. Oi, joi, joi – da war aber jemand erregt! Ich verzichte darauf, in sie hineinzustoßen, begnügte mich damit, ein paarmal in der Fickspalte hoch- und runterzufahren.

Zum Essen suchten wir ein Restaurant gleich im Quartier, ein, zwei Straßen vom Hotel entfernt. Wir fanden eins, welches mir zusagte. Ihre Meinung erfragte ich nicht. Ich wollte es vor allem nicht zu schummrig haben. Warum begriff Regine so schnell. Während des Essens startete ich eine Fotosession mit dem Handy. Den Blitz hatte ich ausgeschaltet. Erst, ganz unauffällig, oberhalb der Tischplatte ein paar Porträtaufnahmen. Dann, sehr viel diskreter, unter dem Tisch Fotos mit ihrer Möse als Hauptrolle. Sie musste sie einerseits für mich präsentieren, andererseits vor den anderen Gästen aber ihr Tun verbergen. Eine knifflige Aufgabe, die sie aber unheimlich geil zu machen schien. Erleichtert wurde ihr und mein Tun durch lange Tischdecken. Ihrer Mailadresse „feucht42“ machte sie jedenfalls in diesem Moment erneut alle Ehre, wie ich später auf den Fotos sehen konnte. Langsam musste sie die Beine öffnen, ganz vorsichtig. Ich machte erste Bilder. Dann hatte sie ihre Spalte schön für mich zu präsentieren. Erst in geschlossenem Zustand, bis ich ihr zuraunte, sie solle das Fickloch mal spreizen. Auch das machte sie. Sie schien die Gäste, um sich herum auszublenden. Sie blieb vorsichtig, wurde aber auch kecker.
Das Fötzchen zu massieren, hatte ich noch gar nicht befohlen, da fing sie schon damit an! Zunächst sanft, dann etwas bestimmter ließ sie ihre Finger ihren Job machen. Ich konnte es ja nicht direkt sehen, aber aufmerksame Betrachter hätten gemerkt, dass sie ihre Arme nicht einfach so unter der Tischdecke auf dem Schoß platzierte. Ich hatte inzwischen das Smartphone von Foto auf Film umgestellt, wollte mir später genau ansehen, wie sie sich die Dose rieb, um zu lernen, wie sie es gerne hatte, wenn ich mal Hand anlege. Ich merkte, dass sie einem Höhepunkt entgegenstrebte und das ging mir zu weit. Ich wollte keinen Skandal. „Hände auf den Tisch!“ Ich griff nach ihren Händen, die rechte ruhte schleimig wie sie war in meiner linken. „Wir wollen es nicht übertreiben, nicht wahr! Du sollst mich befriedigen und nicht dich selbst!“

Wir saßen noch ein Weilchen bei Dessert und einem Glas Rotwein in dem Lokal. Dann ordnete ich den kurzen Rückweg ins Hotel an. Vermutlich rechnete Regine jetzt damit, dass ich sie nun „benutzen“ wollte, aber das war nicht der Fall. Ich hatte mir zum weiteren „Vorspiel“ noch etwas einfallen lassen. So befahl ich nur: „Pack Dir Badesachen, Latschen, Morgenmantel usw. ein. Wir gehen in die Saunalandschaft.“

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