In der Sauna
Ich rief ein Taxi und schon gegen 19.30 Uhr waren wir in einem bekannten Spaßbad mit angeschlossener großer Saunalandschaft. Nach dem Ausziehen warfen wir uns Bademäntel über und waren startklar. „Und nun ...?“, fragte Regine.
„Und nun“, entgegnete ich „machen wir Folgendes ... Du gehst Saunen, ruhst dich auf der Liege aus, … was auch immer ... Dabei suchst du nach einem Kerl, der gafft, so einem Spanner halt, der eigentlich nur zum Muschigucken hier ist. Wenn du einen ausfindig gemacht hast, machst du ihm unauffällig eine kleine Privatshow. Dann lockst du ihn in eine einsame Ecke und holst ihm, wie eine gute Hure - einen runter.“ –
„Perverse Sau - Das kannst du vergessen, das mache ich nicht“, zischte Regine.
„Oh, ich hoffe, ich habe im Hotel die Zimmertür richtig hinter uns zugezogen, nicht das noch einer die Fotos auf dem Bett findet, die ich da liegengelassen habe“, sagte ich, darauf bedacht, besorgt zu klingen.
„Du bist ein Schwein!“
„Ja, aber wiederhole das doch nicht immer. Kann ich nicht mal ein gemeiner Schuft sein, oder ’ne perverse Sau? Das wird sonst langweilig. Und jetzt genug gelabert, mach los, damit es nicht so spät wird. Ich will nachher im Hotel noch deine Körperöffnungen benutzen – und zwar alle! Ich bleibe immer in deiner Nähe, aber ich ‚kenne‘ dich nicht!“
Ich denke, Regine hatte sich langsam in ihr Schicksal ergeben. Jedenfalls seufzte sie nur noch kurz und marschierte dann los. Ich blieb unauffällig in Sichtweite. Sie enterte die erste Sauna. Ich betrat diese nach einer Minute Verzögerung ebenfalls. Sie hatte sich auf der mittelhohen Bank links an die Seitenwand gelehnt, die Beine auf der Bank lang ausgestreckt. An der Längswand, also seitlich von ihr, saßen zwei Männer eine Bank höher, rechts an der anderen Seitenwand, wo man alles gut überblicken konnte, saß ein weiterer Mann, um die 50, ebenfalls an die Wand gelehnt. Ich setzte mich zu den Kameraden ins Mittelfeld und beobachtete die Szene. Möglicherweise hatte sie ihr Opfer schon gefunden! Der Mann zu meiner Linken tat schläfrig, hatte die Augen manchmal geschlossen, aber in Wirklichkeit schaute er immer, wenn er sich unbeobachtet fühlte, auf Regine zu meiner Rechten. Diese fing an sich den Schweiß von ihren weißen Brüsten und dem Oberkörper zu wischen, was schon sehr sexy aussah. Dann öffnete sie langsam die bis dahin züchtig geschlossenen Oberschenkel und zeigte ihre nackte Schnecke. Sie hatte die volle Aufmerksamkeit von dem Kerl! Regine behielt die anderen beiden Männer im Blick. Diese unterhielten sich aber und waren nicht auf kleine Beobachtungen aus. Wenn sie sicher war, dass die beiden nicht guckten, strich sie sich wieder mit den Fingern Schweißperlen von ihrer Haut, jetzt auch an den Oberschenkeln. Unauffällig, aber doch so, dass der kleine Voyeur das sah, strich sie dabei auch kurz durch ihre Spalte. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass der Kerl jetzt hellwach war und Regine ständig im Auge behielt. Das Spielchen ging während des Saunagangs so weiter, vor allem nach dem die beiden anderen Männer die Sauna verlassen hatten. Der dritte Mann bekam zwar keinen Steifen, aber ich meinte schon, dass sein Penis bereits deutlich fleischiger aussah, als zu Beginn. Dann verließ Regine die Sauna, der Kerl folgte mit einem Schamabstand von höchstens 30 Sekunden. Ich wartete noch 'ne Minute und ging auch. Regine stand unter der Dusche und quiekte wegen des kalten Wassers. Sie hüpfte dabei auf und ab, was ihre Titten ziemlich in Aufruhr brachte. Der andere Kerl stand unter der Nachbardusche und starrte sie bei jeder möglichen Gelegenheit an. Ich beobachtete, wie es weiterging.
Regine trocknete sich ab, machte alles schön trocken, vor allem zwischen den Beinen … Dem Kerl fielen fast die Glotzaugen raus, als sie sich umdrehte und bückte, um schön ihre Füße abzutrocknen. Sie streckte ihm sowas von ihre Pflaume entgegen, da wurde auch mir schon ganz warm ums Herz! Hatte ich schon erwähnt dass sie ziemlich üppige, ja regelrecht fleischige Schamlippen ihr Eigen nannte?
Regine suchte sie sich eine Liege und legte sich auf den Bauch auf ihr ausgebreitetes Badetuch. Der Kerl schnappte sich in der nächsten Reihe genau die Liege hinter ihr. Und legte sich auch auf den Bauch. Seinen Kopf legte er auf die nach vorne gestreckten Arme. Er schaute ihr direkt auf den Po. Die Beine hatte sie züchtig geschlossen.
Ich folgte ein paar Augenblicke später und suchte mir ein Plätzchen mit gutem Überblick über den Raum. Als niemand vorbeiging oder ähnlich günstig lag wie der Kerl, gab ich ihr unauffällig ein kleines Zeichen: Ich nickte.
Nun begann sie ihre Show Teil 2! Sie öffnete die Beine und ließ ihn schön die Saftspalte betrachten. Ein Weilchen später nahm sie sogar eine Hand unter den Unterkörper und fummelte mit ein, zwei Fingern an der Möse herum. Ich war sicher, dass der Kerl in diesem Moment die Liege nicht hätte verlassen können. Wenn der keinen Ständer hatte, dann weiß ich es nicht. Regine schaute nicht nach hinten und tat immer noch ahnungslos. Immer wenn ich grünes Licht gab, kamen die kleinen Fingerchen zum Vorschein und rubbelten an Spalte und Perle. Irgendwann nahm sie wohl an, dass es für den Kerl genug sei.
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