Dienstreise - (Kleines Extra nebenbei II)

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Dienstreise - (Kleines Extra nebenbei II)

Dienstreise - (Kleines Extra nebenbei II)

Reinhard Baer

Sie stand auf, hüllte sich – langsam und für den Spanner schön ins Profil drehend - in den Bademantel, schaute den Kerl jetzt unverwandt an und sagte leise. „Herrenklo, 2 Minuten“.

Sie ging in Richtung des Sanitärbereichs, er schlenderte hinterher und betont geruhsam erhob ich mich auch um unauffällig den Schluss des kleinen Konvoys zu bilden. Als ich um die Ecke kam, sah ich ihn gerade aus der Herrentoilette kommen, Regine stand in Sichtweite. Ich bog schnell um die Ecke um nicht zu stören. Als ich zurückkam, waren sie beide verschwunden.

Er hatte also im Klo die Lage gecheckt, dieses leer vorgefunden und sie dann reingeholt. Ich betrat den Raum. Vier Kabinen, die letzte belegt. Ich nahm die dritte und betrat sie ganz leise. Die hörten mich aber sicher ohnehin nicht. Das ‚Handgemenge‘ war schon im vollen Gang. Ich hörte das typische Geräusch, den ein Männerschwanz beim Wichsen erzeugen kann. Flap, flap, flapp, … Irgendwann sagte er: „So, jetzt ficken.“ Die würde doch wohl nicht …?

Wer weiß, vielleicht hätte sie es ja sonst gemacht, aber sie ahnte sicher, dass ich Aufsicht führte. Und ich glaube, ich wäre ‚als empörter Badegast‘ dazwischen gegangen. Aber artig sagte sie: „Vergiss es, das war nicht abgemacht“ und wichste ihm weiter seinen Schwanz. Flap, flapp, flap …

Mit ihrer Show hatte sie wohl an ganze Arbeit geleistet, vermutlich durfte er jetzt auch ihre Titten sehen, möglicherweise auch anfassen. Ich würde das später überprüfen, denn ich filmte oben über den Rand der Toilettenkabine hinweg und hoffte, alles gut auf dem Film zu haben. Plötzlich stöhnte er auf und die Wichsbewegungen endeten. Das nächste, was ich hörte, war Regine: „Oih, wie lange hast du denn dafür gespart?“

Dann wurde Toilettenpapier abgerollt, damit rumgeraschelt und die Spülung betätigt. Der Kerl trat aus der Kabine und lotste Regine heraus, als er draussen niemand sah. Ich folgte etwas später.

Auf dem Gang holte ich sie ein. Vom Kerl war nichts mehr zu sehen. „Was bist du doch für eine kleine geile Schlampe, Respekt! Und jetzt ab ins Hotel. Deine Löcher warten bestimmt schon auf mich.“ Regine tat in diesem Moment nicht mal so, als ob sie empört wäre.

Endspiel im Hotel

Zurück im Hotel musste sie sich sofort ausziehen. Sie hatte inzwischen ins Spiel zurückgefunden und beschimpfte mich dabei fortwährend: „Du bist so eine Sau, was ist mit dir eigentlich nicht in Ordnung? Ich habe mich gefühlt wie eine Nutte … und das Ding war so groß … und was der da abgesamt hat, … bestimmt der Schlonz von drei Wochen …“ Ich musste innerlich grinsen. War das Ausdruck von Empörung oder Geilheit? Ich beschloss, dass es wohl eine Mischung aus beidem wäre.

Sagen tat ich aber: „Halt deinen Blasmund, Flittchen, sonst stecke ich dir da was rein und dann ist Schluß mit dem Gezeter!“

Ich hatte mir dolle Ideen ausgedacht, was ich alles mit ihr veranstalten wollte. Aber dieses latente, sich schon über den ganzen Abend hinziehende, Vorspiel hatte mich mindestens bereits genauso geil gemacht wie sie. Ich musste sie nicht mal mehr anweisen, meinen Schwanz steif zu blasen, den konnte sie schon prall aus meiner Hose angeln. Und so befahl ich ihr nur:

„Leg dich auf den Rücken, zieh die Oberschenkel an, spreiz die Beine. Zeig mir deine Geilheit!“
Ich betrachtete ihre Möse, die schon feucht glänzend auf die Erlösung und den Spannungsabbau wartete und kam einfach über sie, in der guten alten Missionarsstellung. Ich war plötzlich gar nicht mehr begierig darauf, alles Mögliche, alle Stellungen auszuprobieren. Nein, dafür war sicher ein andermal noch Gelegenheit genug. Ich war sicher, wir würden uns wieder sehen. Ich beließ es einfach dabei, sie ziemlich herzlos zu rammeln und genoss ihr Quicken und Stöhnen. Um das Rollenspiel nicht ganz aus den Augen zu verlieren, machte ich ein paarmal heftige Bemerkungen, so in der Art, wie: „So wolltest Du es doch haben, du notgeile Fotze“ oder „Besorgt‘s dir Opi Oberbürgermeister auch so gut, oder musst du es dir hinterher immer selbst zu Ende bringen?“.

Sie antwortete meistens, in dem sie sich empörte und mich als „krank“, „pervers“ oder sonst wie bezeichnete. Sie wurde da inzwischen kreativer. Niedlich fand ich den Begriff „Motherfucker“, gar nicht sooo unpassend, wo ich doch eine MILF vor dem Rohr hatte, und bei unserem Altersunterschied von 10 Jahren meine Mutter nur neun Jahre älter war als Regine.

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