Sie blieb aber mit Feuereifer dabei und kreuzte Ihre Beine über meinem Hintern. Hatte sie den Verdacht, ich wollte ihren Lustschlund verlassen, drückte sie fester. Sie wollte es jetzt genauso wie ich und sie wollte es anscheinend zu Ende bringen. „Los, du Verbrecher, nun verspritz deinen Schmodder, und dann lass mich endlich in Ruhe … ich muss schlafen.“
Während ich weiter mein Glied in ihren Lustkanal stieß, merkte ich den Saft in mir aufsteigen. Ich hätte noch aufhalten können, aber ich wollte es jetzt auch, stieß noch ein paarmal besonders tief und besonders heftig in die heiße und feuchte Höhle und explodierte tief in ihrer Grotte. Ich jagte einige Schübe in sie hinein, ohne ‚rumsauen‘, einfach sauber in den Fickkanal und rollte mich dann zur Seite.
Sie wollte aufstehen und ins Bad gehen. „Nichts da“, befahl ich, „du bleibst hier schön liegen in dieser Mischung aus Ficksahne und Mösenschleim. Mal sehen, wie das Bett morgen früh aussieht.“
„Du bist krank!“ sagte sie nur, deckte sich zu, rollte sich auf die Seite und war bald eingeschlafen. Ich lag noch eine Weile wach.
Mein Restverstand fragte mich. ‚Was tust du hier eigentlich? Du bist doch sonst nicht so? Mit Katja, oder deinen früheren Freundinnen gehst und gingst du doch ganz anders um?‘
‚Na, und‘ entgegnete der Perverse aus der Lendengegend, ‚es ist ein Spiel und es gefällt ihm eben. Und der kleinen Schlampe da auch‘.
Verhaltensmaßregeln für „feucht42“
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück machte sie sich für den Kongress fertig. Ich prüfte, wie üblich, ob sie dort auch ohne Höschen hinging. Ich legte mich diesmal auf den Teppichboden und ließ sie über mich treten. Ich sah an ihren langen Beinen hoch … direkt auf den Spalt. Sie wollte beiseitetreten, doch ich hielt sie zurück. Dann fuhr ich mit zwei Fingern durch den Schlitz, der immer noch oder schon wieder feucht zu sein schien und sagte: „Ist gut, jetzt sind wir fertig.“ Vorsichtshalber durchsuchte ich noch ihre Handtasche. Nicht, dass sie ein Slip aus dem Hotelzimmer schmuggelte, um ihn später anzuziehen.
Abends trafen wir uns am Bahnhof. Ihr Gepäck hatte ich mitgebracht. Auf der Rückfahrt saßen wir getrennt im Zug. Wir wollten einem zufälligen Beobachter keine Angriffsfläche bieten. Einmal zufällig nebeneinander sitzen, ok … aber auf Hin- und Rückfahrt? Der Zufall wäre zu groß gewesen. Etwa eine Stunde vor der Ankunft fickte ich sie auf dem Klo noch einmal im Stehen richtig durch, damit ich ihr in guter Erinnerung blieb. Sie bat mich noch, nicht in sie hineinzuspritzen, hatte wohl Bedenken wegen ihres Mannes. Aber wer war ich denn, das zu beachten? Sie bekam eine ordentliche Ladung und ihr Mann gegebenenfalls später eine Runde „Schlammschieben“.
Kurz bevor der Zug einlief, gab ich ihr im Vorbeigehen die übliche, überall im Zug ausliegende, DB-Kundenzeitschrift in die Hand. „Danke fürs Ausleihen.“ Zwischen den Seiten blitzte oben ein weißer Zettel etwas heraus. Sie registrierte das sofort und nahm ihn unauffällig an sich. Ich hatte den Zettel auf der Rückfahrt beschrieben und stellte mir jetzt vor, wie sie ihn in einem unbeobachteten Moment lesen würde, was mich sofort wieder ein bisschen geil machte.
Verhaltensmaßregeln für „feucht42“
Ich werde immer gehorchen.
Ich habe nur ein Recht. Ich beende es, wenn ich will. Das ist dann aber endgültig.
Wenn wir uns treffen, trage ich kein Höschen.
Meine Möse ist immer sauber und glatt rasiert.
Vor jeder Benutzung und jederzeit sonst lasse ich die Inspektion meiner Möse zu.
Alle meine Löcher sind zu benutzen. Sperma wird geschluckt.
Darunter stand:
Einverständniserklärung per Mail an mich. K.
Von nun an hieß es warten. Wie würde ihre Reaktion ausfallen?
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