Mitte Februar 2014. Unentschlossen drehte und wendete ich die Visitenkarte in meinen Händen „Regine B… Baustadträtin, Leitung Dezernat 2“. Auf der Rückseite der handschriftliche Vermerk: „feucht42.freenet.de“. Es war jetzt drei Wochen her, als ich mir im Best Western ein Nümmerchen mit der Dame ‚erpresst‘ hatte. Es sollte ja ein Unikat bleiben, so hatte ich ihr versprochen … aber sie hatte mir mit ihrem Schlüpfer zusammen auch dieses Kärtchen in die Tüte geschmuggelt. Das ließ nur einen Schluss zu: Sie hatte an unserem kleinen Rollenspiel Gefallen gefunden. Nun hatte ich sie lange genug zappeln lassen. Mal schauen, ob ich richtig lag! Sie wusste ja immer noch nicht, wer ich war, aber ganz so konspirativ musste ich nicht mehr vorgehen. Ich schrieb über meine inoffizielle Mailadresse.
Von: peter.pan4711@yahoo.com
An: feucht42@freenet.de
Betreff: Ich weiß, was du im Januar getan hast!
Als Text: „Das solltest Du Dir ansehen!“
Mehr Text schrieb ich nicht, aber ich hängte zwei Bilder an. Einmal eine schöne Aufnahme, auf der Herr Oberbürgermeister seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Schokofabrik hatte und ein zweites – und das würde sie überraschen – auf dem mein Prengel in der gleichen Körperöffnung steckte! Ich hatte mein Gesicht natürlich verpixelt, aber es war deutlich zu sehen, dass es sich um zwei verschiedene Männer handeln musste.
Die Antwort kam spätabends. Nach einem sicher langen Arbeitstag kam sie wohl endlich dazu, ihren kleinen Geheimaccount zu checken.
„Du perverses Schwein! Du wolltest mich doch in Ruhe lassen. Was willst du?“
Ich antworte sofort: „Na, vor allem will ich nicht, dass dein Mann von deinen Eskapaden erfährt und der OB will sicher auch nicht wissen, dass er nicht dein Exklusivbeschäler ist.“ … Ping …
„Also, was willst du dann?“ …
„Ein, zwei Tage mit dir in einer anderen Stadt ...“ … Ping ...
„Du bist ja irre, wie stellst du dir das vor?“ …
„Einer Profi-Schlampe wie dir wird schon etwas einfallen, wie deine Stecher mal einen Moment ohne deine Saftpresse auskommen, … vielleicht 'ne Dienstreise, ein Kongress oder so … Kann auch während der Woche sein, bin flexibel ... Ich gebe dir aber höchsten acht Wochen Zeit!“ … Ping ...
„Ich melde mich.“ Der Maildialog verstummte.
Ich war gespannt wie ein Flitzebogen. Was würde passieren? Schon drei Tage später hatte ich Post im Mailfach: „20.-21. März, Berlin, … IC/EC 16, Abfahrt 6:28 Uhr, habe Hotel und zwei Platzkarten besorgt, Wagen 6 Plätze 17 u. 18, Fahrkarte musst du dir noch beschaffen … aber danach lässt du Schwein mich in Ruhe, sonst gehe ich zur Polizei.“ …
„In Ordnung! Zwei Dinge noch: Komm ohne Höschen. Und der Bär muss runter. - Ende“, antwortete ich lakonisch.
Am nächsten Tag reichte ich Urlaub ein. So ein kurzer Zeitraum war in meiner Firma unproblematisch zu erhalten.
Auf geht’s
Am Donnerstag, dem 20. März stand ich frühmorgens auf dem Fernbahnsteig 8 und wartete. Pünktlich kam sie die Treppe hochgestöckelt. High Heels, enger knielanger Rock, Businessoutfit. Gut sah sie aus! Eisig schaute sie durch mich hindurch. Ich spielte mit.
„Wo geht's hin, zum Städtebau-Kongress im BCC?“
Sie funkelte mich an: „Gut vorbereitet wie immer, was?“ Sie schien erregt und wollte mich glauben machen, die Erregung würde von Angst bzw. Verärgerung herrühren.
Ich nahm aber an, dass sie ihre Geilheit überspielen wollte. Na, wir würden sehen. Der Zug lief ein und wir enterten den Zug. Schnell wurden die Plätze im Großraumwagen gefunden. Leider gab es kaum noch Abteile, in denen man ein wenig ungestört gewesen wäre.
Der Zug war kaum aus dem Bahnhof und hatte auf 160 beschleunigt, da raunte ich ihr zu: „Aufs Klo. Sofort!“
Sie hob die Hand, wollte offenbar protestieren … Ich nestelte an der Innentasche meines Jacketts, ließ ein Stapel Fotos kurz zum Vorschein kommen. „Die sollen mir doch nicht hier im Zug versehentlich aus der Tasche fallen, oder?“
Sie schwieg und stand ergeben auf. Ich folgte unauffällig in ein paar Meter Entfernung und drängelte mich schnell, bevor uns jemand sehen konnte, mit in ein WC. Glücklicherweise war die Bude am frühen Morgen noch in Ordnung und sah nicht so versifft aus, wie es sonst häufig der Fall war.
Sie wollte sich zu mir umdrehen, aber ich sagte schnell: „Stütze dich am Waschbecken ab, Flittchen“. Sie gehorchte sofort. Ich bemerkte, wie sie am ganzen Körper bebte. Sie stand da, beobachtete mich mit Hilfe des Spiegels und streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich wollte ihr den Rock hochstreifen, aber das ging nicht. Er war zu eng dafür. Also suchte ich den Reißverschluss und streifte ihn runter. Ich schaute auf schöne weiße Pobacken! Sie hatte mir gehorcht und tatsächlich keinen Slip an. „Mösencheck, - du kennst das ja bereits!“ Ich nahm zwei Finger, fuhr durch die Spalte und drang ohne Vorwarnung in ihr Fickloch ein. Kein Widerstand! Alles perfekt geschmiert. Pflaumensaft in Hülle und Fülle! Sie stöhnte und das nicht aus Empörung! Ich fing an, - Handfläche nach oben - sie mit meinen Fingern zu stoßen. Ich stieß so tief vor in ihr Lustzentrum, wie es mir möglich war und krümmte die Finger auf dem Rückweg, um den oberen Bereich ihres Liebestunnels besonders zu stimulieren.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.