Fataler Weise scheint der dünne, alte brüchige Faden, auf den die Perlen aufgereiht waren, gerissen zu sein, hatten sich viele kleine Perlen über den Teppich, den ganzen Boden unterhalb des Schreibtisches verteilt.
Rosa scheint so konzentriert beim Aufsammeln, daß sie Lion noch immer nicht gehört hat. Amüsiert setzt er sich hinter ihr auf einen Hocker in der Annahme, daß sie ihn bemerken wird... aber nein, Rosa bemerkt nichts. So als wäre sie taub.
Lion sitzt, vor ihm Rosa immer noch auf Knien, halb unter dem Schreibtisch. Durch ihre Bewegungen beim Suchen, streckt sie Lion ihre prallen Pobacken entgegen schwenkt vor, zurück, nach links und rechts. Hin und wieder, immer dann, wenn sie wieder eine Perle gefunden hast, beugt sich ihr Oberkörper nach unten, was zur Folge hat, daß Rosa's Po nach oben gedrückt wird.
"Sie hat wirklich einen prächtigen Arsch", denkt Lion. Die ständigen Bewegungen dieses verlockenden Hinterteils haben ihn völlig in ihren Bann gezogen. Lion spürt wieder heftige Erregung.
Starrt auf den Übergang zwischen den dunklen Strumpfbändern und den weißen Schenkeln, dann auf den Ansatz eines Tangas in der Falte der Pobacken. Er muß winzig sein, glänzt seidig und hat sich schon ein bißchen in Rosa's Spalte gezwängt. Es sieht aus, als saugten die Schamlippen den String in sich auf.
Die rhytmischen Bewegungen und das was Lion vor sich sieht machen ihn kirre, er spürt wieder die Erektion. Sieht, daß seine Hose weit ausgebeult ist. Wieder schwenkt Rosa's Hintern vor seinen Augen. Es müssen duzende von Perlen sein, denkt er. Rosa's Tanga lenkt sie offensichtlich von der Suche ab, denn unvermittelt greift einer Hand unter das dünne Stringband, zieht es aus der Spalte, aber als sie losläßt rutscht es sofort zurück. Ihr Griff geht etwas höher. Dorthin, wo der Verschluß sitzt. Sie zieht, "klick" hört Lion. Der Verschluß ist offen, der Tanga fällt zwischen Rosas Knie.
Lion kann jetzt direkt in Rosa's glänzende Möse schauen.
Weil wenig Platz unter dem Schreibtisch ist, sind Rosa's Beine gespreizt, ihre Pobacken stehen leicht auseinander, die Schamlippen einladend weit offen.
Lion entledigt sich rasch seiner Hose. Streift sich schnell der Penisring über, den er sich schon vor Wochen besorgt hatte. Sein Schwanz ist riesig, hart. Von prallen Adern durchzogen. Das Blut in ihm scheint zu kochen. Schon kniet er hinter Rosa, sein Schwanz auf ihre Spalte gerichtet. Gespannt und konzentriert wartet er. Packt bei der nächste Rückwärtsbewegung Rosa's Hüfte, stößt zu.
Ein Schrei entfährt Rosas Lippen. Ihr Körper schnellt nach vorn, versucht sich aufzubäumen. Lions Hände umklammern sie eisern. Reißen sie zurück: Etößt wieder zu, wieder und wieder. Mit seinen Oberschenkeln drückt er Rosa's Beine auseinander, als sie versuchst diese zu schließen. Mit einem herumliegenden Seidenschal fesselt er ihre Hände auf dem Rücken. Rosa ist hoffnungslos zwischen Schreibtisch und Lion eingeklemmt, kann nur noch Bewegungen ausführen kannst, die zugelassen werden.
Bei jedem Stoß stöhnt sie laut auf. Rosa ist so erregt, daß ihr Geschlecht zu schwimmen scheint, ihr Saft die Beine runter läuft. Ihr nackter Oberkörper preßt sich auf den Boden, die Nippel scheuern bei jedem weiteren Stoß über den Fußboden. In kurzen Abständen hat Rosa mehrere Orgasmen. Ihr Körper zuckt, windet sich.
Lions Gier steigert sich ins Unermeßliche. Schon immer hatte er Rosa in seiner Phantasie so vor sich. Auf Knien, gefesselt. Er findet es unendlich geil, Rosa unter sich winden zu sehen, ihre Lustschreie zu hören, wenn sie kommt. In einer gewaltigen Explosion spritzt er in Rosa ab.
Außer Atem und eng umschlungen liegen Rosa und Lion auf dem Bett. Sie hat sich an ihn geschmiegt hält ihn, streichelt ihn. Lion ist glücklich.
Ich muß dir etwas gestehen, sagt Rosa plötzlich. "Weißt du" sagt sie, "in meiner Phanatasie wollte ich schon immer einmal überfallen werden. So wie von dir vorhin. Als die Kette riß, kam mir sofort die Idee, mich von dir dort so finden zu lassen. Ich war mir aber nicht sicher, ob dich der Seidenschal inspirieren würde.
Rosa küßt Lion noch einmal auf den Mund, sagt dann. "komm, es ist schon spät, ich habe jetzt Lust zu tanzen".
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