Die Photo-Session

8 4-7 Minuten 0 Kommentare
Die Photo-Session

Die Photo-Session

Pepunktpan

"Es ist einer dieser verregneten Tage in Mitten des Sommers und wir haben uns entschlossen, es uns gemütlich zu machen und nicht aus dem Haus zu gehen. Ich habe gerade noch ein wenig am Schreibtisch gearbeitet und freue mich jetzt darauf, endlich ein bisschen mit Dir gemeinsam ausspannen zu dürfen, denn ich höre schon romantische Musik aus dem anderen Zimmer. Ich folge dem Klang der verträumten Melodien und entdecke dich auf dem Sofa ausgebreitet. Entspannt hast du dich in deiner Unterwäsche und einem leichten Morgenmantel bäuchlings auf das Sofa gelegt und liest in einem Buch. Einfach süß, denke ich mir, wie du dabei leicht mit deinen angewinkelten Beinen in der Luft wippst. >Eigentlich wäre dies ein tolles Motiv für einen Schnappschuss<, denke ich mir. >Wo ist bloß die Kamera? Bevor diese ungezwungene Pose für immer verloren ist!< Auf dem Tisch entdecke ich die Sofortbildkamera. Die Vorfreude entfacht ein Kribbeln in meinem Bauch, denn nun werde ich das Ergebnis auch noch gleich bewundern können. >Ich habe nur eine Chance<, denke ich mir, >wenn dich das Blitzlicht erst einmal erschreckt hat, ist es für Spontanität zu spät. Leise sein... gut, dass die Musik noch spielt...< Ach, einfach schön und anregend, wie du - immer noch auf dem Bauch liegend - gerade deine Beine in der Luft kreuzt und fast bis zu deinem Po anwinkelst... So sieht es gut aus... >Jetzt gilts!< Klack! Flupp! Und schon rattert das Photo aus der Frontklappe heraus... Mit einem "Hey" auf den Lippen drehst du dich um. "Was machst du denn?" fragst du mich erstaunt. "Ich fand deine Pose gerade so nett, dass ich einfach nicht umhin konnte, sie für die Ewigkeit festzuhalten" versuche ich dir schamhaft und mit Herzklopfen zu erklären. Während du dich aufrichtest und näher zu mir rutschst, höre ich dich grinsend sagen "Für die Ewigkeit oder für deinen "Kleinen"?" Und schon spüre ich deine sanft testende Hand in meinem Schritt. Ein schönes Gefühl überkommt mich, als ich deine warme Hand durch meine Shorts spüre. Die Empfindung wird immer stärker - ebenso die Beule in meiner Hose... "So, so für die Ewigkeit ..." sagst du frivol lächelnd und ziehst meine Hose in eine Position, aus der der "Kleine" ein richtiges Zelt entfalten kann. "Jetzt bin ich dran" sagst du spitzbübisch und schnappst dir die Kamera. Klack&Flupp, schon rattert auch schon ein Zirkuszelt-Bild aus dem Apparat. Dieses Spiel scheint auch dich aufzureizen und so wechselt die Kamera wieder zu mir. Du sitzt nun breitbeinig vor mir, streichelst mit der einen Hand über deinen Busen und gleitest mit der anderen Hand zwischen deine Beine. Ich könnte schwören, dass dein Höschen ein bisschen feucht ausschaut und drücke den Auslöser... Klack&Flupp! Dieses Spiel macht uns tatsächlich immer mehr an und nachdem die Kamera wieder zu dir gewechselt hat, ziehst du mir - lüstern nach dem nächsten Motiv - mein Shirt aus. Ich lehne mich an die Kante des halbhohen Wohnzimmertischs und - schwups - hast du mir auch schon meine Hose vollends herunter gestreift. Das nackte Zeltgestänge ist nur kurz zu sehen und ich schaffe es gerade noch, beide Hände schützend davor zu halten und meine Brust in Posse zu setzen als du erneut abdrückst. Klack&Flupp! Ich nutze die Pause, die durch das Aufladen des Blitzlichts entsteht, um zum Angriff überzugehen und nähere mich mit meinem Mund deinem Gesicht. Ein kurzes Knabbern an deiner Nase, dann treffen sich auch schon unsere Münder. Ich kann dir gerade noch deinen Morgenmantel über die Schultern streifen, da umschließt du mich mit beiden Armen und ziehst mich zu dir auf die Couch. Ich komme auf dir zu liegen und spüre deine erregt aufgerichteten Brustwarzen durch deinen BH, während meine Zeltstange auf deinem feuchten Höschen zu liegen kommt. Wir tauschen wilde Küsse aus und streicheln uns mit den Händen über unsere nackte Haut. "Das erregt mich total" höre ich dich in mein Ohr hauchen, und zur selben Zeit berühren sowohl eine deiner heißen Hände als auch eine kalte Kamera mein verlängertes Rückgrad. Ich bin richtig wild als ich dich dann auch noch in mein Ohr kichern höre: "Jetzt noch ein Schnappschuss von deinem Knack-Po..." Da höre ich auch schon das Klack&Flupp in meinem Rücken. Das Photo fällt auf meinen Po, was mich vollends heißblütig macht. Meine leidenschaftlichen Küsse wandern von deinem Mund über das Kinn, von deinem Hals übers Brustbein, die zarte Haut deines Dekolletés hinab zu dem erregend glatten Stoff deines BHs, knabbern kurz an den noch "eingepackten", festen Brustwarzen und wandern weiter zum Bachnabel ... immer tiefer und tiefer spürst du meine heißen Küsse, die sich nun deinem Höschen nähern... Dein verlockende Duft lässt mich den Photoapparat vergessen und ich knie vor dir nieder, um dich deines Slips zu befreien ... Klack&Flupp und schon hast du kichernd meine Zeltstange verewigt. Ich spüre, wie noch mehr Blut in das gerade abgelichtete Motiv gepumpt wird. "Endlich ein Photo vom 'Kleinen' in Höchstform, das wollte ich doch schon immer einmal haben...", beginnst du zu witzeln, doch der Rest des Satzes geht in deinem Aufstöhnen unter, denn ich bin mit meiner Zunge zwischen deine Beine geschlüpft ... Meine Zunge vibriert nur so vor Freude darüber, an meiner Lieblingsstelle zu sein und ich merke es kaum noch, wie es schon wieder kurz hell um mich wird und ich noch mehr Sterne sehe. "Ein Anblick für Götter..." höre ich dich stöhnen, während ich langsam wieder zu dir hoch rutsche und mir die Kamera schnappe. Unsere Zunge finden sich und wir tauschen innige Küsse miteinander aus, während unsere Hände alle Stellen unserer Oberkörper gleichzeitig zu streicheln scheinen. Geschickt drehst du mich auf den Rücken und setzt dich auf meine Oberschenkel. Aufseufzend sehe ich dir zu, wie du dich sodann deiner letzten Verpackung entledigst und ich genieße freudig den Anblick deiner beiden Brüste, die nun befreit in der Luft schwingen. "Zeig es mir Baby" raune ich dir zu und betrachte das schöne Motiv durch den Sucher der Kamera. Du setzt einen extra lasziven Blick auf und zwinkerst mir zu, während du dir mit der Zunge über die Lippen fährst und dabei mit beiden Händen deine Brüste massierst. Das inzwischen schon erregende Klack&Flupp hinterlässt ein wohliges Gefühl in meinem Körper, sodass ich kurz die Augen schließe. Ich spüre noch, dass du mit deinem Po an meinen Beinen herunterrutschst. Dein Atem zwischen meinen Beinen lässt das Pochen in meinem "natürlichen Stativ" bis ins unermessliche wachsen. Ich spüre deine Zunge fordernd um meine "Jolly-Spitze" kreisen und gönne mir gerade noch den Luxus eines weiteren Photos dieses erregenden Anblicks, als du dich - wie nach dem "Startschuss" des Klack&Flupps - unvermittelt auf mein von deinen heißen Küssen angefeuchtetes Stativ setzt. Wir stöhnen beide lustvoll auf und erzittern gleichzeitig. Die Erregung ist nun größer als die künstlerische Neigung und ich lasse die Kamera aus den Händen gleiten, um sie gegen deine weichen Brüste einzutauschen. Wir scheinen schon in den um uns herum liegenden Photos zu schwimmen und ich beneide dich der kurzen Blicke, die du ab und zu darauf werfen kannst. Während ich die beiden "Zarten" knete, bewegst du dich immer schneller auf und ab... Ich spüre deine Wärme und Erregung nicht nur zwischen den Beinen. Allein deine Blicke und dein sinnlicher Gesichtsausdruck könnten mich fast dazu bewegen meinen "natürlichen Selbstauslöser zu betätigen". Unsere Bewegung werden immer wilder, bis wir beide - kurz nacheinander - am ganzen Körper erzittern und schlagartig ein ganz anderes Blitzlichtgewitter vor unseren Augen abbrennt..."

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 10403

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben