Für meine frühere Herrin
In vielen Gesprächen bemerke ich, dass meine Gesprächspartner einen Moment stutzen, wenn ich darauf achte nicht als Sklavin, sondern als Dienerin behandelt zu werden. Eine Sklavin gibt sich völlig auf, stellt alle Wünsche zurück, gibt alle Rechte auf; weil sie Eigentum des Herrn, bzw. der Herrin ist. Sachen haben keine Rechte.
Eine kurze Zeit war ich Sklavin einer Herrin. Es endete damit, dass sie mich wegwarf wie eine verdorbene Ware. Ich konnte nicht nur ihr gehören, hatte noch anderen Sex. Deswegen war ich für sie nicht akzeptabel. Ich werde wohl nie wieder eine Frau wie L. finden. Durch ihre Worte und Taten beherrschte sie mich in einer Weise, wie es für eine devote Frau nicht erfüllender sein kann. So oft suchte ich seitdem vergebens nach einer festen Hand, die mir Vergleichbares geben könnte. Fand nur Kasper und Schauspieler, die meinten, eine Gerte und eine feste laute Stimme könnten fehlenden Charakter ersetzen....
Wenn meine Herrin dies lesen wird, so werden ihr sicher Fehler und Auslassungen auffallen. Ich muss meine Erinnerungen an L. nun niederschreiben, weil immer mehr verblasst. Auch wenn das Bild am Rand zerfranst, so bleibt das Wesentliche, die Mitte, das Gefühl stark in mir. Mir bleiben außer diesen Erinnerungen das Loch in meiner Nasenscheidewand, wo ich als Zeichen meines Standes den Sklavenring trug und die kleinen goldenen Ringe durch meine Brustwarzen, die ich noch heute gelegentlich gern trage.
B. ist neugierig, wohl schon immer gewesen. Eine lebenslustige sehr nette junge Frau, die sich interessiert meine Schilderungen von Bondage-Sex angehört hat. Da ich mit ihr auch schon einige sehr schöne Erlebnisse hatte, habe ich ihr von L. erzählt. Einer erstklassigen Domina, die ihresgleichen sucht. Ich habe ihr erzählt wie ich der Herrin von meiner Freundin Lydia vorgestellt wurde. Wie wir beiden auf einer Art Barhockern mit einem Halsbrett miteinander verbunden und gefesselt wurden, die so manche moderne "Kunst-Installation" übertroffen hätte. So kommen wir also zu ihr, bereit uns ihrer Phantasie hinzugeben. L. ist eine faszinierende Frau. Ihr bodenlanges hautenges Latexkleid unterstreicht ihre Figur. Die gepflegten Haare und ein dezentes aber strenges Make-Up strahlen aristokratische Eleganz aus. Ich begrüße sie angemessen mit einem Knicks und gesengtem Blick. B. schaut es sich ab und lässt sich von mir der Herrin vorstellen. Wie erhofft, hat sich L. scheinbar für uns etwas besonderes einfallen lassen. Etwas enttäuscht stelle ich fest, dass es keine Rolle spielt, was ich mir heute angezogen habe denn die ersten Befehle gehen an B. die mich auskleiden soll. Achtlos verschwindet mein Kostüm und die sündhaft teure Unterwäsche aus meinem Blickfeld. B. achtet darauf nichts falsch zu machen und erfüllt gehorsam jede Anweisung unserer Herrin. Aber ich spüre sehr schnell, dass L. meine Freundin B. richtig einschätzt. Sie fühlt, dass B. nur als "Touristin" hier ist, aus Neugier. Das ist nichts Verwerfliches, aber L. empfindet es als unter ihrer Würde sich um ihr Verlangen zu kümmern. Sie benutzt sie wie ein Werkzeug. Wie einen Korkenzieher, um an einen guten dunklen Wein zu gelangen; an mich.
Nun folgen bizarre Kleidungsstücke aus schwerem festen Latex, die mir die beiden in gemeinsamer Anstrengung anlegen. Eine Art Zwangsjacke mit langen Ärmeln, die über den Brüsten Löcher hat, wird mir umgelegt. Über meine Brüste bekomme ich durchsichtige Plexiglasschalen gelegt, die oben ein Loch haben, so dass die Nippel unbedeckt sind. Meine Arme werden auf dem Rücken an der Jacke fixiert. Wenn ich meine Finger in den Fäustlingen bewegen könnte, würde ich an meine Ellenbogen gelangen. Peinlich genau achtet die Herrin auf den korrekten Sitz, dass ja keine Falten entstehen, die die Blutzirkulation behindern könnten. Immer wieder fragt sie mich ob es drückt oder kneift. Stunden später werde ich ihr für diese penible Genauigkeit dankbar sein. Ich bekomme dünne Latexstrümpfe über die Beine gezogen, die bis hoch zu meinem Schritt meine Beine bedecken. Mit etwas Unwohlsein lasse ich mir den roten Gagball in den Mund setzen, der mich verstummen lassen wird. Als mir dann die Kopfmaske aufgesetzt wird, durchfahren mich die ersten Ströme sexueller Erregung. Nur die Augen sind von meinem Kopf noch zu sehen. Kleine Löcher an der Nase erlauben mir das Atmen. Aus dem Mundbereich schaut der Luftschlauch für den Gagball, der von der Herrin nun aufgepumpt wird. Mein Kiefer kann sich in der Kopfmaske, die bis unter das Kinn geht, nicht öffnen. Mit großer Erfahrung schätzt sie ab, wann es genug ist. Vielleicht sagen es ihr auch meine Augen, die sie gequält ansehen, als der Gummiball sich an Zahnfleisch und Zunge drückt. Sie zieht den Schlauch ab und ersetzt ihn durch eine dünne Röhre, die durch den Ball hindurch bis kurz vor meinen Rachen reicht. Ich bewege den Kopf und spüre das Gewicht des sehr langen blonden Pferdeschwanzes an meinem Kopf. Die Herrin schließt ihre Arbeit an meinem Kopf ab indem sie den Flüssigkeitsschlauch mit etwas Latexkleber festmacht. Ich werde auf den Rücken gelegt, B. und die Herrin ziehen mir gemeinsam oberschenkelhohe Ballarina-Schnürstiefel an. Ich spüre kurz ein leichtes Knacken im Fußknochen, als sich mein Fuß beim Einschnüren der Form des Stiefels anpasst. Die beiden Frauen brauchen lange, bis das ganze Bein bis hoch auf die Mitte des Oberschenkels in dem festen Leder eingeschnürt ist. Die Prozedur wiederholt sich auf der anderen Seite. Ich zweifle, ob ich einen Schritt werde tun können. Ich bin gewohnt auf hohen Absätzen zu gehen. Auch mit Höhen von 13cm habe keine großen Probleme, aber in den Ballerinastiefeln werde ich sicher einen miesen Spitzentanz vorführen. Zum Abschluß wird mein Unterleib präpariert. Mit etwas Gleitcreme setzt mir die Herrin einen aufblasbaren Analdildo ein. Für den großen schwarzen Latexpenis mit Luftschlauch, der langsam drehend meine Vagina ausfüllt, ist das nicht mehr nötig. Ich schließe die Augen in meiner Kopfmaske und stöhne lustvoll in den Gummiball, der mich sprachlos macht. Geschickt wird mir nun eine Art Hose umgelegt, die mit der Jacke und den Strümpfen verklebt wird. Außer dem schmalen Streifen Haut am Hals der nicht von meinem Lederhalsband bedeckt wird, bin ich völlig in Latex und Leder eingepackt. Das schmiegsame Material legt sich um mich wie ein zweite Haut. Aber ich bin immer noch nicht fertig. Die Herrin lässt B. noch ein schweres Korsett um mich legen, dass sie gemeinsam fest schnüren. Wie die Stiefel meine Beine unbeweglich machen, so formt das Korsett meinen Körper von der Hüfte bis an die Brüste zu einer starren Sanduhr. Alle Gelenke vom Becken bis zum Hals sind zur Unbeweglichkeit verdammt.
B. und die Herrin richten mich auf. Allein könnte ich mich nicht von der Liege erheben. Ich komme wackelig hoch. Würden mich die Frauen nicht halten, so würde ich umfallen, wie ein gefällter Baum. Siedendheiß wird mir klar, dass ich die Beweglichkeit einer Barbiepuppe aus meiner Kindheit habe. Ich kann meine Beine wie gerade Stelzen voreinander setzen und meinen Hals drehen. Eigentlich müsste ich Barbie noch beneiden, denn sie hatte wenigstens die Arme frei. Ich werde vor einen Spiegel geführt und kann mich betrachten. Mit etwas Erschrecken sehe ich diese geile schwarze Gumipupppe auf unglaublich hohen Stiefeln wanken. Eine blonde Haarpracht fällt von der Kopfmaske herunter. Als ich die unnatürlich schmale Taille sehe, wird mir erst bewusst, dass ich nur kurze flache Atemzüge mache. Die Luft pfeift durch die Nasenlöcher in der Maske in meine Lungenflügel, die von unten Magen und Darm entgegengedrückt bekommen. Ich sehe im Spiegel die Augenpaare meiner beiden Stützen. Ich kann zwei völlig unterschiedliche Gedankengänge erkennen. Meine Freundin B. sieht auf mich, wie auf ein Monstrum in einer Freak-Show. Nicht abgestoßen, nur total ungläubig, dass es so etwas gibt. Die Herrin hat ein Strahlen in den Augen, das ihren Stolz auf ihr Werk ausdrückt. Ich sehe wieder zurück in die Augen der Puppe, meine Augen....und spüre wie sich die Muskeln in meiner Pussy zuckend um den Dildo legen. Während ich an ihren Armen nun Gehversuche mache, verabschieden sich die beiden Frauen, denn B. muß nun, zur verabredeten Zeit gehen. Ich gebe mir Mühe ihr einen Blick zuzuwerfen, der sie beruhigt gehen lässt.
Ich bin nun allein mit der Herrin. Langsam werden meine staksigen Bewegungen ungefährlich. Ich kann nicht sagen sicher. Nein, es gelinkt mir nur soweit durch die Gegend zu schwanken, dass ich auf meinen Zehenspitzen und dem dünnen Absatzflecken nicht umkippe. Meine Herrin scheint mit meinen Fortschritten aber zufrieden zu sein, denn sie lässt die Arme von mir und beobachtet mich. Unter meiner Latexhaut kochen meine Gefühle. Deutlich spüre ich wie die Muskeln, die meine hölzernen Beine bewegen müssen, meine Schamlippen an den Dildo pressen. Durch das Korsett ist kein Platz in meinem Leib, der nicht ausgefüllt wäre. Jede Bewegung eines Körperteiles verursacht eine Kettenreaktion. Durch die Nasenlöcher und das Mundröhrchen kommen die letzten Reste Luft aus meinem Bauch. Die Bewegung und das Korsett drückt sie nach oben.
Ich weiß nicht, ob es meiner Herrin zu langweilig wird oder ob sie mir nur einfach eine neue Aufgabe geben will. Auf jeden Fall, führt sie mich an eine Wand, an die ich mich anlehnen kann. L. geht kurz fort und kommt mit einem Tablett, zwei Gläsern und einer Flasche Wasser zurück. Ich nicke, als sie mir Wasser anbietet. Mittels einem Aufsatz gießt sie langsam etwas Wasser durch mein Mundröhrchen, das ich dankbar schlucke. Nun befestigt sie die eine Seite des Tabletts mit einem Bauchgurt an mir. Ich erinnere mich an die Zeichnungen von JohnWillie und EricStanton, auf denen Mädchen, wie ich mittels Bauchtabletts servieren. Ich versuche mich zu erinnern, wie die andere Seite der Tabletts hochgehalten wird, komme aber nur auf mein Halsband und erwarte einen Haken dort, als die Herrin kleine Kettchen am Tablett befestigt. Aber sie nimmt nicht die Öse am Halsband, sondern zeigt mir große Nippelklammern am Ende der beiden Kettchen. Meine Gefühle wanken zwischen dem erwartetem Schmerz an den Brustwarzen und dem Zweifel, ob die Klammern das Tablett, die angefangene Wasserflasche und zwei Gläser halten werden. Als die Klammern sich um meine, aus den Plexiglaskuppeln herausragenden Brustwarzen legen, glaube ich es. Ein durchdringender süßer Schmerz fährt mir von den Brustwarzen direkt in den Schambereich. Vor den geschlossenen Augenlidern flimmert es kurz. Ich spüre wie sich das Gewicht steigert, als die Herrin die Flasche und die Gläser draufstellt. Sie fordert nun von mir so durch den Raum zu gehen, damit ich lerne für Ihre Gäste Getränke zu servieren. Der Gedanke, so demütigend vor Fremden bloßgestellt zu werden lässt mich aufstöhnen. Der Schmerz an den Brustwarzen tritt in den Hintergrund als ich mich von der Wand löse und loswanke. Der Gedanke an den Abend vor den Gästen macht mich rasend. Trotz größter Mühe komme ich wieder ins Wanken und ein Glas fällt auf dem Tablett um. Die Herrin wird zornig und straft mich durch Aufpumpen der Dildos in mir. Aber es ist kein Platz in diesem geschundenem Unterleib. Das Korsett drückt den Darm und Gebärmutter unbarmherzig an die schwarzen Gummikörper die sich in mir aufblähen. Der Schmerz lässt mir kurz Tränen in die Augen schießen. Kreise drehen sich vor meinen Augen. Ich wanke weiter, will ich doch meiner Herrin keine Schande machen und ihre Gäste gut bedienen. Die Bewegung der Unterleibmuskeln lässt meinen Anus und meine Pussy an den Dildos reiben, nach wenigen Schritten durchzuckt mich ein gewaltiger Orgasmus, der mich zur Seite an die Wand kippen lässt. Scheppernd fallen Gläser und Flasche herunter. Ein weiteres Aufpumpen der Dildos ist die Strafe.
Irgendwann später.... Kein Sonnenlicht fällt mehr in den Raum, die Herrin nimmt mir das Tablett ab. Meine Brustwarzen ziehen vor Schmerz, als die Klammern gelöst werden. Sie fragt mich, ob ich bleiben möchte um zu dienen, oder nun gehen will. Es braucht nur Sekunden, bis ich nicke; mit den Augen bettele bei ihr bleiben zu dürfen.
Wo schläft eine Puppe? In der Spielzeugkiste. Eigentlich sonnenklar, für mich trotzdem eine Überraschung. Denn das, was die Herrin da vor meinen öffnet, ist eine besondere Art von Puppenkiste. Die körperlange Kiste ist innen mit einem Schaumstoff- oder Latexmaterial ausgeschlagen. Der ausgesparte Platz ist exakt für einen liegenden Körper geschnitten. Unter dem Körper ist Platz für die nach hinten gebundenen Arme. Die Beine etwas gespreizt. Langsam wanke ich auf die Mulde in der Holzkiste zu. Mit etwas Anstrengung gelingt es uns mich in die Mulde zu betten.
Nachdem meine Füße und der Hals fixiert ist öffnet L. das Hosenteil meiner Latexhaut und legt mir sehr vorsichtig einen Urin-Katheter, dessen Schlauchende in einem kleinen Beutel neben meiner "Form" endet. Sie lässt etwas Luft aus den Dildos und fragt wieder, ob ich bequem liege, ob es irgendwo drückt? Ich bin überrascht, als ich nichts spüre. Die Körperform ist so gut, dass ich mich zwar nur wenige Zentimeter rühren kann, es aber nirgends drückt. Einen letzten Schluck Wasser....dann senkt sich der Deckel und um mich herum wird es dunkel.
Ich weiß nicht wie lange ich schlief. Wann ich einschlief und wie oft ich aufwachte, weil mein Körper gegen die Bewegungslosigkeit rebelliert. Wie oft ich erwachte, weil ein Krampf meinen Körper in dem Latexgefängnis schüttelte. Aber nun, da Licht in meine Augen fällt, weil meine Herrin den Deckel öffnet, bin ich wieder glücklich. Sie lächelt mich an, wünscht mir einen guten Morgen und fragt mich, ob ich ihr gehören möchte. Ich nicke sofort als Zeichen meiner Zustimmung, ernte jedoch keine Reaktion. Sie sieht mich abwartend weiter an. Ich stutze, ja hat denn die Herrin vergessen, dass ich geknebelt bin? Ich nicke erneut so deutlich es geht. Keine Reaktion. Völlig verdutzt sehe ich, wie sich der Deckel wieder schließt. Später öffnet sich der Deckel wieder. "Nun, Puppe Gwen? Willst du mein sein?" Ich nicke wieder und brumme in den Gummiball. L schaut mich aber nur weiter, etwas lächelnd wartend an. Der Deckel schließt sich erneut. Über mir stürzt alles zusammen. Mein Geist schnappt über, als sich dieses Spiel mehrere Male wiederholt. Der Deckel öffnet sich, das Gesicht der Herrin, die Frage "Willst du mein sein?" .....mit jeder Faser meines Körpers schreie ich ihr die Antwort entgegen. Alles was ich in diesem Leben noch will, ist ihr zu gehören....meiner Göttin..meiner Herrin. Jedes Mal wenn Licht in meine Kiste fällt, versuche ich mich aufzubäumen, ihr die Antwort, mein heißes Flehen, entgegenzuschreien. Ich habe längst aufgehört zu zählen, als ich kurz vor dem Wahnsinn aus der Kiste gehoben werde. In den Augenlöchern meiner Latexmaske hat sich ein salzige Tränenkruste gesammelt.
Die Herrin entfernt meinen vollen Urinbeutel und beginnt langsam mich auszuziehen. Nur in Trance bekomme ich mit, wie meine Füße schmerzhaft auf den Fußsohlen zum Stehen kommen und L mich zur Toilette führt. Wie einem kleinem Kind wird mir nach dem Stuhlgang der Hintern abgeputzt. Ich wanke am Arm meiner Besitzerin in den Schlafraum zurück. Außer meinem Halsband trage ich nichts, bekomme nun aber breite schwarze Ledermanchetten um die Hand- und Fußgelenke. Die Hände werden über mir an einer Kette festgemacht und etwas hochgezogen. Erschöpft lasse ich mich an der Kette etwas baumeln. "Willst du meine Sklavin sein, Gwen?" Ich nicke und antworte mit einem sicheren Ja, fällt mir doch kein höheres Ziel in meinem Leben ein. "Dann empfange, meine Zeichen".
Ich beobachte interessiert, wie die Herrin ein kleines Kästchen hervorholt. Als sie es öffnet erkenne ich ein Piercingbesteck. Mit sicherer Hand desinfiziert sie meine Brustwarzen und tupft dann ein klare Flüssigkeit bis auf die Vorhöfe. Ich fange an etwas ängstlich zu zittern, aber auf den fragenden Blick der Göttin vor mir, erstarre ich und drücke die Brust vor. Die Flüssigkeit fühlt sich kalt an und als die lange Piercingnadel in das dunkle Fleisch knapp unter meiner Brustwarze eindringt spüre ich nichts. Ungläubig verfolge ich wie die Nadel in die Haut drückt, eindringt und aus einer kleinen Beule am anderen Ende wieder austritt. Als die Nadel zurückfährt dringt ein Bluttropfen heraus. Schnell hängt die L den bereitliegenden goldenen Ring durch das entstandene Loch. Auch bei der anderen Brust spüre ich nichts. Als ich die glänzenden Ringe an meinen Nippeln hängen sehe, überkommt mich große Freude. Ich lächle meine Herrin an, sie küsst mich und lässt mein Herz springen. "Willst du auch offen zeigen, dass Du meine Sklavin bist?" Ich antworte voller Verzückung, dass ich es will. Wie soll das sein? Sie greift wieder der Desinfektionsflüssigkeit und drückt meine Nasenspitze nach oben, so dass sie in den Nasenlöchern an die Nasenscheidewand kommt. Ich erschrecke kurz, verbinde ich mit einem Nasenring doch den Ochsen auf dem Bauernhof. Aber schon bald kommen mir die vielen Bilder gepierceter junger Leute in den Kopf und jede Zurückhaltung fällt von mir. Ich rieche noch die Betäubungsflüssigkeit, als ich spüre, wie sich meine Nase etwas zur Seite drückt, als die Nadel durch die Scheidewand fährt. Den Ring sehe ich nicht, spüre ihn aber über der Oberlippe hängen. "Willst du noch mehr?" wieder fragt mich die Herrin. Ich weiß nun echt nicht mehr was kommen soll, eine Tätowierung? Ein Brandzeichen? Sie zeigt mir ein Halsband, ähnlich dem, dass ich seit meinem Eintreffen trage. "Dieses Halsband hat einen Schnappverschluß. Einmal geschlossen, muß es mit Gewalt entfernt werden. Willst du es als mein Zeichen tragen?" Mir kommen die Arbeitskolleginnen in den Sinn, der Kaufmann, die Nachbarn. Ich bin keine 15jährige Punkerin, sondern eine 37jährige Büroangestellte. Das breite Lederhalsband wird kaum mit meinen konservativen Kostümen korrespondieren.....Ein Blick in das Gesicht meiner Herrin, lässt mich alles vergessen. Ich will ihr gehören. Sie wird auf mich achten und auf mich aufpassen. Wenn die Welt um mich herum zusammenbricht, wird sie da sein und mich halten. Ich verlange das Halsband und höre das klickende Einschnappen des Verschlusses.
"Du bewegst dich nur auf Händen und Knien, solange ich dir nichts anderes sage." Ich höre und falle sofort auf die Knie, als meine Arme von der Kette gelöst werden. Meine Herrin holt eine Hundeleine, lässt den Karabinerhaken an meinem Halsband einschnappen und führt mich aus dem Raum. Ich krieche neben ihr folgsam den Flur herunter und bewundere neben mir ihre Beine, die aus dem Schlitz des Latexkleides heraustreten. Das Licht fällt auf das Latex und die glänzenden Lackpumps, lässt kleine Reflektionen in meine Augen blinzeln.
Wir kommen in die Räume der Herrin. Ich spüre sofort, dass dies nur in Ausnahmefällen ein Ort für mich sein kann. Die Herrin setzt sich auf ein Sofa und macht es sich bequem. Ich setze mich vor sie und warte. Das scheint ihr zu gefallen, denn sie klopft neben sich auf das Polster und lädt mich ein zu ihr hochzukommen. Ich husche glücklich hoch und rolle mich neben ihr ein, wie ich es bei den Katzen abgeguckt habe. Glücklich lasse ich mich von L streicheln und kraulen. Was kann es schöneres geben?
Irgendwann später....... Die Zeit spielt für eine Sklavin keine Rolle. Die Herrin denkt und lenkt für mich. Warum sich über die Uhr Gedanken machen? Irgendwann später also führt mich die Herrin hinaus. Wir kommen in das Sklavenzimmer. Ich weiß, dass ich hier zwei Schwestern habe. Eine ältere und ein jüngere Sklavin. Als ich die beiden das erste Mal in dem Raum erblicke staune ich. Beide stehen mit gefesselten Händen im Raum. Von Ihren Halsbändern gehen Ketten an die Decke. Über den Köpfen tragen sie Latexmasken, die auch ihre Augen verschließen. Sie stehen dort, als würden sie auf ihre Verwendung warten. "Hilf mir sie loszumachen" befiehlt meine Herrin. Während wir die Ketten abmachen, merkt sie meinen fragenden Blick "Frag nur Gwen" . "Herrin wie lange standen sie hier so taub und blind?" Ohne zu zögern antwortet L. "Sehr lange". Als ich die Latexmaske vom Kopf der einen Frau ziehe bemerke ich den schlimmen Zustand ihrer Haare. Nicht nur sehr kurz geschnitten, sondern auch mit kleinen Kahlstellen, vermutlich weil sie diese Masken sehr häufig tragen müssen. Ich fange an mir Sorgen um mein langes Haar zu machen, sage aber nichts dazu. Die junge Frau fällt sofort auf die Knie. Ich tue es ihr nach, weil meine Arbeit getan ist. Die ältere bleibt stehen und senkt den Blick vor ihrer Herrin. Auf meinen fragenden Blick wird mir erklärt, dass sie als älteste und Hauptsklavin gewisse Vorrechte hat, außerdem habe ich ihr zu gehorchen, wenn die Herrin nicht anwesend sein sollte. Später zeigt mir meine neue Familie, wie ich zukünftig schlafen werde. In dem Raum sind drei Betten, die ähnlich aussehen. Normale bequeme Matratzen, die an den Seiten und am Fußende Ösen für Arm und Fußfixierung haben. Also nicht mehr in der engen Kiste, aber auch keine Bewegungsfreiheit in der Nacht. Mir wird gesagt, ich soll mich zum Testen hinlegen. Kleine Ketten fassen meine Hand- und Fußfesseln und lassen mich etwas breitbeinig auf dem Bett liegen. Die Herrin nimmt ein Tuch und verbindet mir die Augen. Einen Moment liege ich wartend da, bis ich Hände an mir spüre. Hände, die meine Schenkel...meine Brüste streicheln. Münder die mich küssen....erst einer dann zwei...dann drei... Die Liebkosungen lassen mich aufstöhnen und wohlig erschauern. Endlich kommt der ersehnte Augenblick, in dem ein Fingerpaar in einem Latexhandschuh sich langsam in meine Pussy vorschiebt. Mein Herz hüft vor Glück. Meine Herrin benutzt mich, mein neuer Lebenszweck ist erreicht. Kurz vor dem Orgasmus spüre ich ein Gesicht über meinem, rieche die Herrin....höre ihre Stimme und spüre ihren Kuß....höre wie sie meinen Orgasmus fordert. Es ist klar, dass eine andere Sklavin ihre zärtlichen Finger in mir bewegt...mich reizt, erregt..fickt. Etwas enttäuscht...aber die Herrin über mir fühlend, gehe ich den Weg auf den Hügel....werde von den Fingern in mir....der Hand, die leicht an meinen Nippelringen zieht....den Weg hinaufgetrieben. Auf den Gipfel, wo ich mit einem lautem Schrei komme und die Lippen meiner Herrin suche.
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