Stand up…
Als ich vor wenigen Monaten den Dschungel der Doltschins in meinen Träumen verließ, wusste ich nicht, dass ich ihn so schnell wieder betreten würde, doch diesmal bewusst und völlig auf der Höhe meiner selbst.
Als Teil von Pans Welt ist dieser Dschungel nun überall zu finden, wo ich atme, und neben Tania habe ich nun auch endlich Mirella wiedergefunden.
Liebe Mirella,
eine Augenbinde lege ich gerne für Dich an. Uuh, ist das dunkel! Was machst Du nur? Du versetzt mir einen Schubs und ich falle, falle (oh, wie mir das durch den Magen geht mit verschlossenen Augen!)..der Länge nach auf mein Bett, dass ich auf dem Bauch zu liegen komme. Schnell bist Du über mir (was fällt Dir ein?) und bindest mir die Hände auf dem Rücken zusammen..hee!!
Das wäre doch echt eine schöne Situation, oder?
Aber das ist wohl eher für...später. Jetzt genieße ich lieber, wie Dein Gesicht meinem näher kommt, ich Deine Lippen warm auf meinen spüre, Deinen Herzschlag fühle, während Deine Hand mir durchs Haar streicht. Ich halte Dich ganz eng an mich gepresst (Du bist so schön warm) und kann jetzt nicht mehr anders...ich öffne meinen Mund ganz leicht für Dich und fühle Deine warme, feuchte Zungenspitze, die vorwitzig in meinen Mund eindringt, sich windet, sucht, auf meine Zunge trifft, die nun einen wilden Tanz mit Deiner beginnt. Dein Atem in meinem Mund, meiner in Deinem, und ich spüre, wie ich die Kontrolle verliere, wie etwas anderes in mir das Kommando übernimmt, für mich entscheidet, mich mitreißt...wie ein kleines Boot, das in einen gewaltigen Sog geraten ist. Ein leises Stöhnen entringt sich meinen Lippen, ich kann Deine flinke Zunge nicht nur in meinem Mund spüren - Du erreichst mit Deinem Spiel nahezu jeden Punkt meines Körpers, ohne Deine Lippen auch nur eine Sekunde von meinen zu lösen (oh Gott, ist das schön mit Dir!).
Ich muß pausieren, innehalten einen Moment lang, zu Atem, zu Sinnen kommen..und gleich meine Gier stillen, die diese Vorstellungen in mir geweckt haben - vielleicht, ja vielleicht bin ich danach noch in der Lage, Dir ein wenig mehr zu schreiben..
:-xxxx
Deine Tania
Liebe Mirella,
ich will unseren innigen Kuß noch ein bisschen länger genießen, und es ist einfach wunderschön, mich in der Vorstellung zu verlieren, wie Du Deine Zunge in meinem Mund bewegst und immer heftiger atmest jetzt. Meine Hände wandern über Deinen Rücken hinunter zu Deinem süßen Po und ich beginne Dich durch den Stoff Deiner Jeans zu streicheln, sanft Deine Backen zu kneten..meine Lippen lösen sich dabei keinen Augenblick von Deinen und ich beginne leise in Deinen Mund zu keuchen, als Du mit den Händen unter mein Shirt gehst und an meinen Brüsten zu spielen beginnst..
Du bist so sanft, so zärtlich mit Deinen Händen, und Du scheinst genau zu wissen, was ich mag. Du spielst mit meinen Brustwarzen (ja, das liebe ich genauso wie Du) und meine Nippel werden ganz hart, richtig spitz zwischen Deinen Fingern und ich spüre, wie ein heißes Kribbeln durch meinen ganzen Körper geht. Es ist wie ein sehnsüchtiges Ziehen in meinem Unterleib, und ich genieße es sehr, wie Du Dein Becken an mich presst.
Als Du mir mein Shirt über den Kopf streifst, möchte ich am liebsten im Boden versinken. Das erste Mal stehe ich (fast) nackt vor Dir - wer weiß, ob ich Dir gefalle? Ich wage es, in Deine Augen zu schauen und sehe das Leuchten in ihnen, entspanne mich..erleichtert und glücklich über die Bewunderung in Deinen Blicken. Ich sehe an mir nach unten und bemerke, wie spitz meine Nippel sind, spüre die Erregung zwischen meinen Schenkeln...meine Ohrläppchen sind ganz heiß. Du drückst mich wieder ganz fest an Dich und während Du mir einen ganz tiefen Zungenkuß gibst, fühle ich, wie der Stoff Deiner Bluse an meinen Nippeln reibt. Ich sauge wie eine Ertrinkende an Deiner Zunge, nehme Deinen Speichel wie die kostbarste aller Flüssigkeiten in mir auf, trinke von Deinen Lippen und beginne jetzt, Deine Bluse (etwas fahrig, nervös, überhastet) aufzuknöpfen..kann's nicht mehr abwarten, muß Deine Haut auf meiner spüren, schnell, gleich!
Du hilfst mir, streifst Deine Bluse ganz ab, während ich den BH öffne; er fällt zu Boden und enthüllt Deine süßen kleinen Brüste.
Ich löse meine Lippen von Deinem Mund, hole tief Luft, stöhne ganz leise auf, als ich Dich anschaue, und jetzt...geschehen die Dinge wie von selbst mit mir, ich kann nichts dagegen tun. Es kommt einfach über mich und ich muß, ich muß Deinen Hals küssen, die sanfte Kurve zu Deiner Schulter hinab, über Dein Schlüsselbein lecken (magst Du das?)..ich atme tief ein zwischen Deinen Brüsten, ein-, zweimal, bevor ich sie zu liebkosen beginne, mit meinen Lippen, meinen Händen (sie fühlen sich so schön an in der Wölbung meiner Handflächen), meiner Zunge, die erst über die Ränder der Warzen, dann über Deine Nippel leckt, die sich immer mehr versteifen unter meinem Mund. Ich sauge und knabbere leicht mit den Zähnen, ganz vorsichtig nur, lecke und lutsche wieder, greife nach Deinem geilen Arsch und ziehe Dich fest an mich, gehe vor Dir auf die Knie und küsse, küsse, küsse kitzelnd Deinen Bauch hinab, hinterlasse eine feuchte Spur hinab bis zu Deinem Bauchnabel, in dem ich nun mit meiner Zunge zu spielen beginne, langsam erst, kostend..jetzt schneller, flink züngelnd..und meine Hände beginnen nach vorn zu wandern und nesteln an Deinem Hosenknopf, öffnen den Reißverschluß. Dein Bauch bewegt sich erregt unter meinen Lippen, ich höre Dein Seufzen und Stöhnen und ich weiß, jetzt gibt es wohl wirklich kein Zurück mehr für uns. Deine Finger spielen in meinem Haar und pressen meinen Kopf ganz fest an Dich..
Es ist so schön, sich langsam Brief für Brief immer weiter zu treiben und treiben zu lassen! Wie Du es formulierst, ist einfach unbeschreiblich..erregend und fast schon hypnotisch zugleich, wenn ich sehe, was es mit mir und meiner Lust macht. Ich verzehre mich dann regelrecht nach Deinen Worten, kann es kaum erwarten, mehr von Dir zu hören, zu spüren, zu erleben mit Dir (denn all diese Gedanken, die wir austauschen, werden so konkret - sie gewinnen Gestalt wie Träume, die einen versteckten Durchgang gefunden haben, um sich in unserer Welt wie farbenprächtige Schmetterlinge entfalten zu können), werde regelrecht süchtig nach Deinen lieben, aufreizenden Worten und genieße das Gefühl, Dich fast wirklich in meinem Bett zu haben; so nahe komme ich Dir in diesem überaus seltsamen virtuellen Raum, der fast so märchenhaft ist für mich wie das Land Oz, das irgendwo über den Wolken sein soll.
Endlich, endlich traue ich mich, Dir die Jeans herunterzustreifen, Dein Höschen gleich mit..und mir stockt fast der Atem vor Erregung, als ich Deine kleine süße Muschi sehen darf. Ich halte inne, den Stoff Deiner Jeans immer noch in meinen Händen, wie erstarrt..doch Du hilfst mir und schlüpfst raus mit Deinen Füßen, schleuderst den Slip auch gleich von Dir, dass ich einen leichten Luftzug an meinem rechten Ohr spüren kann, wo er nur knapp vorbeifliegt. Ich muß lachen, und Du lachst mit, und die Erstarrung weicht vollends von mir und ich beuge mich über Dich..sehe tief in Deine Augen (es ist so schön, Dir vertrauen zu können), sehe Dein Einverständnis..küsse noch einmal Deinen Bauchnabel (Du erschauerst unter meinen Lippen) und betrachte jetzt..zum ersten Mal..diese wunderschöne Mitte von Dir, die Dir soviel Lust schenken kann, wenn ich mich an ihr bediene.
Ich nehme Deinen himmlisch geilen Duft wahr und kann nun einfach nicht mehr anders, schließe meine Augen - und mit geschlossenen Augen nähere ich meine Lippen...
Ich verharre nur einen Zentimeter über Deiner Haut, fühle, wie Du heiß unter mir bebst, Deine Erregung kaum noch zügeln kannst, und streichle mit meiner Hand sanft über Deinen Bauch (es ist so schön, zu spüren, wie Du mich willst, Deine Geilheit zu riechen, und ich atme noch einmal leise seufzend ein..). Doch ich kann einfach nicht mehr, ich muß einfach, und meine Lippen finden Deine in einer einzigen, sicheren Bewegung...ich küsse und kose Dich, koste von Deiner Feuchtigkeit, spüre die kitzelnden kleinen Härchen an meinen Lippen und tauche ein mit meiner Zunge, ohne zu zögern. Du bist so heiß da drinnen, so naß, und es ist so schön, wie Du mir Deine Mitte entgegenbäumst, meine Zunge in Dir aufnimmst, und ich lecke und sauge, ficke Dich so tief es geht mit meiner Zunge und vergrabe mein heißes Gesicht zwischen Deinen Schenkeln.
Mit einer Hand halte ich Deinen süßen Arsch, und mit den Fingern der anderen ersetze ich jetzt meine Zunge, die ich nun anderweitig brauche, und ich lecke ganz langsam, mit der ganzen Fläche naß über Deinen Kitzler, während ich Dir zwei Finger ganz tief hineinstoße (oh Gott, ist das geil!!) und Du laut aufstöhnst vor Lust.
Es ist so schön, Dich zu hören, und es ist mir egal, ob Keoma draußen etwas mitbekommt - soll er doch! Vielleicht wird er ja so geil von unserem Spiel, dass er sich wichsen muß, gar nicht mehr anders kann als sich Befriedigung zu verschaffen und insgeheim weiß ich, dass er nichts lieber täte als mitzumachen bei uns, wenn er nur die Gelegenheit dazu hätte..
Ich ficke Dich jetzt immer schneller mit meinen Fingern, peitsche Deine Erregung nach oben mit meiner flink eilenden Zunge, lutsche wie von Sinnen an Deinem Kitzler und kralle mich beinahe schon zu fest an Deinem Arsch fest, der sich rhythmisch hebt und senkt, hebt und senkt. Du fickst mich ins Gesicht, machst mich über und über naß mit Deinem Liebesschleim und ich beginne mich schon wie eine läufige Hündin an Deinem Bein zu reiben..
Beinahe abrupt höre ich auf zu lecken, löse meinen Mund von Dir und schnappe nach Luft, keuche atemlos..nur noch wenige Sekunden, dann wärst Du unter mir explodiert. Ich höre Dich seufzen, jammern, betteln - aber ich bleibe hart und versuche, mich ein kleines bisschen zu beruhigen. Ich denke, Du bist dran jetzt, und ich brauche es so sehr, so dringend..und hoffe, dass Du meine Gedanken erraten kannst! Du tust es, richtest Dich auf und legst mich sanft, aber bestimmt auf den Rücken - nicht ohne mir ein wissendes Lächeln zu schenken. Du siehst so schön aus in diesem einzigartigen Moment..
Es ist so schön, wie Du mir über den Bauch streichelst, meinen Po massierst (bitte..hör bitte nicht auf damit!), und das Gefühl Deiner Zunge auf meiner Haut ist so einzigartig unbeschreiblich wunderbar, dass ich am liebsten jetzt schon nicht nur meinen Bauchnabel verwöhnt hätte, sondern - aber das weißt Du ja, Du ahnst es, spürst es, riechst es, weißt ganz genau, was ich will. Aber Du machst es mir nicht leicht und leckst fast schon aufreizend langsam (willst Du mich quälen?) bis zum Ansatz meiner Hose vor.
Jetzt öffnest Du den Hosenknopf, ziehst den Reißverschluß runter..aber noch immer befreist du mich nicht, stattdessen..wanderst du mit den Händen langsam unter meinen Slip und massierst sanft, warm, weich meinen Venushügel, stiehlst mir die Kontrolle, stiehlst mir den Atem, kleine Bestie! Ich höre mich selbst keuchen, bewege mich unter Deinen Händen wie ein geiles Tier, mein Becken hebt und senkt sich, bäumt sich auf und weicht zurück, und ich beginne meine sehnsüchtige Lust leise, unregelmäßig herauszukeuchen, beginne zu betteln, zu wimmern..
Meine Hände streichen durch dein Haar, ziehen Dich näher an mich..doch Du lässt mich nicht, setzt mir Widerstand entgegen, machst es nicht leicht für mich und hältst mich in einem mich völlig irritierenden Schwebezustand, der jederzeit umkippen kann von Lust in Verzweiflung. Doch Du weißt, was Du tust..und noch bevor ein kritischer Punkt erreicht ist, gibst Du mir ein wenig von dem, was ich brauche, was ich so sehr verlange..wanderst mit Deinen warmen, geschmeidigen Fingern zwischen meinen Schamlippen nach unten, lässt mich laut aufstöhnen vor Lust, als Du mit Deinen geilen Fingern zwischen meiner Möse und meinem Arschloch spielst und mich beinahe wahnsinnig machst..
Ich kann mich kaum halten, bewege mich heftiger, fordernder, will Deine Finger, Deine Hand jetzt in mir, keuche, japse, gebe Laute von mir, die mich selbst erschauern lassen und Dich noch weiter anzustacheln scheinen - als Du Deine Hand nun aus meinem Höschen ziehst und vor meinen Augen meine Säfte von Deinen Fingern ableckst.
Es ist so unglaublich schön, so schrecklich erregend, Dich das tun zu sehen für mich...
Es sieht so geil, so "schweinisch" aus, was Du da tust, so richtig schön hemmungslos in Deiner Lust auf mich, dass ich die Augen nicht von Dir lassen kann, während Du Deine Finger weiter ableckst, liebe Mirella. Mir wird ganz warm zwischen den Schenkeln, ich merke, wie ich fast schon zu "schwimmen" beginne, so spitz bin ich jetzt auf Dich...und überglücklich, als Du mir nun endlich meine Hose und meinen Slip runterstreifst.
Einen winzigen Moment werde ich unsicher, als Du Dich vor mich kniest..aber dann spreize ich leicht meine Schenkel für Dich und bin erleichtert, als ich in Deinen Augen sehen kann, wie sehr ich Dir so gefalle, wie begierig Du meine nackte Muschi betrachtest.
Ich spreize meine Beine weiter für Dich, lächle Dich ein klein wenig schüchtern an und bemerke, wie Du mit einer Hand zwischen Deine Beine gehst, während Du mich weiter betrachtest. Kann es wirklich sein, dass Dich allein mein Anblick schon so geil macht? Ich wünsche mir so sehr, dass es genau so ist, und ich weiß, dass Du ganz genau sehen kannst, wie feucht ich bin. Oh Gott, was tust Du nur jetzt? Du beginnst, meine Füße zu küssen, ganz vorsichtig an meinen Zehen zu knabbern, dass ich kichern muß und mich zu winden beginne, weil es so kitzelt und mich mit wohligem Schauder daran erinnert, dass es Keoma genauso gerne tut für mich. Ich winde mich hin und her und hoffe insgeheim, dass Du dabei einen schönen Blick auf meinen Po hast (ich liebe es, da geküsst und geleckt zu werden).
Jetzt leckst Du langsam, schön feucht an meinen Waden, meinen Schenkeln hoch; ich lege Dir meine Füße auf die Schultern, streife mit den Fußsohlen streichelnd über Deinen Rücken, während Du Dich näherst, näherst, immer näher kommst mit Deinem Mund und ich jetzt den warmen Hauch Deines Atems auf meiner Muschi spüren kann.
Bitte, bitte..gleich, gleich ist es soweit, jaaa! Ich erschauere, als Deine Zunge nass durch meine Spalte leckt, Deine Lippen mich liebkosen, saugen, lutschen, als hättest Du nie etwas anderes gemacht. Ich keuche, stöhne, wimmere unter Deiner geilen, mich wild und hemmungslos ausleckenden Zunge, werfe mich hin und her vor Lust und kralle mich in Deinem Haar fest, ziehe Dich noch näher, noch fester an mich, dass ich Deine Zunge tief spüren kann..an mir, in mir so geil, wie nur Keoma mich bisher geleckt hat. Dein Gesicht glänzt von meinem Saft (am liebsten würde ich alles von Dir ablecken, von Deinen Lippen trinken, von Deiner Haut herunterküssen) und Du siehst aus wie in Ekstase, leckst, als ginge es um Dein Leben, als wolltest Du nie wieder etwas anderes tun, als zwischen meinen Beinen für mich da zu sein, um mich schön zu bedienen. Du machst das so gut, dass ich spüre, wie kurz ich schon davor bin..gleich, gleich will ich in Deinem süßen Gesicht, auf Deiner flinken Zunge kommen..oh ja, mach weiter, hör nicht auf, bitte! Aber du tust es, läßt mich "zappeln" unter dir, quälst mich regelrecht, indem Du es mir versagst, jetzt zu kommen für Dich. Warum nur, warum? Du legst Deinen Kopf warm auf meinen Bauch, spürst, wie sich mein Unterleib konvulsivisch bewegt unter Dir, achtest nicht auf mein Wimmern, Betteln...aber ich weiß, dass Du es richtig machst, ich weiß es, ahne es, fühle es und streichle Dir sanft, liebevoll durch Dein Haar, komme langsam, aber sicher ein wenig zur Ruhe, um gestärkt und mit neuer Leidenschaft weitermachen zu können, wenn wir beide spüren, dass es Zeit dafür ist.
Nur ein paar Augenblicke noch, in denen ich es genieße, einfach Deine Nähe zu spüren...
Du fühlst, dass mein Atem wieder ruhig und gleichmäßig geht, und ich kann es nicht lassen, Dein weiches Haar zu streicheln. Langsam küsst Du Dich wieder an mir hoch; ich spüre Deine warmen Lippen über meinen Bauch zu meinen Brüsten bis hoch zu meiner Halsbeuge wandern, eine kleine feuchte Spur hinter sich herziehend (ich mag das..).
Ich spüre Deinen warmen Atem auf meiner Haut, und nun fühle ich, wie Du Deine feuchte Muschi gegen meinen Oberschenkel presst, Dich leicht an mir zu reiben beginnst, während Dein Oberschenkel warm auf meiner Muschi ausruht und ich ganz vorsichtig, etwas schüchtern noch meinen Po leicht anhebe, um die Wärme Deiner Haut besser zu fühlen an meinem kleinen lüsternen Tierchen. Sanft leckst Du über mein Kinn (ich liebe Deine Zunge!), findest meinen Mund und wir küssen einander, als hätten wir nie etwas anderes getan. Wir spielen geil mit unseren Zungen, saugen an unseren Lippen, bis sie ganz rot sind..und unsere Körper geraten wie von selbst in Bewegung, verschlingen sich ineinander wie lebendig gewordene Puzzleteile, und ich muß leise stöhnen, als ich Deine warme Feuchtigkeit auf meiner Haut spüre, fühle, wie Du sie verteilst durch Deine Bewegungen, das Auf und Ab Deines Beckens, und Du stößt mich jetzt fast wie ein Mann. Ich tue alles, um Dir entgegenhalten zu können und ficke Dich von unten, reibe mein Schambein an Dir und werde von Sekunde zu Sekunde geiler auf Dich...
Es ist so geil, wie Du nass über mein Gesicht leckst, liebe Mirella, meinen Mund findest und anfängst, mit meinen Lippen zu spielen..
Du fährst sanft über meine Unterlippe, beginnst zu küssen, zu knabbern, zu saugen. Deine Muschi presst Du fest an mich, genauso Deine spitzen Nippel, die fest an meinen reiben - oh Gott, ist das schön! Wir atmen miteinander, bewegen uns fast synchron, beinahe wie ein einziger Körper...wir küssen uns, spielen dieses neckische Spiel mit unseren Zungen und tränken die Bettwäsche mit unserem Saft, so spitz sind wir jetzt (ich sterbe fast vor Lust, wenn es beim Sex feucht zugeht - all die Geräusche, diese schmatzenden Laute!)..
Wir verstehen uns ohne Worte, lassen uns einfach treiben in unseren wunderschönen Gefühlen, die wir einander schenken, und wir finden ganz ohne Mühe eine tolle Stellung, in der wir uns ganz, ganz nah sein können, ohne auch nur einen Augenblick damit aufzuhören, uns zu küssen. Ich sauge an Deiner warmen Zunge wie an einem kleinen Schwanz, während ich meine kleine nasse Fotze wild an Deiner reibe, Deine Schamlippen an meinen spüren kann, so schön, so schweinisch geil Kitzler an Kitzler wichsend.
Wir werden immer lauter, seufzen und stöhnen immer leidenschaftlicher, keuchen miteinander um die Wette und ficken uns die Seele aus dem Leib...ja, schneller, Mirella..stoß mich noch fester, bitte(!)...oh, wie schön Du mit Deinen Fingern an meinen Nippeln spielst! Ganz feucht sind sie von Deinem Saft, den Du gerade rausgewichst hast...laß mich mit meinen Händen an Deinen Arsch, ja? Ich presse Dich an Deinem geilen Hinterteil noch fester an mich, stoße Dir wie von Sinnen mein pumpendes Becken entgegen, genieße das Geräusch dieser schmatzenden, saugenden Laute, die Art, wie Du meine Nippel zwirbelst zwischen Deinen Fingern und mir wie ein läufiges Tier geil das Gesicht ableckst, den Hals, in meine Schulter beißt, leidenschaftlich wild mit Deinen Zähnen...jetzt, liebe Mirella, jaaaa, jetzt..oooh, ich..mir geht's gleich ab, gleich..ja, komm mit mir zusammen, bitte, biitte..aaaaah, ist daaaas schööööööön!!!
Du schreist auf vor Lust, als ich Dich "anspritze", Deine Musch
och feuchter mache mit meinem Saft, und wir wetzen uns immer noch aneinander, langsamer werdend jetzt..ich greife mit einer Hand nach einem Fuß von Dir, streichle sanft über die Sohle (gefällt Dir das?)..umschlinge Dich jetzt ganz fest mit meinen Armen, drücke Dich an mich, küsse jede Stelle Deiner Haut, die ich erreichen kann..Du hast mich soo glücklich gemacht, liebe, wunderbar süße Mirella. Ich will Dich nie, nie wieder aus meinem Bettchen rauslassen..
Ganz langsam komme ich zu Atem, küsse sanft Deine Wangen, Deine feuchte Stirn (es war ja ganz schön anstrengend, aber diese Art von Sport tut uns beiden gut, mehr als alles andere), Deine Augenlider. Ich lehne mich zurück, stütze mich auf den Händen ab und schaue Dich an..Deine Haut glänzt schweißnass, ein kleines Rinnsal läuft zwischen Deinen süßen Brüsten..Dein Haar ist ganz zerstrubbelt von meinen Händen.
Du lächelst, Deine Augen leuchten, Du bist so wunderschön, Mirella...ich reibe meine Muschi ganz leicht an Deiner Kleinen, ziehe heftig die Luft ein, stöhne und kichere zugleich - kannst Du noch mal mit mir?
Oh nein, Tania! Ich muß lachen, fühle mich geschmeichelt, geliebt und begehrt zugleich - doch im Moment habe ich genug..
Ich weiß nicht, wie oft ich unser erstes Mal in Träumen wieder und wieder erlebt habe...doch die Träume, die ich darüber hinaus habe, lassen mich jede Nacht, die ich unruhig schlafe, mit allen Sinnen genießen. Und wenn ich jetzt die Augen schließe, um der Musik zu lauschen, die nur ich höre, dann werde ich Dir auch diese wunderbare, zügellose, wilde, unvergesslich schöne Erfahrung verdanken, die ich auf diese Weise mit Dir teilen will..
Du bist ein paar Minuten später heimgekommen, aber das war mir sogar ganz recht, denn ein bisschen nervös war ich schon. Ich hatte alle meine Kerzen und mein Duftlämpchen angezündet, den Sekt bereitgestellt und noch mal überprüft, dass ich auch nichts vergessen habe. Im letzten Augenblick hatte ich mir noch überlegt, mich nicht selbst mit Schlagsahne zu bestreichen, sondern Dich das besorgen zu lassen (das mit den Kirschen wollte jedoch ich übernehmen). Das war auch vom Timing her besser, denn ich konnte ja nicht genau wissen, wann Du eintreffen würdest, und auf keinen Fall wollte ich, dass die Sahne auf meiner Haut zu einer unansehnlichen Brühe zergehen würde, falls Du Dich verspätest. Viertel vor neun hat es dann geklopft, und ich war gerade so richtig schön warm, meine Nippel schön hart (etwas ungünstig für die Kirschen) und meine Muschi so, wie Du sie gerne hast.
Als Du mich nackt auf dem Bett liegen siehst, zögerst Du keinen Moment, Dich auszuziehen und willst Dich gleich zu mir legen, aber ich bremse Dich, indem ich einen Fuß nach Dir ausstrecke, sanft Deinen Bauch berühre und Dich zum Stehenbleiben auffordere. Dann mache ich Dir die Regeln klar, sage Dir, dass ich richtig schön mit Sahne dekoriert werden will (den Gedanken, der mir dabei kurz durch den Kopf ging, sage ich Dir jetzt lieber nicht!) und dass Du dann von mir "essen", aber auf keinen Fall Deine Hände benutzen darfst. Wenn Du dann alles schön aufgegessen hast, darfst Du auch etwas mehr für mich tun, erläutere ich nervös kichernd. Du bist begeistert von dem Spiel und greifst gleich nach der Schlagsahne, forderst mich auf, mich zurückzulehnen und machst Dich geflissentlich an Dein Artwork..
Du verzierst meinen Körper vom Hals bis zu den Zehenspitzen mit einem wunderschön klebrigen weißen Netzwerk, ein süßes Geflecht, das fast wie ein transparentes Kleid meinen Körper bedeckt, und wir kichern und albern herum, als Du mir zum krönenden Abschluß die Brüste und meine Muschi verzierst. Wenn ich noch mal so daran zurückdenke, ist es, als würde dieser Traum gerade eben wirklich werden...
Ich bitte Dich, mir die Schale mit den Kirschen zu reichen, und plaziere die wohlschmeckenden, etwas süßen Schattenmorellen an den Stellen, die sich dafür besonders anbieten, wobei ich bei meinen Brüsten Glück habe, dass meine Nippel durch schön viel Schlagsahne bedeckt sind und die Kirschen darauf Halt finden. Meine Pussy macht es mir da leichter, hält die Kirsche schön mit den Blütenblättern fest, und ich kann mir ein Seufzen nicht verkneifen, als ich die Kirsche dahin stecke, wo sie es gut hat (und wo ich jetzt gerne Deinen Mund spüren würde). Ich brauche Dich gar nicht erst aufzufordern, so gierig wie Du mich jetzt anschaust, öffne nur leicht die Lippen und bereits damit provoziere ich Deinen Kuß.
Du beugst Dich nieder zu mir und steckst mir die Zunge zwischen die Lippen, züngelst ein bisschen und spielst mit meiner, bis Du Dich löst und anfängst zu lecken an mir, zuerst in der Halsbeuge, über meine Brüste, von denen Du gleich die Kirschen nimmst und mich vom Saft jeder einzelnen zwischen Deinen Lippen noch mal kosten lässt, dann wieder Sahne von mir leckst, von meinen Brüsten, aus meinem Bauchnabel, von der Innenseite meiner Ellbogen, meinen Hüften, der Innenseite meiner Schenkel...mit sanften Zungenstrichen leckst Du über meine Knie, nimmst Dir ganz viel Zeit für meine Füße, lutschst und saugst an jedem Zeh einzeln, kostest die Sahne dazwischen und leckst Dich wieder hoch an den Waden.
Es ist, als wäre Deine Zunge überall an mir; ich beginne, mich zu bewegen, zu keuchen und vor Lust zu wimmern..sehne mich danach, dass Du jetzt endlich da leckst, wo ich auslaufe vor Lust - aber Du lässt Dir Zeit, unendlich viel Zeit und lutschst an meinen Fingern, leckst meine Handinnenflächen wie eine geile Katze. Ich halte es nicht mehr aus und greife in Dein Haar, versuche Dich zu dirigieren.
Du schaust hoch zu mir, lachst mich aus und zeigst mir in obszönster Weise die Beweglichkeit Deiner Zunge, feucht glänzend und mit Sahne bedeckt (oh Gott, als würdest Du Keomas Sperma von mir lecken!), widerstrebst spielerisch dem Drängen meiner Hände...und gibst dann überraschend in einer weich fließenden Bewegung nach, tauchst ohne Vorwarnung zwischen meine Schenkel und leckst in mich, über mich, wo ich brenne vor Lust und jetzt laut aufstöhne in meiner Geilheit.
Du wühlst mit deiner Zunge in mir, als wollest du mich sofort hochjagen bis zum höchsten Gipfel; ich höre Deine schmatzenden Laute und stoße Dir entgegen, ficke geil Dein Gesicht und stelle mir in diesem Moment vor, es sei Keomas, das ich naß und klebrig mache mit meinem Saft..und ich schreie laut auf, als Du mir zwei Finger in meine triefend nasse Spalte steckst, während Du über den Kitzler leckst. Und obwohl es mir schwerfällt, entziehe ich mich Dir und lege Dich auf den Rücken, heftig atmend wie ich, Dein Mund mit Sahne verschmiert, die ich Dir von den Lippen lecke und meinen eigenen Saft dabei schmecke - und dann gebe ich Dir von dem Sekt zu trinken, ein kleines Schlückchen, noch eines, das ich absichtlich schlampig an Deinen Lippen ansetze mit der Folge, dass die Flüssigkeit an Deinem Hals über Deine Brust herunterperlt (Du sitzt nach hinten gelehnt auf den Ellenbogen aufgestützt). Ich lecke den Sekt ab und benetze mehr von Deinem Körper, gieße das vielleicht doch noch etwas zu kühle prickelnde Naß über Dich. Du zuckst leicht zusammen und kicherst, als sich die Flüssigkeit in Deinem Bauchnabel sammelt, nimmst mir die Flasche aus der Hand und trinkst noch ein wenig, bevor Du sie zur Seite stellst, während ich aus Deinem Bauchnabel schlürfe und mich bemühe, Deine Muschi trockenzulegen - allerdings ohne Erfolg..
Ich bin jetzt so spitz, dass ich gar nicht mehr überlege, was ich tue, lasse mich einfach nur treiben und lutsche, lecke Deinen Körper an allen möglichen und unmöglichen Stellen ab, wie Du es vorhin mit mir getan hast, tauche tief zwischen Deine Beine und lecke Dein Arschloch, dringe mit der Zunge ein wenig ein und genieße das kleine Spiel, das wir gerne spielen, als Du meine Zunge langsam wieder rausdrückst und ich versuche, wieder in Dich einzudringen.
Meine Finger spielen an Deinem Kitzler und Dein Fuß sanft zwischen meinen Beinen, wir stöhnen jetzt beide um die Wette...und jetzt steige ich über Dich und presse Dir meine kleine heiße Fotze ins Gesicht, lasse Dich wild lecken, während mein Oberkörper noch aufgerichtet ist und ich genau beobachten kann, wie Du mit pumpenden Bewegungen Deines Beckens den Finger fickst, den ich Dir zur Verfügung stelle; und Du fickst ihn wirklich gut, während Du mich lutschst. Jetzt will ich Dich auch und beuge mich runter, ist zwar ein kleines bisschen unbequem, aber ich komme ran und lecke den Saft aus Dir, den Du mir reichlich schenkst.
Es ist so wunderschön, Dein Gesicht zu bumsen dabei, so geil, so intensiv...ich sehe das geile Spiel Deiner Arschbacken, all die süßen schweinischen Gerüche, und als ich mir im Bruchteil einer Sekunde bewusst werde, dass ich das hier ja auch für all die tue, die mir durch diese Geschichte zusehen..in diesem Moment spüre ich Deinen Finger in meinem Arsch, während Deine Lippen so süß an meinem Kitzler saugen..und ich zucke und schreie, gleite wie von selbst in einen gigantischen Höhepunkt, der mich nach Luft japsen lässt und nur dadurch meine Laute erstickt, weil Du uns so drehst, dass ich nun unten liege, Deine nasse Muschi ekstatisch in meinem Gesicht wetzend, bis Du kurz darauf ebenfalls spritzt und mein Gesicht so richtig schön vollschleimst (ich liebe das!!!). Ich weiß nicht genau, wie lange wir uns dann noch gehalten und geküsst haben, als wir wieder zu Atem gekommen sind, aber wir waren uns beide darin einig, dass dieses Erlebnis mit das Schönste war, was wir bisher miteinander teilen durften. Ob es nun doch ein Traum war oder vielleicht Wirklichkeit geworden ist, das mag ich in meinem jetzigen aufgewühlten Zustand nicht beurteilen..
Auch meine Träume werden von Mal zu Mal wilder, Mirella! Als ich in Dein Schlafzimmer komme, sehe ich sofort, dass Dir die Überraschung gelungen ist. Du siehst einfach zum Anbeißen schön aus, wie Du hingestreckt daliegst auf dem nachtschwarzen Satin in den süßen Dessous und den hauchdünnen schwarzen Nylonstrümpfen - ich bemerke, wie mir das Wasser im Mund zusammenläuft.
Als Du soweit gehst, jetzt auch noch den Slip beiseite zu schieben und Dich vor meinen Augen bloßzulegen, mir Deine rosige, nackte Spalte zeigst, kann ich einfach nicht mehr und muß einfach, will einfach...Dich schmecken, lecken, auslecken, Dir den Saft aus der Muschi schlürfen, Dich trinken, ficken, alles auf einmal..doch in meiner Vorwärtsbewegung stoppst Du mich sanft, aber bestimmt mit Deinem Fuß, den Du lächelnd nach mir ausgestreckt hast, wohl wissend, dass ich ansonsten über Dich herfallen würde. Du Biest machst Dir einen Spaß daraus, mich auf Distanz zu halten und gleichzeitig weiter aufzugeilen, mich vor Lust beinahe brennen zu lassen..Du willst wohl, dass ich vor Deinen Augen mein Höschen für Dich naßmache? Was für ein Gefühl, Deinen Fuß zwischen meinen Beinen, jetzt meinen Bauch hochwandern und an meinen Brüsten zu spüren! Das Nylon hat einen "elektrisierenden" und gleichzeitig kühlenden Effekt, meine Nippel stellen sich hart und spitz auf, kitzeln vorwitzig Deine Fußsohle und genießen es dabei, so massiert zu werden. Hmmmm, ist das schön!! Oh Gott, mach weiter, jaaa.. Ich kann es zwischen den Beinen spüren, dieses Ziehen, dieses geile Kribbeln, so schön machst Du's mir. Ich halte Deinen Fuß fest und führe ihn langsam, fast bedächtig an meine Lippen, sehe Dir dabei tief in die Augen, lasse Deinen Blick auch dann nicht los, als ich Deine Zehen zu küssen, spielerisch durch das dünne Nylon hindurch zu lecken beginne, die Zwischenräume (so gut es geht) mit meiner Zunge umschmeichle, schön feucht und glitschig..
Du beginnst leise zu stöhnen, zu seufzen für mich und ich lutsche leidenschaftlich an Deinem großen Zeh, während Du mit dem anderen Fuß zwischen meinen Beinen spielst und mich durch den Slip hindurch streichelst..oh nein, bitte nicht weiter(!), sonst spritze ich jetzt schon..und ich will's mir aufheben für Dich und erst dann, wenn Du hast. Du scheinst Gedanken lesen zu können und hältst inne, während mein Mund über Deine Knöchel, Deine Waden, Deine Knie höher wandert zu den Oberschenkeln, die ich nur leicht mit der Zunge streife, dabei eine feuchte Spur auf dem Nylon hinterlasse, die wie das Sekret einer Schnecke im Kerzenlicht glänzt..
Ich richte mich auf, stelle mich zwischen Deine Beine und beginne mich langsam auszuziehen. Ich will, dass Du alles von mir siehst, jeden nach Dir gierenden lüsternen Quadratzentimeter meiner Haut.
Ich sehe Dich an und genieße Deine bewundernden Blicke, die meine Haut sanft wie eine Feder streicheln, liebkosen in einer unendlichen Sanftheit, dass ich laut herausschreien möchte aus Lust. Du machst mich so schrecklich fickrig, Mirella, weißt Du das? Ich lege mich neben Dich und meine Augen versinken in Deinen, meine Lippen treffen Deine in einem wilden, unbeherrschten, gierig geilen Kuß. Wir spielen mit unseren Zungen, erforschen uns in einer schrecklich lüsternen Art und Weise. Du leckst meine Lippen und ich gleite zu Deinem Hals, knabbere und lutsche an Deinem Ohrläppchen, während Du mein Haar zerwühlst, ich meine Beine um Dich schlinge (ich beginne verstohlen, mich an Dir zu reiben, zwei-, dreimal unwillkürlich zu stoßen) und Deine Brüste knete, die Warzen zwischen den Fingern massiere und zwirble (magst Du das?). Wir versinken wieder in einen innigen Zungenkuß, als meine Finger in Deinen Slip vordringen und Deine Wärme fühlen, Deine Feuchtigkeit spüren. Ich fingere Dich immer wilder, immer intensiver, reibe den Mittelfinger wichsend durch die heiße, feuchte Spalte, leichter hoch immer wieder über das Knöpfchen gleitend, dann wieder leicht eindringend, schnell reibend...wir keuchen und seufzen miteinander um die Wette, atmen heiß in unsere Münder und verlieren den Kontakt mit unseren Lippen, unseren Zungen, weil Du geil den Kopf hin- und herzuwerfen beginnst und nahe daran bist, völlig wegzutreten.
Ich kann meinen Blick nicht von Dir abwenden, während meine Finger in Dir spielen (den Kitzler spare ich absichtlich aus, streichle mit dem Daumen nur ab und an über die nassen Blütenblätter) und Dich immer höher jagen - Du siehst so wunderschön aus, Mirella!
Ich höre nur einen Moment auf, um mich zwischen Deine Beine zu knien, ziehe Dir ganz langsam den Slip herunter, küsse noch einmal Deine Zehen, als ich ihn über Deine Füße streife und spreize mit sanftem Händedruck Deine Schenkel ganz weit auseinander. Du stöhnst auf, als Dir bewusst wird, wie bloß Du jetzt vor mir liegst..ich kann mich an jeder Einzelheit, an Deinem wunderbaren Duft berauschen..
Du machst mich wild mit Deiner Glut und ich tauche mit meinem warmen Mund zwischen Deine Schenkel, finde Deine Liebeslippen und kann mich einfach nicht mehr zurückhalten. Keine sanften, zärtlichen Küsse, die ich Dir vorhin noch hätte geben können..stattdessen das fordernde Spiel meiner Zunge, die ganze nasse Spalte von oben bis unten ausleckend, züngelnd, lutschend, in Dich eindringend, den stoßenden Bewegungen Deines Beckens folgend. Ich ficke rein in Dich, soweit es die Beweglichkeit meiner Zunge zulässt, spüre Deine Finger in mein Haar gekrallt, meinen Kopf ganz fest an Dich pressend. Ich küsse und lecke jetzt Deinen Kitzler, lutsche ihn hart, den kleinen Liebesknopf, sauge daran, weiß nicht mehr, was ich tue, nicht tue, versinke in einem Wirbelsturm der Lust, während sich Dein Becken immer heftiger bewegt, sich mir entgegenstemmt, konvulsivisch zuckt und dann entspannt zurücksinkt, während meine Zunge tief zwischen Deine heißen, köstlich schmeckenden Lippen gleitet - ich will jeden Tropfen von Dir, Mirella!
Als wir wieder zu uns kommen, höre ich Dich keuchend darum bitten, dass ich mich auf Dein Gesicht setzen soll!!
Darum lasse ich mich nicht zweimal bitten, so schrecklich spitz wie ich jetzt bin! Flink bin ich mit gespreizten Beinen über Dir, die Knie links und rechts von Deinem Kopf und senke mich langsam auf Dich ab..
Was für ein himmlisches Gefühl, als Deine Zunge an mir zu spielen beginnt, süß über meine blitzeblanke kleine Muschi leckt. Du legst Deine Hände auf meinen Arsch, massierst und knetest meine Backen, während ich mich in Deinem Gesicht zu bewegen, langsam zu reiben, zu wetzen, zu ficken beginne. Ich hoffe, Du bekommst gut Luft unter mir? Scheint so zu sein, denn Dein Lecken und Lutschen wird intensiver und ich schließe die Augen, gebe mich jetzt ganz meinen Gefühlen hin, konzentriere mich ganz auf das, was sich heiß zwischen meinen Schenkeln abspielt..
Du lässt nicht nach, küsst und leckst den Teufel aus mir, und ich reite immer hemmungsloser auf Deinen Lippen, Deiner wirbelnden Zunge..genieße Dein geiles Saugen an meinem Kitzler und den Finger, der sich jetzt vorsichtig in mein enges kleines hinteres Loch stiehlt. Wie schön es ist, dabei im Arsch gefickt zu werden, wie wunderbar schweinisch!! Mit jeder Bewegung zurück spieße ich mich an Deinem Finger auf, jede Bewegung vorwärts gibt mir Deine Zunge und Du lutschst mich jetzt wirklich nach Lust und Laune aus, schlürfst an mir wie an einer Auster. Ich kann nur..kann nicht..weiß, dass ich..gleich..rutsche, stoße, gleite über Dein von meinen Säften nasses Gesicht und komme..spritze jetzt...JETZT, liebe Mirella, ohhh..zum erstenmal..in Dein wunderschönes Gesicht, lasse mich bedienen, auslecken von Deiner nimmersatten Zunge und träume, träume, wünsche mir, dass ich das alles heute nacht so vor mir sehen werde, als ob es wirklich passiert wäre zwischen uns..
Liebe Tania!
Deine Träume machen mich ganz schön heiß und ich kenne nur einen Weg, wie ich mir jetzt Erleichterung verschaffen kann. Ich danke Dir, dass Du so offen mit mir bist und solche "frechen Gedanken" von mir hegst. Ich war gestern wegen einer Erkältung sehr müde und konnte in meinen Träumen nicht dahin gehen, wo ich mich mit Dir wohlfühle. Ich vermisse irgendetwas, wenn ich mal nicht mit Dir dort hinter dem Regenbogen sein kann, und es gibt wirklich nichts Schlimmeres, als ermattet im Bett zu liegen und keinen klaren Gedanken mehr fassen zu können.
Leider komme ich momentan nicht so oft zum Schreiben, wie ich das gerne möchte, und darum bitte ich Dich auch, Dir keine Gedanken zu machen, wenn ich mal nicht umgehend antworten kann.
Was Keoma angeht, habe ich mich am Telefon wohl etwas mißverständlich ausgedrückt. Sicher bringt er in unsere Treffen eine ganz schöne Dynamik (in jeder Hinsicht) rein, aber das ist nicht unbedingt unangenehm...eher ungewohnt. Die ersten Tage jetzt hat er sich auch in keiner Weise rücksichtslos oder(wie es bei ihm eher zu erwarten gewesen wäre) dominant verhalten, er war ganz im Gegenteil überaus nett und zuvorkommend, zurückhaltend sogar, vielleicht ja "der Wolf im Schafspelz"? Andererseits ist er ja vielleicht wirklich anders, als ich ihn bei unserer ersten Begegnung erlebt habe und ich tue ihm unrecht, denn er gibt mir wirklich keinen Grund zu klagen. Du siehst, dass er mich ganz schön beschäftigt, und das wundert mich bei allem am meisten: ich habe mich selbst dabei ertappt, dass ich ihn verstohlen beobachte und frage mich, warum ich das tue!? Jedenfalls müßte ich lügen, wenn ich behaupten würde, dass es mich kaltläßt, wenn er Dich fickt und ich im Zimmer nebenan alles mitbekomme...und es macht mich eben nicht nur wegen Dir an. Aber ich denke, das ist wirklich etwas schwierig zu erklären, und ich selbst kann es ja auch nicht so ganz nachvollziehen. Das ist aber auch falsch, denn "können" kann ich schon..
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