Diese süße Qual

14 1-3 Minuten 0 Kommentare
Diese süße Qual

Diese süße Qual

Sophie Andrell

Mechanisch klatscht dein Becken gegen meinen Hintern. Mein Körper federt unter deinen energischen Stößen vor und zurück. Ich spüre deine Kraft, deine Entschlossenheit, meinen Willen zu brechen mit deinem heißen Kolben. Es macht mich geil. Geiler als deine energischen Stöße, dieses Gefühl, deinen Willen brechen zu können.
Es ist etwas tief in mir drin, dass anfängt zu kribbeln, bis ich es beinahe nicht mehr aushalte. Aber nur beinahe. Ich halte mich zurück. Noch.
Mechanisch fickst du weiter. Wie eine Dampfmaschine. Ich muss lachen. Und dann überrollt es mich. Ich komme mit starker Intensität. Es ist, als stünde meine Möse unter Strom. Ich vergesse alles um mich herum. Die Zeit, die Welt, den Schmerz, der langsam einsetzt. Ficke mich, für immer und einen Tag!
Du pumpst deinen Kolben in mich hinein. Endlich! Dein gutturales Stöhnen signalisiert mir, dass es bald vorbei sein wird.
Geschickt ziehe ich meinen Hintern zurück.
„Was ist los?“, keuchst du beleidigt.
Dein Schwanz ist gerötet und glänzt von meinem Saft.
„Lass ihn sich ein wenig beruhigen.“
Du gehorchst.
„Leg dich auf den Rücken!“
Ich betrachte deinen athletischen Körper, diesen schönen, gewölbten Brustmuskel, den ich so gerne berühre. Diese kecken, dunklen Nippel, die so herrlich empfindsam sind. Ich spiele dieses Spiel so gerne mit dir, reibe meine Klitoris daran, bis ich komme.
Langsam lässt deine Erregung nach. Ich beuge mich über dich und beginne, deine Nippel zart zu lecken, zuerst den linken. Du stöhnst auf.
Nein, das ist zu viel. Ich küsse mich spielerisch nach unten.
„Oh Baby! Bitte!“
Ich lächle und schüttle den Kopf. Diese süße Qual soll nicht zu schnell vorbei sein. Ich küsse deinen Schwanz und lasse meine Zunge ein, zwei Mal kurz über deinen Schaft fahren. Sein Köpfchen nickt mir zu.
Ja, mein Kleiner, ich weiß. Das gefällt dir. Du kannst es kaum erwarten, dass dich meine Lippen feucht und heiß umschließen und an dir saugen bis …
Aber jetzt noch nicht. Ich lasse von dir ab. Stattdessen drehe ich mich um und schwenke meinen Hintern verführerisch. Ich halte dir meine geöffnete Möse direkt vors Gesicht.
„Leck mich!“
Ein kategorischer Imperativ, dem du nur zu gerne nachkommst.
Deine Zunge flitzt über meine Klitoris. Sie ist prall geschwollen, voller Erwartung. Will ich jetzt schon wieder kommen? Jenes süße Zucken erneut genießen?
Ich steige ab und lege mich neben dich. Eng schmiege ich mich an dich. Unsere Herzen hämmern einander zu. Wir küssen uns gierig. Unsere Zungen umschlingen einander und proben, was unsere Körper gleich tun werden.
Ich löse mich von dir, rolle mich auf den Rücken. Ich spreize meine Schenkel. Sofort bist du bei mir. Deine Lanze fährt in mich. Ich sehe dich an, in deine teuflisch blitzenden dunklen Augen. Ich nicke ergeben. Dann fickst du los. Dein Schwanz tanzt in mir und macht mich willenlos. Diesmal will ich es. So sehr.
Beinahe gleichzeitig schießen wir über die Ziellinie. Dein Schwanz zuckt noch lange in mir. Ich zerwühle dein dunkles Haar.
„Und?“, flüstere ich in dein Ohr. „War es gut?“

Mehr von der Autorin finden Sie hier.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 9634

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben