Lieber Leser! Du hast möglicherweise weit über 70 meiner Erzählungen gelesen. Wieso eigentlich? Ähneln die Frauen, die darin vorkommen, Deiner eigenen Geliebten? Oder sind all die Saras, Hannas, Alexandras, all die Honigtöpfchen, Pfirsiche, Austern und Orchideen völlig anders als das, was Du zuhause antriffst? Etwa gar… ein heimliches Kontrastprogramm? Nun ja… ich will Dich nicht weiter mit Fragen bedrängen. Wenn Du Dich genauer mit den Beschreibungen all dieser Frauen befasst, wird möglicherweise Claudia herausstechen. Claudia aus "Kenias Strände" und aus "Club Kuba". Gähnst Du jetzt? Dein Problem. Claudia ist nämlich real existent. Sie ist eine meiner besten Freundinnen.Schon immer hatte sie ihrem Freund Ron etwas verheimlicht: Ihre ausgesprochene Schwäche für schwarze Männer. Nein, mein Leser, es geht nicht um das, woran Du denkst. Claudia machte sich keine Gedanken über grosse, pralle schwarze Schwänze. Dazu war sie zu unbedarft. Sie mochte aber diese Aura des Fremden, Geheimnisvollen. Tiefe Stimmen, federnder Gang… und, ja, sie hatte die Aufmerksameit genossen, die ihr an den Stränden Kenias zuteil geworden waren. Seit über einem Jahr lebte sie mit Ron zusammen. Dieser schlug sich als Fahrradverkäufer durch und war manuell durchaus begabt, was sich beim aufreizenden Liebesspiel zeigte. Claudia war ihrem Ron in dieser Hinsicht total verfallen – und er ihr. Er mochte ihren breiten Hintern, ihre kleinen, süssen Brüste und ihre neckische Brille. Ron liebte es, Claudias Wuschelkopf zu streicheln; sie wiederum mochte Rons markante Nase, seine feingliedrigen Hände und seinen kleinen, festen Hintern. Sie war stolz darauf, zu Ron zu gehören – um so mehr, als er sich nach zahllosen Gesprächen dazu entschlossen hatte, zu ihr an den Rosenweg zu ziehen. Die beiden führten einen bescheidenen Haushalt – Ron unterstützte seine Claudia bei ihrer kaufmännischen Zusatzausbildung finanziell. Jimy war Rons Arbeitskollege. Vor fünf Jahren war er aus Nigeria eingewandert und sprach nahezu akzentfrei deutsch. Er hatte eine tiefe Stimme, einen federnden Gang – war aber in seinen Bewegungen auch etwas schlaksig, was mit seiner Grösse (1.80 m) zusammenhing. Den Leuten im Fahrradshop zeigte er ein blitzendes Lachen – und die Blicke etlicher Kundinnen, die eigentlich bloss eine Radklingel kaufen wollten, verirrten sich seinen Beinen entlang, die meist in einer engen und verwaschenen Jeans steckten. Jimy war humorvoll, musikalisch, sportlich und verstand es, sich an einfachen Dingen zu erfreuen. Sein Herz tat einen Freudensprung, als der schwarze Blueser Keb’ Mo die CD "Keep Things Simple" veröffentlichte. "It’s as I always said!" jubelte er.
"Du musst mal meine Claudia kennen lernen", lud Ron ihn eines Tages ein. Jimy hatte zu Frauen ein unkompliziertes Verhältnis. Weder war er ein lästiger Schwerenöter, noch schwebte er in Oberflächlichkeit durch Berns Betten – er verhielt sich gelassen. Genau diese Gelassenheit brachte die Frauenherzen zum Kochen. Sie vermuteten dahinter brodelnde sexuelle Energie, die sie in den schwarzen Fahrradmechaniker hinein projizierten.
Claudia hatte sich besonders hübsch gemacht an jenem Abend. Mit dezent geschminkten Lippen, kaum sichtbarem Kajal, frisch frisiert und im neuen Kamelhaarpulli empfing sie Ron und Jimy, die beide direkt von der Arbeit kamen. "She’s so beautiful!" war Jimys erste spontane Äusserung; sofort erschienen an Claudias Hals ein paar rote Flecken. Eine besonders gute Köchin war sie nicht – der Kartoffelauflauf erfüllte aber die kleine Wohnung mit appetitanregendem Duft. Die beiden Jungs zogen sich erst mal ins Wohnzimmer zurück. Claudia kam in der Küche allein zurecht. Ihr Herz schlug bis zum Hals. Sie liebte ihren Ron innig und wusste, dass er sie begehrte. Ihren Vibrator hatte sie seit über einem Jahr nicht mehr benutzt – es sei denn, in Rons Gegenwart – aber das war natürlich nicht dasselbe wie das heimliche Liebemachen mit sich selbst unter der Bettdecke. Der Auflauf schmeckte vorzüglich; dazu gab es Dunkelbier vom Laden um die Ecke und Salat mit Avocados. Interessiert betrachtete Jimy die afrikanischen Skulpturen am Boden und die Maske an der einen Wand – stolz erzählte Claudia von Kenia. Sie sass Jimy direkt gegenüber – und hätte in seinen tiefschwarzen Augen ertrinken können. Nicht nur aus kulturellem Interesse fragte sie ihn über seine Heimat aus, sondern auch, um seine Stimme, seine wunderbare Samtstimme, zu hören. Ron war seltsam ruhig. Bloss wenn er die Gabel zum Mund führte, war ein leichtes Zittern festzustellen. Er war erregt. Claudia kannte ihn. Für Sekundenbruchteile streifte Jimys Blick Claudias Hals, dann ihre Brüste, die sich unter dem Pulli bloss erahnen liessen. Ihr war als durchzuckte sie ein elektrischer Schlag. "Ich bereite mal eben den Nachtisch vor"; versuchte sie sich abzulenken und erhob sich. Jimy musterte ihre Hüften. Ron tat es ihm gleich. Claudia trug eine hautenge weisse Hose, und wenn man unverschämt genug ihren Schritt betrachtete, war der Ansatz einer Spalte zu sehen. Jimy senkte den Blick. Ron folgte Claudia in die Küche. Im Hintergrund war Phil Collins zu hören. In the air tonight. Irgend etwas lag in der Luft. Claudia stand an der Spüle, Ron umfasste sie von hinten. "Könntest Du Deinen schwarzen Baby-Doll anziehen, Liebes? Wäre doch cool, so zum Nachtisch…" Claudia fuhr herum. "Doch nicht vor Jimy", war ihre Reaktion. "Gerade vor Jimy", war Rons Antwort. "Ich weiss nicht… das Teil ist durchsichtig". "Macht doch nichts, es ist ja dunkel; wir haben nur die Kerzen." So ging das eine Weile hin und her, bis Ron die Orangen-Crème herrichtete, mit zitternden Händen etwas Grand Marnier darüber schüttete und die Kaffeetassen herrichtete. Claudia zog sich im Nebenzimmer um. "Habt Ihr auch Blues-CD’s?" fragte Jimy aus dem Wohnzimmer. "Klar, Johnny Lang, Lonnie Pitchford… such Dir einfach was aus", rief Ron ihm zu und braute den Kaffee. "Herrlich, really great!" strahlte Jimy, als Ron die schwere Schüssel vor ihm aufstellte. Claudia liess auf sich warten. Die beiden Männer vertieften sich in Fachsimpeleien über Fahrräder mit Solarmotoren – bis Claudia zur Tür herein kam. "Ouuuh", war das Einzige, was Jimy zu sagen vermochte. Rons Hals wurde augenblicklich trocken. In dunkler Reizwäsche stand Claudia vor ihnen und war schöner denn je. Die Brille hatte sie weg gelassen; ein Lächeln umspielte ihren sensiblen Mund. "Come, sit on my knee", forderte Jimy sie auf. Im Grunde war er diskret. Trat aber eine Frau in diesem Aufzug vor ihn, gab es kein Halten mehr. Nun war sich Ron nicht mehr so ganz sicher, ob er das wirklich wollte; Eifersucht kitzelte die Spitze seines Herzens. Fragend schaute Claudia ihn an und ging auf Jimy zu. "Du wolltest das doch, oder?" fragte sie ihren Freund keck und setzte sich auf Jimys Oberschenkel. Dieser spannte seinen Quadriceps (für Nichtmediziner: vierköpfiger Oberschenkelmuskel) an. Was Ron, der den beiden gegenüber sass, nicht mitbekam: Claudia schmiegte ihre prallen Pobacken so dicht an Jimys Bein wie es nur ging. Dann setzte sie das Kaffeetässchen an und schlürfte ihren Espresso. Mehr war da nicht – nur ihr Hintern, Jimys Oberschenkel – und Rons tellergrosse Augen. "She’s sooo cute!" entfuhr es dem Schwarzen, "sooo… you know…" Vorsichtig bewegte er sein rechtes Bein. Claudia bewegte unmerklich ihre Hüften.
Was ging in Ron vor? In seinen Gedärmen rumorte Eifersucht, klar. Er liebte ja seine Claudia über alles. Gleichzeitig war da aber tosende Erregung und Neugier: Was würde sein Freund vom geheimnisvollen schwarzen Kontinent mit ihr anstellen? Wie würde Claudia reagieren? Die Ästhetik war atemberaubend: Das matte Kerzenlicht auf dem schimmernden Kirschenholztisch, Claudias blonder Wuschelkopf, ihr zierlicher Oberkörper… und hinter ihr Jimy, der Ron gelassen zublinzelte, der gut aussehende Jimy in seinem schneeweissen Hemd und dem goldenen Ohrring, der mystisch glitzerte.
Was ging in Claudia vor? Im Gespräch war sie warm geworden mit Jimy, der sie an die Männer in Kenia erinnerte. Solche Typen machten sie einfach schwach, daran konnte man nichts ändern. Dass ihr Partner Ron sie mit heiserer Stimme aufgefordert hatte, sich umzuziehen, hatte sie allerdings überrascht. Klar hatte sie ihren Slip anbehalten und sah das Ganze eher als Experiment. Claudia war spielerisch veranlagt und vertraute ihrem Freund. Machte es ihn geil, wenn sie sich in ihrem durchsichtigen Kleidchen einem andern Mann zeigte? Im Moment pochten ihre Schläfen. Sie fühlte genau, wie Jimy seine Muskeln anspannte und entspannte; er spielte mit ihr. Davon bekam Ron ja nichts mit; das Schenkelspiel war ein diskretes Glück zwischen Jimy und ihr. Wie weit würde er gehen? Was würde Ron zulassen?
Was ging in Jimy vor? Er liebte sie einfach über alles, diese weissen Frauen. Er mochte ihre Stimmen, ihren Gang, ihr sicheres und cooles Auftreten. Und, ja, er mochte es noch viel mehr, wenn ihre Hüften breit waren, nicht ganz so breit wie bei den Frauen aus seinem Dorf… aber auf jeden Fall ausladend – wie die von Rons Freundin. Brüste waren ihm nicht so wichtig. Er kannte die ausgelaugten Zitzen der Dorfbewohnerinnen, die oft zwölf Kinder und mehr in die Welt gesetzt hatten. Lange Brustwarzen, schrumplige Vorhöfe… er sah das mehr analytisch und war verwundert ob des Busenfetischismus weisser Männer. Für die waren Titten alles, einfach alles. Was würde sein Freund Ron zulassen? Eigentlich wäre er gerne mit Claudia allein gewesen – Rons Blicke waren allzu fiebrig. Nebst Geilheit spürte Jimy noch etwas, ganz tief in sich: Macht. Er wusste, dass er Claudia bis zum Gehtnichtmehr reizen konnte – gleichzeitig brachte er deren Freund zum Kochen.
Zärtlich begann Jimy, Claudias Bauch zu massieren, mit kreisförmigen Bewegungen. Sie schloss die Augen. Ron kam sich vor wie im Kino und war kaum fähig, seine Kaffeetasse unter Kontrolle zu bringen. Wie gelassen dieser Mann vorging… wie gut kannte er ihn eigentlich? Insgeheim bewunderte er Jimy. Rons Eifersucht wich zunehmender Geilheit. Jimy tastete sich nach oben; er erfühlte jetzt Claudias Brüste. Das gab Ron einen Stich ins Herz – er starrte aber nur hin und sagte nichts. Sanft schimmerte Claudias Gesicht im Kerzenschein. Sorgfältig rieb Jimy ihre Brustwarzen, bis sie steif und hart wurden. "Nice little boobies", bemerkte er mit Kennermiene. Erregt schöpfte Ron sich etwas Orangencrème aufs Teller; er brauchte etwas Erfrischendes. Jimy intensivierte seine Schenkelspiele; ihm war, als spüre er Claudias Feuchtigkeit durch seine Jeans hindurch. Es erregte sie, dass Ron sie betrachtete, mit einem etwas fernen Blick, so als bestaune er ein Gemälde. "Far away eyes", würden die Rolling Stones dazu sagen. Jimy streifte die Träger von Claudias Kleidchen über ihre Schultern. Oh ja, diese Schultern gefielen ihm. Dann leckte er vor Ron Claudias linkes Ohr. Mit seinen breiten Lippen bedeckte er ihren Hals mit Küssen. "You little horny bitch", flüsterte er, "you… sweet wet cunt!" Claudia konnte kein Englisch, ahnte aber die obszöne Bedeutung dieser Worte. Das heizte sie an. Sie entblösste ihre Brüste. Jimys dunkle Finger an ihren steifen Nippeln trieben Ron fast zur Bewusstlosigkeit. Alles begann sich zu drehen – an dem bisschen Grand Marnier in der Orangencrème lag das nicht. Dieses Fingerspiel! Claudia warf den Kopf nach hinten; Ron kannte ihre Körpersprache und wusste, dass sie jetzt mehr verlangte – nicht aber von ihm, sondern von Jimy, dem schwarzen Fahrradmechaniker. Dieser ertastete Claudias Schenkel, befühlte ihren Schritt. Ron stellte lediglich fest, dass seine Freundin sich etwas verkrampfte – und alsbald wieder entspannte. "You’re soaking wet!" grunzte Jimy und schob einen Finger unter ihren Slip. Vorsichtig betastete er Claudias Spalte; er wollte nichts überstürzen. "Cool, always stay cool", war hier die Devise. Jimy wusste, wie man diese Europäerinnen hochjagen konnte. Claudia war grösstenteils rasiert. Ein kleines Dreieck hatte sie Ron zuliebe stehen lassen, da er nackte Schamlippen nicht mochte. "Das erinnert zu sehr an kleine Mädchen, Du bist aber eine Frau, meine geliebte Frau!" pflegte er jeweils zu sagen. "Alles o.k., Claudia?" durchbrach Ron die Stille. Die Frage wirkte etwas aufgesetzt. "Mmmmmh", war die Antwort. Claudia war völlig weggetreten. "Ouhhh, she’s such a beauty", war Jimys Kommentar. Gleichzeitig schob er die ganze rechte Hand in Claudias Höschen und spielte geschickt mit ihren Schamlippen. Gezielt ertastete er ihre Cliti und begann langsam, ganz langsam und vorsichtig zu reiben. Claudia schmiegte sich noch enger an ihn. Ron griff sich in den Schritt; sein Penis schmerzte. Endlich kam Bewegung in die Szene: Gespenstisch warf die afrikanische Maske an der Wand das Kerzenlicht zurück. Mit einem raschen und energischen Griff entledigte Jimy sich seiner Hose. Bevor Ron sich das Ganze überlegte und ihm eventuell sogar Einhalt gebot, wollte er diese junge Bernerin vögeln, und zwar lange und ausgiebig – notfalls vor deren Freund; das machte ihm jetzt nichts mehr aus. Es war nicht sein Problem, dass Ron so schwach war und das zuliess. Er selbst hätte nie akzeptiert, dass ein anderer Mann sich vor seinen Augen mit seiner Partnerin vergnügte. Aber diese Weissen waren manchmal ein bisschen pervers – ganz zu seiner Freude und zu seinem Vorteil. Dann pfählte er Claudia. Sie stöhnte auf. Jimy hielt kurz inne. Dann vollführte er, gemächlich und aus der Hüfte, rhythmische Bewegungen; Claudia stemmte sich ihm entgegen. "Vögelt er Dich jetzt?" fragte Ron ungläubig. Von seiner Tischseite bekam er nach wie vor nicht alles mit. "Ja, Ron!" Claudia schloss die Augen. Sie wollte Rons Blick nicht begegnen. Jetzt nicht. Sie hatte ihren Slip mittlerweile ausgezogen und war nur noch mit Lippenstift, Kajal und Halskette bekleidet. Wieder und wieder stiess Jimy in sie. Claudia keuchte. Einen so intensiven Verkehr hatte sie noch nie gehabt – die Anwesenheit ihres Partners heizte sie zusätzlich auf. Sollte er doch zuschauen, beobachten wie sie im siebten Himmel entschwand… Dann kam ihr eine verrückte Idee. Sie wollte die aktive Rolle übernehmen und sich nicht von diesem Schwarzen einfach überwältigen lassen. Im Moment steuerte er ihre Bewegungen; er war auch um einiges kräftiger und grösser als sie. Claudia kniete auf dem Tisch – und streckte Jimy ihren nackten Hintern entgegen. Intuitiv begann dieser, ihr Pfläumchen zu lecken. "Küss mich jetzt!" forderte sie Ron auf. Während die beiden in einem innigen Zungenkuss versanken, studierte Jimy gelassen Claudias Anus. Von Ron wusste er, dass dieser seine Freundin noch nie anal genommen hatte – in gegenseitigem Einvernehmen. Eingehend betastete er das rosa Löchlein und schürzte seine Lippen. Dann beleuchtete er das erotische Bild mit einer der beiden Kerzen – Claudia und Ron waren noch immer in ihren Zungenkuss vertieft. Jimy kitzelte Claudias Poloch gekonnt mit der Zunge; diese liess ihren Speichel in Rons Mund fliessen und schob ihren Hintern Jimy noch mehr entgegen, so, dass sie mit den Knien beinahe von der Tischkante gerutscht wäre. Lachend fing Jimy sie auf. Dann zwängte er seinen Penis in Claudias Scheide und nahm sie von hinten. Ihr Poloch war eine Augenweide für ihn; er hatte sehr viel Erfahrung mit Analverkehr, wusste aber, dass viele Europäerinnen nicht darauf standen, weil es angeblich schmerzte. Er schob einen Finger in Claudias kleine Öffnung und vögelte, vögelte, vögelte… unter der Aura der afrikanischen Maske und bei flackerndem Kerzenlicht.
Am nächsten Tag verkauften Ron und Jimy einträchtig sieben Fahrräder. Claudia buchte für den nächsten Urlaub Nigeria. Wissend blickte ihr die afrikanische Maske im Wohnzimmer über die Schulter.
Dinner mit Jimy
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