Dirty Talk

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Dirty Talk

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Pilot in Command

„Wenn du jetzt einen Wunsch bei mir frei hättest, welcher wäre das?“ Die spannendsten ihrer Chats hatte sie alle mit diesem Satz begonnen. „Hast du Lust auf einen Dirty Talk?“, kam es damals zurück. „Ich stehe sehr auf niveauvolle Frauen, die auch schon gerne mal versaut sind. Willst du meine geile Sau sein?“ Sie erinnerte sich noch sehr genau an jenen tropisch heißen Julitag.

Sie war allein mit der Yacht hinausgefahren. Auf dem See ließ es sich am ehesten aushalten. Vor dem kleinen FKK-Strand hatte sie geankert. Hier waren alle nackt, sie auch. Im Schatten des Sonnenverdecks konnte sie das Display ihres Tablet´s gut ablesen.

„Wir schreiben jetzt miteinander, verrucht und versaut, vulgär und ordinär“, fing er an und behauptete, „eine Sünde, die uns aufweckt, sei allemal besser, als eine Tugend, die uns einschläfert“. „Wärst du bereit, ich warte auf dich“, ließ er keine Ausflüchte zu. „Wir lassen jetzt unsere Gedanken fliegen und leben unsere Geilheit miteinander aus.“

„Bist du ungestört, um dabei an deiner Fotze zu spielen?“ fragte er unvermittelt. Sie lag bequem im Cockpit, versteckt hinter der Bordwand. Wenn hier jemand unbeobachtet ist, dann sie. Es kostete sie dennoch Überwindung: „Ja, ich bin ungestört und meine geilen Gedanken gehören ohne Hemmungen dir. Ich bin bereit.“ Der Gedanke, in seiner Begleitung Zugang zu sexuellen Fantasien zu finden, hatte sie erfasst.

„Erst mal ganz harmlos, wie heißt du mit Vornamen?“ Ich heiße Veronika. „Und du bist wirklich alleine?“ „Ja, ich bin wirklich allein.“ „Dann zieh schon mal deinen Slip aus, es geht gleich los.“ Schon diese ersten Sätze hatten es in sich, so als ob sie ihre Anonymität aufgeben sollte. „Ich habe meinen Slip schon in der Hand und ich bin bereit.“ „Wirklich?“ „Versprochen!“

„Willst du meine geile Sau sein, dann schreibe jaaa.“ „jaaa.“ „Braves Mädchen, so gefällst du mir!“ „JAAA.“ „Du verficktes, geiles Miststück, ich bin geil darauf, dich so richtig durch zu rammeln, deine gierige Fotze wird auslaufen.“ „Weißt du eigentlich was passiert, wenn du mich auf einer Segelyacht so hart ´ran nimmst?“, wollte sie sich nicht ganz seinen Fantasien ausliefern. „Das Boot beginnt zu schaukeln. An dem schwankenden Mast sieht auch der letzte Leuchtturmwärter, was hier passiert." „Das ist mir scheißegal! Er kann sich dabei ja gerne einen runterholen."

„Willst du meine geile Hure sein?“, wollte er mehr. „Ich werde dich aber nicht bezahlen! Stattdessen werde ich dich an andere Männer vermitteln, die dich ficken wollen.“ „Ja, ich will deine geile Hure sein.“ Braucht er jetzt Hilfe von anderen Männern oder fällt ihm nichts Besseres ein?

„Mein Traum wäre ein Dreier mit dir: Ein Mann fickt dich von hinten und dabei bläst du dem zweiten den Schwanz.“ „Und welcher von den beiden möchtest du sein“, wollte sie wissen? „Der Mann, der dich fickt. Anschließend werde ich deine nasse Fotze ausgiebig lecken, deine Nässe schlürfen, um sie küssend in unseren Mündern zu verteilen, das magst du doch?“

Dir werde ich helfen, dachte sie bei sich. „Ich stecke dir gleich meinen Slip ins Maul. Leg dich auf den Rücken!“ befahl sie ihm. „Und dann?“, kam es weinerlich zurück. „Liegst du?“, herrschte sie ihn an. „Ja und mein Schwanz ist mächtig steif. Komm und fick mich, du geile Sau.“

„Erst einmal halte ich deinen Schwanz ganz fest in meiner Hand und ziehe vorsichtig an der Vorhaut.“ Sie gibt nach. „Halt still!“ Ich ziehe weiter, und weiter und immer weiter und sehe dir dabei in die Augen. Du wirst unruhig und möchtest, dass ich anhalte? Mache ich aber nicht. „Du sollst stillhalten!“ „Ich werde kaum stillhalten können, komm und blas mir meinen Schwanz.“ Warte es ab, dachte sie. „Vorher will ich deine pralle Eichel sehen.“ „Ich will sie an deinen Schamlippen reiben.“ Das wird dir gleich vergehen. „Du bleibst jetzt liegen, habe ich gesagt und rührst dich nicht!“ „Du willst mich quälen, das gefällt mir!“ Endlich hast du es kapiert. „Ich halte die Vorhaut straff. Halt still!“ Mehr geht nicht, sonst reißt sie ab. „Ich sehe eine lila Farbe.“ Aus Mitleid lasse ich noch einen großen Klecks Spucke auf deine Eichel fallen. „Du darfst jetzt wieder aufstehen und ich möchte belohnt werden.“

„Du möchtest es also etwas robuster?“, hatte sie ihn offenbar provoziert. „Das kannst du haben! Ich habe dir einen Dreifachfick mitgebracht: Alles ist in Bewegung, Dildo im Arsch, meinen Schwanz in deiner Fotze und deine eigene Hand am Kitzler. Alles ist im Rhythmus. Du stöhnst vor Geilheit.“ „Und wer gibt den Takt an", fragte sie? „Du selbst gibst den Takt an. Dein Kitzler ist der Taktstock. Was fühlst du?“ Sie konnte sich dieses Bild tatsächlich vorstellen. Ihr Becken hatte bereits den Rhythmus aufgenommen. „Du kommst bald zum Höhepunkt“, ahnte er. „Ja, ich sehe einen Regenbogen. Er wird immer deutlicher.“ „Mein Schwanz möchte in dich spritzen, darf ich?“ „Verhütung ist für mich schon lange keine Thema mehr und mein Ringmuskel lässt dir auch gar keine andere Wahl. Ich halte dich fest. Komm bald, jetzt … Jetzt! Aus dem Regenbogen wird ein Blitz!“ „Ich spritz alles in deine Fotze, die ganze Ladung, einmal, zweimal, ich bin wie von Sinnen. Noch immer kein Stillstand. Mein Schwanz fickt und spritzt.“ „Ich laufe aus!“ „Das gefällt mir, alles ist klitschnass.“ „Etwas läuft heiß an meinen Schenkeln herab. Ich verreibe es.“ „Du bist jetzt so nass und offen, ich würde gern meine ganze Hand reinschieben.“ „Ich pumpe auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus und warte auf deine Hand.“ „Ja, ich mach sie ganz schmal und dreh sie langsam rein.“ „Findest du dich in meiner Höhle zurecht? Ich spüre alles. Drück jetzt gegen meine Bauchdecke und halt die andere Hand von außen dagegen. Das macht mich verrückt, muss wohl die Wolke Sieben sein?“ „Ja, das ist sie. Du bist im Sexhimmel“.

„Zieh deine Hand jetzt langsam wieder zurück. Ich spüre nichts mehr. Bist du wieder da?“ Ihr Becken bebte. „Steck mir einen Finger in den Mund!“ „Ja, saug an meinem Finger!“ „Das ist doch ein Fieberthermometer“, wollte sie ablenken. „Kannst du es ablesen“, fragte sie? „Ja, ich sehe fünfzig Grad, Lebensgefahr! Wenn du jetzt meinen Schwanz berührst, explodiert er.“ „Hochdruck im Schwanz, ich werde ihn jetzt mit meiner Zunge antippen: Einmal, zweimal. Ich ziehe an deiner Vorhaut.“ „Du spritzt schon wieder. Ich habe meine Nase nicht schnell genug weggenommen, bekomme keine Luft mehr!“ „Ja, ich spritz dir ins Gesicht! Öffne deinen Mund weit und  schluck meinen Saft.“ „Ich falle in mich zusammen. Ein erster Schluck ein zweiter. Das ist geil und aufregend. So etwas kannst nur du.“

Im Chat hatten sie sich bis hierher nichts geschenkt. Es ging Schlag auf Schlag. Plötzliche Stille, er war verschwunden. Übergeben musste er sich wohl nicht? Sie gab ihm Zeit zum Onanieren und um wieder zu Verstand zu kommen. Die Ruhe tat ihr gut, vielleicht war sie sogar selbst etwas eingenickt?

„Gib mir jetzt deine Spucke auf meinem Schwanz, das macht mich geil“, war er plötzlich wieder da. „Kleine Pause gebraucht?“ „Von wegen Pause, ich ficke stundenlang, spritze bis zu siebenmal hintereinander ab!“ Sie war nicht mehr bereit, den Chatverlauf aus der Hand zu geben: „Dann leg dich jetzt wieder auf den Rücken und entspann dich. Ich stehe genau über dir und übe einen Spagat. Du siehst ein Bild, das ich selbst noch nie gesehen habe. Beschreib es mir!“

„Ich auf dem Rücken, du über mir. Deine Schenkel gespreizt und mein Schwanz verschwindet Stück für Stück in deiner Möse!“ Beim Thema Bildbeschreibung hatte er offenbar in der Schule gefehlt. Ein vorzeitiger Chatabbruch drohte.

„Aber wenn ich deine Brüste so ansehe, könnten wir auch mal ´nen Tittenfick machen“, rette er sich. „Leg dich auf den Rücken und nimm meinen Schwanz zwischen deine prallen Brüste“, befahl er ihr. „Was meinst du, soll ich meinen Büstenhalter vorher ausziehen oder lieber anlassen?“ wollte sie es etwas spannend machen. „Ausziehen, ich will blanke Titten sehen!“ „Und willst du mich gleich hier im Heu nehmen?“ änderte sie den Ort der Handlung. „Riechst du auch den Duft von frischem Heu?“ Riecht gut, klebt aber überall, plante sie schon den weiteren Chatverlauf. „Ich hätte den BH anlassen sollen. Jetzt ist es zu spät, überall Heu auf meiner Haut.“

Für solche Details fehlte ihm jetzt der Sinn. „Erst mal spiele ich mit meiner Eichel an deinen Nippeln. Du hebst deinen Kopf, willst sie anlecken.“ „Meine Zunge will die Bälle fangen.“ „Ja, spiel mit ihnen.“ „Komm näher zu mir heran! Deine Oberschenkel üben den Spagat. Das muss dich mächtig erregen.“ „Ich bin über dir, nimm die Eier in deinen Mund.“ „Lass sie fallen! Meine Lippen umschließen fest deinen Hodensack. Vorsichtig entsteht in meinem Mund ein Vakuum. Dein stehender Schwanz zeigt es mir an. Es ist fünf vor zwölf.“

„Ich bin so geil und möchte dir jetzt meinen Schwanz zeigen.“ Na dann zeig ihn mir doch. „Ich lasse jetzt das Vakuum heraus. Dein Schwanz bleibt aber stehen? Ist die Anzeige etwa kaputt? Ich versuche es erneut, Vakuum, Leere, Vakuum, Leere. Irgendetwas stimmt mit dem Zeiger nicht. Dein Schwanz wird hart und härter. Ich schaue dich fragend an?“ Auch dafür hatte er keinen Sinn und ging auf dieses Bild nicht ein. „Ja, nimm ihn zwischen deine Brüste.“ „Da ist noch Heu dran!“ Nicht einmal das schien ihn zu interessieren.

Vom Spagat soeben sind seine Bänder noch völlig überdehnt. Seine Knie zittern. „Ich gebe deine Eier wieder her. Vorsichtig richtest du dich auf. Du rutscht weiter vor auf meinem Bauch. Dein starkes Glied liegt jetzt auf meinem Busen. Zärtlich drücken meine Hände die Brüste dagegen. Nur die Eichel schaut noch heraus. „Es kann losgehen. Ich bin bereit.“

„Ich schieb meinen Schwanz vor und zurück. Meine Eichel verschwindet in deinen Titten“, ließ er keine Zeit vergehen. „Über mir sehe ich dein kantiges Gesicht“, feuerte sie ihn an. Mit diesem Bild konnte er schon eher etwas anfangen: „Das ist geil und wenn du willst, spritze ich dir ins Gesicht.“ „Ja, spritz mich an. Ich schließe meine Augen. Du bist jetzt allein, bestimmst den Rhythmus selbst. Ich kann dir jetzt nicht helfen.“

„Du wirst schneller. Ich spüre ein Zucken in dir, öffne meinen Mund. Du kommst, spritzt mir deinen Saft ins Gesicht. Meine Zunge versucht, einen Strahl zu erhaschen. Woher nimmst du nur diese Kraft?“ Stille. „Hat dir dieser Tittenfick gefallen und habe ich alles richtig gemacht“, fragte sie ihn? „Ja alles richtig gemacht. Du warst wunderbar.“

Das also ist Dirty Talk? „Heute schon einen Orgasmus gehabt" fragte er sie? „Ja, soeben.“ „Ich auch. Unser Schreiben war geil.“ Er hatte es geschafft, in ihrer Fantasie kochte es. Was sie so nicht erwartet hatte, ist eingetroffen: Er regte ihre Gedanken an, kitzelte Dinge aus ihr heraus, von denen sie zuvor noch nicht einmal etwas geahnt hatte. Vermutlich waren sie tatsächlich ganz weit hinten in ihrem Kopf verborgen. Sie hatte es nur nicht bemerkt. „Du regst meine Fantasie an, holst Sinnlichkeit wieder nach vorn. Ich erlebe es als Befreiung.“

Sie war in eine Fantasiewelt eingetaucht und hatte alles um sich herum vergessen. Erst ein frischer Windzug erinnerte sie wieder an die Gewitterwarnung für den Abend. Wegen des Sonnenverdecks konnte sie auch die aufziehenden Wolken nicht sehen. Jetzt fröstelte sie. Würde der Anker halten? Ihre Yacht ist ein küstentauglicher Acht-Meter-Motorsegler und für Binnengewässer allemal geeignet. Der Autopilot wird sie wieder sicher in den Hafen zurück bringen. Sie zögerte nicht lange.

Die Gewitterzelle kam sehr schnell näher und erreichte sie mitten auf dem See. Gerade noch rechtzeitig hatte sie ihr Tablet verstaut und sich Regenjacke und Rettungsweste übergezogen. Es konnte losgehen. Drei Blitze schlugen unmittelbar nacheinander in ihrer Nähe ein. Der Donner war ohrenbetäubend. Der Yacht aber, schien dieser Höllenritt Spaß zu machen. Den Steuerkurs hatte sie genau gegen den Wind eingestellt. Gicht und Regen kamen über und nahmen ihr die Sicht. Theodor Storms ´Schimmelreiter´ fiel ihr ein.

Das Wasser war warm. Es tropfte nur so an ihr herab. Der Sitz ihres Steuerstands ist mit einem weißen, samtweichen Leder gepolstert, alles klatschnass. Sie hätte sich auch noch die Wetterhose anziehen sollen. Dafür war es nun zu spät. Jetzt klebte sie förmlich mit ihrem Schamlippen fest. Das Auf und Ab der Wellen pumpte in ihre Vagina. Sie erlebte es als ein pulsierendes Vakuum. Auch ihren Büstenhalter hätte sie jetzt gern getragen. Nun aber mussten ihre Brüste allein mit den Wellen fertig werden. Ihre Nippel hatten sich schon längst aufgerichtet und rieben von innen gegen die Regenjacke.

Ein unbeschreibliches, bis dahin nie gekanntes, Gefühl breitete sich in ihr aus. Sie spürte genau die Kontraktion ihres Ringmuskels und musste sich dazu noch nicht einmal anstrengen. Beinahe fühlte es sich an wie ein heftiger Orgasmus. Das Gewitter um sie herum war nichts dagegen. Sie verschränkte ihre Beine, beugte sich über das Steuerrad und hoffte, dieses Gefühl würde nie vorbei gehen.

Ziemlich spät erst bemerkte sie eine Segelyacht auf Kollisionskurs. Nie im Leben hätte sie damit gerechnet, in diesem Hexenkessel einem anderen Schiff zu begegnen. Drei Personen in orange farbigen Rettungswesten konnte sie erkennen. Das Großsegel war bereits gerefft. Es sah so aus, als wollte die Yacht nur mit dem Vorsegel vor dem Wind her segeln. Respekt, dachte sie bei sich. Hier zeigt offenbar ein erfahrener Segler seinen beiden Söhnen, wie wild es beim Segeln zugehen kann.

Sie änderte ihren Steuerkurs 30° nach rechts, um hinter die vorbeifahrende Yacht zu kommen. Der Autopilot reagierte sofort. Beim Passieren konnte sie in die Gesichter sehen. Der ältere Sohn stand vor dem Mast und war mit der Fock beschäftigt. Der Jüngere schien sich im Cockpit unter dem Arm des Vaters verstecken zu wollen. Mehr Zeit hatte sie nicht, musste ihren Kurs wieder aufnehmen und jetzt auf die Fahrwasserboje einrichten.

Wie sie gekommen war, so schnell war die Gewitterzelle auch schon wieder weg. Das Anlegen im Hafen bei ruhiger See war überhaupt kein Problem. Nur die Sirene im Ort machte einen fürchterlichen Lärm, dreimal eine Minute Dauerton. Da hatte wohl der Blitz ganze Arbeit geleistet?

Die Feuerwehr war schnell. Noch in die dritte Sirene hinein ertönte das Martinshorn. Es entfernte sich aber nicht, sondern es kam näher. Laute Schritte auf dem Bootssteg zogen Schaulustige an. Sie konnten zusehen, wie das Feuerlöschboot mit seinen beiden starken Außenbordmotoren und unter Blaulicht Fahrt aufnahm. Draußen auf See sei eine Segelyacht gekentert, hörte sie einen Zuruf.

Die Abendsonne schien schon wieder. Ihre Yacht war sicher vertäut. Langsam kam sie wieder zu sich. Die Regenjacke und ihre Rettungsweste hatte sie bereits zum Trocknen aufgehängt. Auf den ersten Blick hatte ihre Yacht im Inneren keinen Schaden genommen. Sogar das Tablet lag noch immer da, wo sie es hingelegt hatte.

Dirty Talk kam ihr wieder in den Sinn. Ein versauter, geiler Hurenbock hatte von alledem nichts mitbekommen und wartete sicher schon auf sie: „Mein Schwanz ist noch immer ganz tief in dir drin“, war er sofort wieder da. Sie ging nicht darauf ein. Ihr Harmoniebedürfnis würde er nicht verstehen können.

„Ich knie jetzt vor dir, lege meinen Kopf in deinen Schoß. Vorsichtig öffne ich deinen Hosenbund. Dein Glied kommt mir entgegen, reagiert, wie du es immer von ihm verlangst. Ich gebe ihm einen flüchtigen Kuss. Es will sich aufbäumen, dir zu Willen sein. Ich gebe ihm einen erneuten Kuss, einen weiteren. Meine Lippen möchten alle Spannung in ihm lösen. In deinem Kopf regt sich Widerstand, vergeblich. Ich drücke ihn zärtlich ins Kissen zurück und halte ihn fest.“

„Meine Hände umschließen jetzt deine Männlichkeit, möchten dem Geschundenen das geben, was es verdient. Ich streichle zärtlich dein Glied und gebe ihm Ruhe und Wärme. Schließe deine Augen und sag jetzt nichts!“

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