Donna Corleone

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Donna Corleone

Donna Corleone

Johannes Seilmann

„Das ist Deine Chefin.“
Der Hinweis war deutlich. Und mein Kollege hatte völlig Recht. Ich konnte nicht einfach zu ihr hingehen und sie verführen. Auch wenn ich hin und wieder den Eindruck hatte, dass sie gar nicht abgeneigt wäre. Doch jetzt mussten wir erst mal das Badezimmer ansehen. Sie hatte uns kommen lassen, weil die Duscharmatur nicht richtig funktionierte.
Also schauten wir nach, ließen Wasser in die geräumige Dusche laufen, prüften die Temperatur. Uns fiel nichts auf und darum mussten wir denn Donna Corleone bitten, uns zu sagen, was denn nicht in Ordnung war.
Sie war im Nebenzimmer und kam nun zu uns. Aber wie! In einem dünnen T-Shirt und einer Leggins, die sich eng an ihre schönen Beine schmiegte. Der alte Corleone hätte ihr das nicht durchgehen lassen, aber er war eben auch nicht überall. Und wir hätten es ihm nicht verraten.
Wir waren die Haustechniker, es hätte sich nicht gehört, dass wir zu ihrem Großvater gegangen wären und ihm gesteckt hätten, dass seine Enkelin nicht standesgemäß gekleidet war, wenn sie den Handwerkern erklärte, warum sie mit ihrer Dusche nicht zufrieden war. Der Alte hätte das missdeuten können und mit seinen Bodyguards wollte ich keine Bekanntschaft machen.
Der alte Corleone legte viel Wert auf sittliches Benehmen. Er hatte keine Skrupel, wenn es darum ging, was und vor allem wer für Geld zu kaufen war und scheute sich auch nicht, Entscheidungen über Leben und Tod zu fällen, wenn es den Interessen der Familie entsprach. Aber wenn es um unanständige Kleidung ging oder um unsittliches Benehmen, dann hatte er die Zügel ganz kurz in der Hand. Dass seine Enkelin ihren Haustechnikern Einblicke in ihr Dekollete gab oder ihnen ohne BH gar ihre dunklen Nippel unter dem T-Shirt zeigte, war für ihn vollkommen inakzeptabel. Geschweige denn, dass sie in ihrer hautengen Leggins gar ihre Schamlippen andeutete. Der Alte hätte sie übers Knie gelegt.
Doch wir hatten unsere Freude daran. Es war nicht so einfach, sich auf die Wasserhähne zu konzentrieren, während sie im Plauderton erklärte, warum sie mit der Dusche nicht zufrieden war.
Man hätte jetzt annehmen können, dass die Enkelin des reichsten und mächtigsten Mannes der Stadt ein verwöhntes Ding war, aber das traf nicht zu. Sie war einigen Luxus gewöhnt, ließ aber weder die Position ihres Großvaters noch ihre eigene raushängen. Stattdessen hingen eher andere Dinge raus. Sie hatte sich in die Dusche gebeugt, um uns etwas zu zeigen und so hatten wir von vorne einen wunderbaren Einblick in ihr T-Shirt. Mein Kollege stand so, dass er ihr bis an den Nabel schauen konnte. Ich dagegen hatte mich zurückgehalten und stand hinter ihr, während sie mir ihren knackigen Hintern entgegenstreckte.
„Schau doch mal hier“, sagte sie, indem sie sich zu mir umdrehte.
Ich schob mich nach vorn, musste irgendwie an ihr vorbei, um ihrer Aufforderung nachzukommen. Und unweigerlich berührte ich ihren Hintern. Ob sie bemerkt hatte, dass ich von ihrem Anblick längst einen Steifen hatte?
In dem Moment, als ich sie kurz berührte, hatte ich den Eindruck, dass sie ihren Hintern absichtlich gegen meine Hose drückte. Konnte das sein?

Es ging darum, dass der Hebel der Duscharmatur schwer ging und sich nicht ordentlich die Wassermenge regulieren ließ. Aber um das zu merken, musste sie uns eben genau vorführen, was sie meinte. Mein Kollege stand halb in der Dusche, Donna Corleone auch und ich drängelte mich von hinten an die beiden heran. Wir konnten nicht anders, als sie immer wieder kurz und unabsichtlich zu berühren. Bei jedem Mal hatte ich mehr den Eindruck, dass sie es drauf anlegte und sich fast an uns schmiegte. Bildete sich mein erregtes Gehirn das ein?

Jetzt nahm sie die Hand des erstaunten Kollegen in ihre, führte sie sanft, aber bestimmt an den Wasserhahn. Sie wollte seine Hand führen, wenn er das Wasser anstellte. Und dann schoss das Wasser unkontrolliert los und im selben Moment waren wir alle drei klitschnass. Uns sah man nichts an, aber Donna Corleone sah aus, als hätte sie gerade den Miss Wet T-Shirt Contest gewonnen. Jetzt war es mit meiner Zurückhaltung vorbei. Auf die Gefahr hin, von den Hunden des Paten zerrissen zu werden, langte ich an ihren Hintern und streichelte ihn, fasste zu. Sie ließ es zu.
„Lass das sein, Du bringst Dich in Teufelsküche“, versuchte mein Kollege mich noch zurückzuhalten. Doch Donna Corleone legte ihm einen Finger auf den Mund und brachte ihn zum Schweigen. Statt dessen seufzte sie leise unter meiner Hand und umarmte meinen Kollegen. Der war einen Moment verdutzt, aber dann konnte auch er sich nicht mehr halten und griff ihr leidenschaftlich an die nassen Brüste. Sie stöhnte auf und er nahm das als Aufforderung, knetete ihre Titten und spielte mit den Nippeln, die schon die ganze Zeit hart durch den Stoff standen.

Jetzt gab es kein Halten mehr. Zu zweit hatten wir nun unsere Hände an ihr. Sie überließ sich uns willig und den Lauten nach, die von sich gab, gefiel ihr unsere Behandlung. Sie seufzte, stöhnte unter unseren Händen. Mein Kollege hatte immer noch seine Freude an ihren Brüsten. Er hatte ihr das T-Shirt hochgeschoben und massierte sie abwechselnd. Immer wieder küsste er einen der steifen Nippel, saugte daran, nahm ihn in den Mund, leckte sie. Donna Corleone bog ihren Rücken durch, so streckte sich sich ihm entgegen.
Ich dagegen knetete ihren heißen Po. In der engen nassen Leggins fühlte sich das wunderbar an. Mein Schwanz war schon lange hart und wollte aus der Hose. Ich rieb mich an ihr, während ich mit der Hand um sie fasste und ihr von vorn zwischen die Beine langte. Ob es am Wasser lag oder daran, dass ihre Möse sich bedankte, wusste ich nicht. Das war mir aber im Moment auch egal. Ich genoss es, zwischen ihren nassen Beinen unter den engen Stoff die Umrisse ihrer Schamlippen zu tasten und meine Finger wurden immer forscher.
Irgendwann genügte ihr das nicht mehr. Sie schob meine Hand weg und zog sich die Hose aus. Jetzt trug sie nur noch das durchnässte T-Shirt. Das zog sie sich als nächstes aus und dann ging sie uns beiden Männern an die Wäsche. Nacheinander öffnete sie meinem Kollegen die Hose und holte seinen Harten heraus. Dann war sie an mir und auch ich hatte im Nu meine Hose aus und nun standen wir alle drei im überschwemmten Bad neben der Dusche. Das Wasser lief immer noch. Es war angenehm warm. Wir stiegen in die Dusche und schlossen die Tür. Unsere Chefin nahm die Flasche mit dem Duschgel, das dort stand und drückte sie dem anderen in die Hand.
„Magst Du mich einseifen?“
Der erste Satz, den sie sprach, seit wir uns nicht mehr hatten halten können. Erst jetzt fiel mir der lüsterne Tonfall auf, den sie schon die ganze Zeit drauf hatte. Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht, ihre geheimen Absichten zu verbergen. Nur wir beiden Kerle hatten mit äußerster Mühe unsere Geilheit verbergen wollen und waren hoffnungslos gescheitert.
Mein Kollege spritze sich Duschgel in die Hand und dann seifte er sie ein. Schaum bildete sich und sie war am ganzen Körper glänzend, glitschig und bot einen Anblick, der mich unglaublich geil machte.
Wieder stand ich hinter ihr und umfasste sie. Sie war größer als ich, doch das tat nichts zur Sache. Sofort waren meine Hände zwischen ihren Beinen. Willig spreizte sie die Beine etwas weiter, so dass meine Finger freien Zugang hatten. Jetzt beugte sie sich vor. Ob sie mir ihren Hintern entgegen strecken wollte oder dem Schwanz des Kollegen mit dem Mund näher kommen wollte, wusste ich nicht sicher. Wir nahmen es so hin und genossen die Zuwendungen dieser heißen Frau. Während sie ihn blies, setzte ich von hinten an und glitt wie von selbst in sie. Als ich mit dem Unterleib an ihren Arsch stieß, stöhnte sie auf. Kurz hielt sie mit dem Kopf und dem Mund inne, konzentrierte sich auf meine langsamen Stöße, dann nahm sie meinen Rhythmus auf und fickte mit dem Mund meinen Kollegen. Sie war schon seifig, ich nahm aber noch einmal Duschgel und verrieb es auf ihrem Rücken bis zwischen ihre Arschbacken.
„Ich will Euch beide“, stieß sie hervor.
Wieder übernahm sie die Initiative. Sie richtete sich auf, schlang ihre Arme um den Anderen und stellte ein Bein auf die Duschwanne. Er verstand und bugsierte seinen Ständer zwischen ihre Beine. Sie stöhnte auf, als er heftig zustieß. Ich schob von hinten meinen Schwanz zwischen ihre Backen, die ich ja eben noch mal richtig glitschig gemacht hatte. Mit der Spitze spürte ich ihre enge Rosette. Ebenso spürte ich die Stöße des Anderen in ihrer Möse. Langsam erhöhte ich den Druck, half mit der Hand etwas nach und dann glitt ich Stück für Stück in ihren geilen Arsch. Erst als ich so tief wie möglich in ihr war, hörte ich wieder ihr geiles Stöhnen.
Von vorn stieß sie während der ganzen Zeit der Kollege, so dass er in ihr meinen Schwanz mit stimulierte. Schließlich fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus mit der Frau zwischen uns, die sich uns hingab, während wir alle drei immer lauter stöhnten. Sie kam zuerst, dann schrie ich meine Lust hinaus und spritzte in ihr Inneres. Der Andere hatte sich lange zurückgehalten und auch er ließ sich nun gehen. Heftig atmend verharrten wir noch einen Moment und zogen uns dann vorsichtig zurück. Alle mussten wir uns gegenseitig oder an irgendetwas festhalten, so erschöpft waren wir.
Wir wuschen uns und stiegen dann aus der Dusche. Die Putzkolonne würde etwas zu tun haben.

Als wir später die Wohnung von Donna Corleone verließen, waren wir beide hin und her gerissen. Wir hatten gewaltig guten Sex gehabt, aber uns war klar, dass wir uns auf dünnem Eis bewegten. Wenn der alte Corleone davon erfahren würde, würden wir uns auf dem Grund des Flusses wieder finden mit Schuhen aus Beton. Nur gut, dass seine Enkelin genauso seine moralische Einstellung fürchtete wie wir. Ob sie uns noch einmal zum Reparieren rufen würde?

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