Drei Freunde für Sophie – Kapitel 1

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Drei Freunde für Sophie – Kapitel 1

Drei Freunde für Sophie – Kapitel 1

Eros Demenos

Der Sommer war nach ein paar kühlen und regnerischen Tagen noch einmal zurückgekehrt und im Biergarten herrschte wieder Hochbetrieb. Gebräunte Haut schimmerte aus luftigen Tops, knappen Shorts und kurzen Röcken. Die Luft war erfüllt von fröhlichen Stimmen und die Kieswege knirschten unter den Schritten der Gäste, die ihre Bierkrüge und Brotzeitteller von den Schänken zu ihren Tischen balancierten.
"Vorsicht, pass doch auf!" Der Warnruf kam zu spät. Ein Teller knallte gegen ihr Smartphone und eine Ladung Wurstsalat landete frontal auf ihrem Top. Sophie sah erschrocken auf. "Mensch Mädchen, wenn Du nur auf DeinHandy glotzt, wirst Du nirgendwo heil ankommen!" Ein junger Mann, nur wenig älter als sie selbst, hatte sie so barsch angeredet. Sie brach unvermittelt in Tränen aus und schluchzte eine Entschuldigung. "Hey, Du musst nicht gleich losheulen, so schlimm ist es auch wieder nicht, komm setz Dich erst mal an unseren Tisch. Ich bin Achim. Der da drüben heißt Jonathan und das ist Peter." Achim schob sie auf die Bierbank und reichte ihr einen Stapel Servietten, mit denen sie ihr Top abtupfen konnte. Verschämt sah sie sich in der Runde um. Die drei Jungs sahen eigentlich ganz nett aus und auch Achim schien nicht mehr böse zu sein. "Warum hast Du denn geweint?" fragte er sie. "Ich wollte eigentlich eine Freundin hier treffen, aber während ich hier nach ihr gesucht habe, schickte sie mir eine Message. Sie hat einfach mit einem blöden Vorwand abgesagt. Das hat mich ziemlich frustriert und Dein Anranzer, hat das Fass dann überlaufen lassen. Wisst Ihr, ich bin neu in der Stadt und fühle mich ziemlich allein. Ich kenne hier noch nicht so viele Leute". "Na, jetzt kennst du immerhin uns", schmunzelte Peter.
"Weißt Du was, ich hole schnell Nachschub und dann trinken wir gemeinsam einen Schluck auf den Schreck". Sophie war wirklich keine Draufgängerin und viel zu schüchtern, um ein solches Angebot spontan anzunehmen, aber die Jungs bestanden darauf, dass sie blieb - ohne sie deshalb zu bedrängen. Peter war schnell zurück und das frische kühle Bier beruhigte sie ein wenig. Schnell war die Runde in ein angeregtes Gespräch verwickelt. Sophie erzählte von ihrem Studium, das sie für einige Semester in diese Stadt geführt hatte und erfuhr, dass die drei Jungen sich schon seit ihrer Kindheit kannten und seitdem enge Freunde geblieben waren. Peter und Achim waren Studenten wie sie, Jonathan hatte eine Schreinerlehre gemacht und bereitete sich auf die Meisterprüfung vor. Alle Drei waren ausgesprochen sympathisch, aufmerksame Zuhörer und luden Sophie herzlich dazu ein, auch bei der frisch organisierten Brotzeit zuzugreifen. Sie fühlte sich nach kurzer Zeit richtig wohl in dieser Runde und ihr war auch nicht entgangen, dass jeder Einzelne der drei immer wieder interessierte Blicke in ihre Richtung schickte. Die Aufmerksamkeit galt wohl weniger den paar Spitzern Salatöl, die für glänzende Haut in ihrem Ausschnitt gesorgt hatten, als den beiden festen Wölbungen, die sich unter ihrem sommerlichen Top abzeichneten und die dank ihrer jugendlichen Festigkeit auch ohne BH Haltung bewahrten. Sophie hatte sich für den Biergartenbesuch nicht extra aufgepimpt. Aber auch ungeschminkt, in ihrem einfachen Freizeitlook, war sie auf natürliche Weise hübsch und ihre Augen strahlten hell im Abendlicht. Wenn sie im immer beschwingteren Gespräch ab und zu ihre Arme über den Kopf reckte, um den Haargummi an ihrem Pferdeschwanz zu richten und dabei die längst hoch aufgerichteten Nippel unter ihrem Top gegen den leichten Stoff drängten, strahlten auch die Augen ihrer drei Gesprächspartner.
Die Zeit verging wie im Flug. Die Sonne war inzwischen untergegangen und die Aussentemperaturen herbstlich geworden. Es war der fürsorgliche Achim, der sie fragte: "Wie kommst Du denn nach Hause?" "Ich gehe zu Fuß, es ist nicht weit, kein Problem". "Dann gehen wir mit Dir, Du sollst den Weg in der Dunkelheit nicht alleine machen müssen". Und tatsächlich geleiteten die Drei Sophie bis vor ihre Haustür, wo sie sich mit kleinen Küsschen und demVersprechen auf ein baldiges Wiedersehen voneinander verabschiedeten.
Sophie fiel erschöpft, aber glücklich ins Bett. Statt des verpatzten Treffens mit einer unzuverlässigen Studienkollegin hatte sie gleich drei ausgesprochen nette junge Männer kennengelernt und alle drei hatten ihr das Gefühl gegeben, sie zu mögen und attraktiv zu finden. Umgekehrt ging es ihr genauso. Sie ließ die Gesichter vor ihrem inneren Auge Revue passieren und musste sich eingestehen, dass ihr jeder der Jungs auf seine Weise gefiel. Sie hätte sich nicht spontan für einen der drei entscheiden können. Wie aufregend!
"Hast Du Lust mit uns auszugehen? Am Wochenende steigt eine Party in unserem Lieblingsclub, wir würden Dich gerne einladen AJ&P. PS: Wir holen Dich zuhause ab". Die Nachricht kam nur zwei Tage nach der Begegnung imBiergarten. Sophies Herz hüpfte vor Freude und ohne zu zögern sagte sie mit einem herzlichen Smiley zu. Sie wollte sich für die drei richtig hübsch machen. Viel Auswahl bot ihr Kleiderschrank nicht, schließlich fiel ihre Wahl auf ein schwarzes Minikleid mit dünnen, hinten gekreuzten Trägern und einem noch etwas gewagteren Ausschnitt, als dem des Tops vom letzten Mal. Wenn die Jungs solche Freude am Anblick ihrer Brüste hatten, wollte sie ihnen auch etwas davon bieten. Noch nie hatte sie sich beim Blick in den Spiegel selbst so sexy gefunden.
Tatsächlich standen die Drei am Samstagabend pünktlich vor ihrer Haustür. Dass sie mit ihrem Outfit die richtige Wahl getroffen hatte, konnte sie an drei herunter geklappten Kinnladen unschwer erkennen. Entsprechend überschwänglich fiel die Begrüßung aus. Gemeinsam fuhren sie mit der U-Bahn zum Club, offensichtlich brauchte keiner der Jungs ein Auto, um sein Selbstwertgefühl zu steigern. Es wurde ein ausgelassener Abend, alle drei tanzten abwechselnd mit ihr und sie fühlte sich in der Gruppe so wohl, wie noch nie bei anderen Menschen.
Nach diesem Abend trafen die vier sich noch öfter, unternahmen kleine Ausflüge und gingen auch wieder gemeinsam Tanzen. Auch für diesen Abend hatte Sophie sich wieder in ihr kleines Schwarzes geworfen und sich dazu ihr erstes Paar Highheels geleistet. Die Jungs konnten die Augen kaum noch von ihren Beinen lösen und sie genoss die Aufmerksamkeit. Im Lauf des Abends bekamen sie Hunger und wechselten in eine Cafe-Bar in der Nähe des Clubs, wo auch Tapas und Cocktails serviert wurden. Sophie fand einen Barhocker, nach dem Abend mit den ungewohnt hohen Absätzen taten ihr die Füsse weh. Die Jungs standen um sie herum. "Weißt Du eigentlich, dass Du ein wirklich tolles Mädchen bist?" Achim sah ihr tief in die Augen: "Wir haben uns alle drei ein bisschen in Dich verliebt." Sophie wurde ganz anders. Das war mal ein außergewöhnliches Kompliment. Sie räusperte sich. Dann sagte sie ganz leise: "Ich mich ja auch in Euch!" Sie lief bei diesem Geständnis rot an. Peter, der halb hinter ihrem Barhocker stand, legte ihr die Hand auf die Schulter und strich sanft darüber. Die Berührung ließ sie kurz erschauern, bevor sie sich langsam zurücklehnte, bis ihr Rücken an Peters Körper Halt fand. Dann ergriff sie die Hände von Achim und Jonathan, die rechts und links neben ihr standen. "Ich freue mich wirklich so sehr, Euch kennen gelernt zu haben!"
Es war Achim, der als erster wieder Worte fand: "Aber es muss doch einen von uns geben, den Du besonders gerne hast?" Sophie verstand die Frage nicht. "Wie besonders? Ich mag Euch doch alle Drei!" "Weißt Du, wir Jungs waren immer fair zueinander und haben immer alles gerecht geteilt, aber diesmal ist das schwierig, Du musst letzten Endes entscheiden, wer für Dich der Richtige ..." Sophie traute ihren Ohren nicht. Um sie herum standen drei Männer, jeder auf seine Weise attraktiv, und warben um sie? Sie sollte sich für einen der drei entscheiden? Ihr Kopf schwirrte. "Wie soll ich denn wissen, in wen von Euch ich verliebt bin? Ich habe bis jetzt noch nicht einmal einen von Euch richtig geküsst!"
Diesmal schaltete Jonathan am schnellsten. "Das können wir leicht ändern!" Er beugte sich langsam vor, nahm Sophies Gesicht in beide Hände und senkte, nachdem er in ihrem Blick keine Abwehr entdeckte, seine Lippen auf ihre. Es dauerte nicht lange, bis ihre beiden Zungen sich innig begegneten. Wow! Was war das für eine überraschende Aktion? Für Sophies Gefühl viel zu schnell, zog Jonathan sich von ihr zurück und nickte Achim auffordernd zu. Der legte ihr eine Hand aufs Knie und strich ihr mit der anderen sanft über die Wange. Wollte er etwa auch? Sie hob ihr Kinn in seine Richtung und zeigte so ihr Einverständnis für den nächsten Kuß. Auch der schien ihr zu schmecken und sie entließ auch Achims Zunge nur ungern und schwer atmend. Nach einer sehr kurzen Verschnaufpause drehte sie sich nun ganz von allein zu Peter um, der immer noch halb hinter ihr stand, legte ihren Kopf zurück und schürzte ihre Lippen für ihn.  
Nach diesem dritten Kuss atmete Sophie einmal tief durch. Jeder der drei hatte eine andere Weise zu küssen, Jonathan eher sanft und vorsichtig, Achim verspielt und Peter etwas fordernd. Aber alle Küsse hatten ihr sehr gut gefallen. Sie blickte in die Runde und schaute jedem der drei tief in die Augen. "Das war schön. Aber ich bin davon auch nicht schlauer geworden. Können wir das nochmal machen?" Sie lächelte dazu verschmitzt und musste die Frage nicht zweimal stellen. Diesmal war Achim der Erste und während Peter sie immer noch an Nacken und Schultern hielt, hatte eine von Achims Händen schon den Weg über die glatte Haut ihrer Oberschenkel gefunden, während die andere an ihrer Körperseite nach oben glitt, um schließlich die aus dem Kleid drängende Seite ihres Busens sanft zu liebkosen. Dieser Kuss war viel intensiver als der Vorige und die Berührungen durch Achims Hände taten das ihrige. Sophie schwebte wie auf einer Wolke über ihrem Barhocker und bedauerte fast den erneuten Wechsel zu Jonathan, der aber ihre Erregungskurve nicht abflauen ließ, weil er diesmal beherzter Zugriff und mit seiner Hand weit unter ihr Kleidchen wanderte. Jetzt klopfte Sophies Herz noch heftiger und als Peters Hände schließlich von ihren Schultern nach unten glitten, um beide Brüste fest zu umschließen, konnte sie nur noch den Kopf nach hinten fallen lassen, um die nächste Zunge in ihren Mund aufzunehmen. Achims und Jonathans Hände, die sich taktvoll zurückziehen wollten, hielt sie fest auf ihren Beinen. Sie sollten bloß nicht aufhören, ihre Schenkel zu streicheln. Drei intensive, liebevolle, schöne Küsse und sechs Männerhände auf ihrem Körper, nicht dreist drängelnd, sondern unglaublich zärtlich und vorsichtig voran tastend, lösten Gefühle in ihr aus, die jeden rationalen Gedanken unmöglich machten.
Trotzdem war sie froh, als auch Peter ihren Mund wieder freigab. Sie schwitzte und zitterte vor Erregung. Es hatte nicht viel gefehlt und sie wäre ihr hier mitten im Café auf dem Barhocker gekommen. "Jungs, seid mir nicht böse, aber ich muss unbedingt mal wohin", entschuldigte sie sich und ging mit weichen Knien durch das Lokal zu den Gästetoiletten. Auf dem Weg schnappte sie das Getuschel von drei Frauen an einem der Tische auf. "Hast du das gesehen? Wie die sich hat küssen lassen? Treibt es die Kleine etwa mit allen drei Kerlen?" Sophies Gesicht wurde knallrot. Sie flüchtete durch die Klotür. Tatsächlich hatte das verliebte Quartett nicht nur die Aufmerksamkeit einiger Gäste auf sich gezogen. Auch die Bedienung hatte das Treiben der Gruppe beobachtet und sich ihre eigenen Gedanken gemacht. Sicherheitshalber folgte sie dem Mädchen nach der nächsten Order in den Toilettenraum. Sophie schrak zusammen, als die Tür aufging. Sie hatte gehofft, ein paar Minuten hier allein zu sein. Sie stand vor dem laut dröhnenden Händetrockner - mit ihrem von Lustsaft getränkten Schlüpfer in der Hand und schämte sich angesichts der Barfrau in Grund und Boden. "Hey, ist alles in Ordnung mit Dir?" Sophie nickte stumm. "Ist das 'ne Wette, die ihr da laufen habt, oder was? Behandeln die Jungs Dich anständig oder muss ich mir Sorgen um Dich machen?" Die Stimme der Barfrau klang nicht vorwurfsvoll oder empört, nein, sie zeigte echte Anteilnahme. "Danke, es ist lieb, dass Du fragst, aber es ist nicht das, was Du denkst ...". Und dann sprudelte es aus dem Mädchen nur so heraus, sie erzählte von dem Kennenlernen, dem liebevollen Verhalten der Jungs und ihrer Qual der Wahl. Die Barfrau lachte herzlich auf, diese Geschichte klang toll und das Mädchen war ja herzig. Und sie schien eindeutig klar im Kopf, war offensichtlich weder angetrunken, noch stand sie unter Drogen. "Weißt Du Süße, Deine Sorgen möchte ich auch gerne haben. Und jetzt vergiss mal Deinen Schlüpper, den kannst Du ruhig hierlassen und gehe zurück zu Deinen Jungs. Die warten bestimmt schon auf Dich. Aber Du musst mir unbedingt versprechen, mal wieder ins Cafe zu kommen und mir zu erzählen, was aus Euch geworden ist. Ich heiße übrigens Lucy." Der Ratschlag kam so selbstverständlich und entspannt, als wäre Lucy ihre beste Freundin. Sophies Anspannung hatte sich jedenfalls etwas gelöst. Sollte sie wirklich - ganz ohne Höschen? Sie schaute Lucy noch einmal an, die grinste frech zurück und schwupps - landete der feuchte Schlüpfer im Abfalleimer. "Danke."
Sophie war kaum wieder an ihrem Platz angekommen, da stand die Bedienung schon mit einem Tablett neben ihnen. "Hier sind vier Spritz für Euch, Eure Rechnung geht heute aufs Haus. Und danach schaut, dass ihr ein gemütlicheres Plätzchen findet. Meinen Gästen fallen sonst noch die Augen raus. Aber behandelt mir ja die Kleine anständig Jungs, sonst ziehe ich Euch einzeln die Ohren lang." Lucy kicherte und ging mit schwingendem Po wieder zu ihrem Platz hinter dem Tresen zurück. Die Jungs schauten ihr etwas verdattert hinterher. Dann sahen sie alle drei ihre Begleiterin an. "Möchtest Du denn noch mit uns ...?"
Sophie hob ihr Glas: "Ich möchte darauf anstoßen, dass ich Euch getroffen habe, Ihr seid die liebsten und nettesten Männer, die ich jemals kennen gelernt habe." Die Jungs strahlten um die Wette und das Klingen der Gläser löste die Atmosphäre weiter. Ein leiser Luftzug unter ihrem kurzen Kleidchen erinnerte sie an ihre Nacktheit und löste bei dem Mädchen einen unwillkürlichen Seufzer aus. Sie wollte heute auf keinen Fall allein heim, von ihr aus sollte dieser Abend gar nicht enden. "Wo könnten wir denn noch hingehen - ich meine, wo wir nicht wieder auffallen?", fragte sie kichernd in die Runde.
Jonathan hatte nur ein kleines Apartment, Peter wohnte in einem Studentenwohnheim - da konnten sie nicht hin. Aber Achim hatte eine kleine Einliegerwohnung im Haus seiner Eltern. Normalerweise brachte er ungern Freunde ins Haus, weil ihm die neue Freundin seines Vaters peinlich war. Sie spielte die Stiefmutter, obwohl sie nur zehn Jahre älter war als er selbst. "Wenn Sophie das nichts ausmacht, könnten wir noch eine Runde zu mir gehen und uns an unseren Kamin hocken, mein Vater und seine Tusnelda sind eh' gerade im Urlaub." Was für eine geniale Lösung! Wieder schauten alle auf das Mädchen und warteten gespannt auf ihre Reaktion. Würde sie sich darauf einlassen, allein mit drei Jungs?
Sophie ließ sie etwas auf ihre Antwort warten. Tatsächlich war sie mehr als bereit. Die Küsse und Liebkosungen der jungen Männer waren viel zu schön gewesen, um jetzt abzubrechen. Und wenn die Drei auch nur ahnen würden, was sich unter ihrem kurzen Kleidchen abspielte, hätten sie gar mehr nicht lange gefragt. Sie war keine Draufgängerin und hatte noch nicht besonders viele sexuelle Erfahrungen sammeln können. Vielleicht war sie auch völlig durchgedreht, aber sie nahm all ihren Mut zusammen und stellte nur eine Frage: "Ihr habt doch vorhin gesagt, dass Ihr immer alles fair geteilt habt? Würdet Ihr das dann auch mit mir machen?"

 

Fortsetzung folgt

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