Es dauerte einen Moment, bis die Jungs anfingen zu begreifen. Aber dann streckte einer nach dem anderen seinen rechten Arm aus und ihre Hände trafen sich in der Mitte. Sophie verstand die Geste und legte ihre beiden zarten Hände oben auf. Dann nahmen sie das Mädchen in die Mitte und umarmten sie fest. Gemeinsam verließen sie das Lokal und standen schon auf der Straße, als Jonathan noch einmal umdrehte. „Geht schon mal ein Stück vor, ich muss noch mal schnell aufs Klo!“ Achim und Peter nahmen Sophie zwischen sich und schlangen die Arme um ihre Hüften. Ausgelassen begannen die drei auf den Pflasterplatten des Gehwegs zu hüpfen. Bald darauf hatte Jonathan sie eingeholt und wollte das hübsche Mädchen natürlich auch mal im Arm halten. So wurde derhalbstündige Spaziergang zum Haus von Achims Eltern zu einer Art Polonaise mit ständig wechselnden Umarmungen und vielen kleinen Streicheleinheiten für den Körper ihrer Begleiterin.
„Da sind wir“, meinte Achim nur lakonisch und sperrte ein großes Gartentor auf. Das war kein Häuschen, das war eine richtige Villa! Sophie staunte nicht schlecht. Noch größer wurden ihre Augen, als sie ins Haus kam. Der Wohnraum bot durch eine breite Glasfront einen Blick auf den riesigen Garten und es gab sogar einen offenen Kamin, um den herum eine chillige Loungearea aus schwarzem Leder gruppiert war. Das war genau der richtige Platz, hier würde sie sich heute Nacht ihren Freunden hingeben, beschloss Sophie im Stillen für sich.
Die Jungs schienen es derweil gar nicht eilig zu haben, Achim war im Keller verschwunden, um Getränke herbeizuschaffen, Jonathan versuchte das Kaminfeuer zu entzünden und Peter kümmerte sich um die Musikanlage. „Magst Du vielleicht ein paar Kerzen anzünden, Sophie?“ Es war Achims Stimme, daran erkannte sie ihre Freunde immerhin schon. Sogar an romantische Atmosphäre dachten diese jungen Männer. Tatsächlich fand sie schnell mehrere Kerzenleuchter in dem großen Raum und drapierte sie rund um die lederne Sitzgruppe.
Achim hatte einen leicht moussierenden Wein aus dem Keller mitgebracht, dessen Rosé in den schimmernden Kelchen gut zur Stimmung passte. „Worauf trinken wir diesmal?“, fragte der Gastgeber. „Auf diese schöne Nacht mit unserer wunderschönen Sophie“, antwortete Jonathan spontan. Sie ließen die Gläser klingen, jeder nahm einen Schluck und dann schauten alle ein wenig hilflos herum. Sophie war gerührt. Die drei hätten jetzt einfach rücksichtslos über sie herfallen können, sie wäre ihnen ja vollkommen wehrlos ausgeliefert. Stattdessen waren sie selbst zu schüchtern, den ersten Schritt zu gehen. „Was haltet Ihr von einem kleinen Spiel?“, schlug sie vor. Die Idee fanden alle nett, aber Achim beteuerte, kein einziges Gesellschaftsspiel im Hause zu haben. „Naja, immerhin können wir Flaschendrehen, sobald wir die hier ausgetrunken haben“, lachte Peter. „Das ist eine gute Idee, komm schenk noch mal ein“, freute sich Sophie über diese Lösung. Schnell war die Flasche leer und die vier saßen imKreis am Boden. „Aber um was spielen wir denn eigentlich?“, fragte jetzt Jonathan. „Das muss Sophie bestimmen, sie hat schließlich den Vorschlag gemacht“, konterte Achim prompt.
Sophie lächelte, denn das kam ihrem Plan entgegen. Jeder auf den der Flaschenhals zeigte, sollte ein Kleidungsstück ablegen, bevor er oder sie die Flasche weiterdrehen durfte, so setzte sie die Regeln fest - wohl wissend, dass sie selbst nach den beiden Schuhen nur noch ein einziges Stück einzusetzen haben würde. Immerhin war sie die Erste, die drehen durfte und Jonathan musste prompt sein Hemd opfern. Aber schon in der nächsten Runde war sie den ersten Schuh los, dann Peter sein T-Shirt, sie ihren zweiten Schuh und schließlich saß auch Achim ohne Hemd da. Er hatte einen sportlich trainierten Oberkörper, auch bei Jonathan konnte man sehen, dass Schreiner Muskeln brauchen. Peters Brustkorb war schmaler, aber sah mit seiner sanften Bräune trotzdem sehr anziehend aus. Nach drei weiteren Runden, in denen die Jungs Schuhe und Socken abgeben mussten, war es so weit. Die Flasche zeigte wieder auf Sophie. Dass sie keinen BH trug, hatten die drei mitbekommen, aber das fehlende Höschen bisher nicht. Deswegen war die Überraschung groß, als Sophie sich erhob und meinte: „Damit ist unsere Spielrunde wohl zu Ende. Denn jetzt habe ich gleich keinen Einsatz mehr.“
Dann raffte sie ganz langsam den Saum ihres kurzen Kleides nach oben und gab Zentimeter für Zentimeter den Blick auf ihre Oberschenkel frei, entblößte endlich ihren nackten Venushügel, zeigte ihren flachen Bauch und schließlich ihre schönen runden Brüste, bevor sie das Kleid endgültig über ihren Kopf auszog und achtlos von sich warf. Keiner der Jungs rührte sich vom Fleck, gebannt betrachteten sie das vor ihnen stehende nackte Mädchen. Sophie war nicht dürr, sie hatte weich gerundete Schultern, sportlich kräftige Beine und einen festen runden Po, das hübsche Muskelspiel ihrer Oberarme hatten sie ja ohnehin schon bewundern dürfen. Aber wie schön ihre Muschi war, die sich nun genau in Augenhöhe der Sitzenden präsentierte, dass hatte keiner der drei wissen können. Die blitzblank epilierten äußeren Schamlippen hatten sich schon ein klein wenig geöffnet und in dem schmalen Spalt dazwischen zeigte sich erster feuchter Glanz.
Sophie hatte jetzt eine Grenze überschritten. War sie zu weit gegangen? Hatte sie die Jungs überfordert oder gar schockiert? Immer noch rührte sich keiner der jungen Männer. Sie war verunsichert. „Gefalle ich Euch gar nicht ...?“Sie brachte die Frage nicht zu Ende. Die Jungs waren endlich aufgestanden. Sie redeten fast gleichzeitig los. „Ach Sophie, natürlich gefällst Du uns!“ „Du bist so schön.“ „Wir sind einfach überwältigt.“ Liebevoll begannen sie das nackte Mädchen in ihrer Mitte zu streicheln. Stück für Stück erkundeten sechs Männerhände ihre glatte Haut, Sie spürte zarte Küsse von ihrem Hals zum Ansatz ihrer Brüste wandern. Das Gefühl war überwältigend und bald begann sie vor Erregung zu zittern.
„Geht es Dir gut?“, wieder war es Achim, der sich um sie sorgte. „Du musst sagen, wenn es zu viel für Dich wird.“ Für einen Moment hatten alle drei ihre zärtlichen Berührungen eingestellt und warteten gespannt auf Sophies Antwort. „Mir geht es sehr gut, ich fühle mich unglaublich wohl mit Euch. Ihr seid die ganze Zeit so zärtlich und dabei so rücksichtsvoll zu mir. Ich möchte Euch etwas zurückgeben. Wenn Ihr wollt, dann nehmt mich, schlaft heute Nacht mit mir.“
„Du meinst uns alle Drei?“ Peter hatte als Erster die Fassung wieder gefunden und da war durchaus ein skeptischer Unterton in seiner Frage. „Wie soll das denn gehen? Alle gleichzeitig?“, schob Jonathan nach. Natürlich hatte jeder der Jungs schon mal den Begriff Gangbang gehört oder einen entsprechenden Videoclip gesehen. Aber irgendwie passte das nicht zu dem natürlichen und freundlichen Mädchen, mit dem sie alle so gerne ihre Zeit verbrachten. Achim brachte es auf den Punkt: „Du musst das nicht tun, Sophie, wir haben Dich viel zu gern, um Dich zu etwas zu zwingen, dass Du selbst gar nicht willst.“
„Das weiß ich doch, aber ich fühle mich total geborgen bei Euch und genau deswegen will ich es unbedingt. Ich möchte Euch in mir spüren, ganz nah bei mir.“ Eine kleine Träne hatte sich bei diesen Worten in ihrem rechten Auge gebildet. Dann lächelte sie wieder dieses verschmitzte kleine Lächeln, bei dem sich so niedliche Grübchen auf ihren Wangen zeigten. „Und natürlich nicht gleichzeitig. Das schaffe ich nicht. Einer nach dem anderen, also nur, wer auch mag. Über die Reihenfolge sollt Ihr entscheiden. Und weil ich Euch zeigen will, dass ich Euch blind vertraue, möchte ich, dass Ihr mir die Augen verbindet und nicht dabei sprecht, damit ich nicht sofort erkenne, wer gerade in mir ist. Überrascht mich!“
Die Überraschung war ganz auf der Seite der Jungs. Sie meinte das wirklich ernst. „Gut, dass ich vorhin noch die Kondome geholt habe“, war der erste Satz, den Jonathan hervorbrachte. Die anderen nickten. Keiner der drei war besonders scharf darauf, in den verspritzen Saft eines Freundes zu tauchen. Sophie musste grinsen. Also hatten ihre Freunde sich insgeheim doch etwas mehr erhofft. „Draußen an der Garderobe habe ich vorhin einen schwarzen Seidenschal gesehen, holt ihr den für mich?“ Sie hatte sich bei diesen Worten schon aus der Runde gelöst und war zu der schicken Sitzgarnitur gegangen. Dort setzte sie sich auf die Mitte der breiten ledernen Liegefläche und erwartete ihre Liebhaber. Achim kam mit dem Schal und faltete den zu einer schmalen Bahn, setzte sich hinter sie und fragte: „Bist Du wirklich bereit?“ Sophie nickte nur und wartete geduldig, bis er ihr sorgfältig die Augen verbunden hatte.
„Sollen die anderen so lange rausgehen?“, fragte er schließlich, als er sein Werk vollendet hatte. „Nein, bleibt bitte hier, ich mag es gerne, wenn ihr alle bei mir seid. Ich mag das Gefühl, wenn Ihr mich anseht und auch, wenn Ihr mich anfasst.“ Dann legte sie sich zurück und streckte sich auf der Liegefläche aus. Sie hielt kurz den Atem an, als sie den Reiz des kühlen Leders unter ihrer Haut spürte und zog dann ihre Beine leicht an.
Gebannt sahen die drei jungen Männer Sophies hellen Körper im Kerzenlicht auf dem schwarzen Leder schimmern. Ein erotischeres Bild hatte noch keiner von ihnen gesehen. Das Mädchen hatte seine Fußsohlen aneinandergelegt und ihre Schenkel weit geöffnet. Ihre vollen Brüste drängten ein wenig nach außen, der flache Bauch hob und senkte sich mit jedem Atemzug. Zwei sanft geschwungene Täler zwischen den leicht hervortretenden Hüftknochen und den Aduktorensehnen der Oberschenkel rahmten ihren schön gerundeten Venushügel ein, an dessen Unterseite ihre Scham sich wie eine Blüte geöffnet hatte. Darunter markierten zwei hübsche Grübchen den Übergang vom Po zu den Oberschenkeln. Es war ein Bild der reinen Hingabe, eine unwiderstehliche Einladung, sinnlich und dabei auf eine Weise rein und unschuldig zugleich.
Immer noch regungslos sahen sie zu, wie Sophie begann, sich vor ihren Augen selbst zu streicheln. Wie sie mit den Fingerspitzen beider Hände von ihrem Hals aus zu den Außenseiten ihrer Brüste glitt, den Konturen ihres Körpers weiter folgte, zart über ihren Bauch strich, dann die Innenseiten ihrer Knie berührte und von dort langsam zu ihrer Mitte glitt. Sie umschloss ihre Vulva mit beiden Händen bevor sie schließlich, eine Hand auf ihrem Venushügel ruhen lassend, die Finger der anderen Hand zu ihrer Spalte wandern und eintauchen ließ. Sie konnte es selbst nicht sehen, aber der Anblick, den sie den drei jungen Männern bot, war hoch erotisch aufgeladen. Nass glänzend kehrten die Finger von ihrer Erkundung zurück. Sie war jetzt mehr als bereit und bebte voller Erwartung. Hätte sie sich noch einen Moment länger selbst berührt, wäre sie womöglich schon über die Klippe gegangen. Deswegen verschränkte sie die eigenen Hände lieber hinter ihrem Kopf, was die Sinnlichkeit ihres Anblicks noch verstärkte. Sie hatte sich nicht nur den Blicken der Drei bedingungslos ausgeliefert, nein, ihr ganzer Körper signalisierte: Ihr dürft mich jetzt in Besitz nehmen und frei über mich verfügen.
Das Rascheln eines Reißverschlusses und leichte Bewegungen um sie herum lenkten ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihre Begleiter. Zwei von ihnen hatten sich anscheinend auf den Polstern beidseitig neben ihr platziert, der Dritte kniete wohl zwischen ihren Füßen und schob diese noch ein klein wenig auseinander. Hände strichen über die Innenseiten ihrer Schenkel, stützten sich schwer auf ihre Hüften. Dann klopfte auch schon der erste Schwanz an ihre Pforte. Sie hob ihren Po etwas an, um ihm das Hereinkommen zu erleichtern und kurz darauf teilten sich ihre Lippen ganz von allein und schlossen sich sofort eng um den Eindringling, als wollten sie ihn zur Begrüßung umarmen. Sie hatte wirklich keine Ahnung, welcher der drei Freunde jetzt als Erster in sie eindrang und diese Ungewissheit erregte sie zusätzlich. Nass, wie sie vorher schon gewesen war, glitt er problemlos bis zum Anschlag in sie hinein und verharrte dort einen Moment. Oh Gott, war das schön! Sophie stöhnte lustvoll auf.
Das war für ihren Liebhaber das Zeichen, loszulegen. Langsam zog er sich zurück, um sanft zuzustoßen, verließ ihre Vagina kurz um gleich wieder einzudringen. Innerhalb kürzester Zeit wurde sie von einer wundervollen Welle der Lust überwältigt, es war, als wollte sich die ganze erotische Spannung der letzten Stunden so schnell wie nur möglich entladen. Sophie spürte die immer stärkeren Kontraktionen in ihrer Vagina und kam nach nur wenigen weiteren Stößen plötzlich und heftig. Diesem Druck konnte auch ihr Besucher nicht mehr standhalten und pumpte zuckend eine mächtige Ladung in das Reservoir seines Kondoms. Schwer atmend blieb er einen kurzen Moment auf ihr liegen und zog sich dann zu ihrem Bedauern diskret zurück. Über das Gefühl der Leere zwischen ihren Schenkeln wurde sie aber mit sanften Streicheleinheiten hinweg getröstet.
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