Obwohl es insbesondere Franziska schwerfiel, den Beobachtungsposten zu verlassen, zog sie sich mit Claudia vom Bett zurück, um das fickende Paar nicht zu sehr zu bedrängen und schließlich wieder zur Ruhe kommen zu lassen. In der Sesselecke musste Claudia ihrer Freundin natürlich erzählen, wie es zu dieser fast unglaublichen Situation gekommen ist.
Franziska, die von Anfang an scharf auf den dunkelhaarigen, schönen Jungen gewesen war und ihren Freundinnen gegenüber keinen Hehl daraus gemacht hatte, erkannte, dass diese die Gelegenheiten ungeniert genutzt hatten und sie selbst zu kurz gekommen war. Deswegen sagte sie nichts weiter zu Claudias Erklärungen, aber ihre Freundin merkte ihr die Verstimmung deutlich an.
Als dann noch Sandra sich aus den Armen von Daniel löste, sich im Bett aufsetzte und strahlend ausrief: »Das war toll!«, konnte sich Franziska nicht bremsen und empörte sich: »Und was wird aus mir? Ihr beide habt euern Spaß gehabt und ich schaue ins Leere!«
Daniel stand auf und ging auf Franziska zu: »Ich habe dich ganz genauso lieb! Ich möchte niemanden von euch dreien bevorzugen.«
Daraufhin entgegnete Franziska traurig: »Die beiden hier hast du aber schon bevorzugt. Für mich bleibt nichts mehr übrig.«
»Nun ja, dafür kann ich nichts, du warst nicht da, die beiden aber schon. Warte ein bisschen ab, dann will ich ganz besonders lieb zu dir sein.«
Franziska schaute auf den klein gewordenen, schrumpligen, noch nassen Penis und meinte vorwurfsvoll: »Wie lange soll ich denn da warten? Bis morgen?«
Claudia kam sich irgendwie schuldig vor und versuchte zu vermitteln: »Du wirst es nicht glauben, was für ein toller Hengst unser Dani ist. Ich kümmere mich drum und dann ist er bald dein.«
Daniel reagierte beleidigt: »Werde ich gar nicht gefragt?«
Darauf erwiderte Claudia: »Du hast doch gesagt, dass du es unserer Franzi auch besorgen willst. Da will ich euch nur helfen.«
Ganz so habe ich das ja nicht formuliert, dachte sich der so vielseitig Begehrte, und wie will sie mir denn helfen? Das erfuhr er aber gleich.
Claudia schickte die gerade Beglückte ins Bad: »Hol mal bitte einen feuchten Waschlappen, nimm aber warmes Wasser!«
Dann nahm sie den gebrachten Lappen, winkte den verblüfften Mann forsch heran und wusch ihm seinen Schwanz gründlich sauber. Bei dieser Behandlung kam schon wieder deutlich Leben in das gebrauchte Teil, aber die Erfahrene ließ es dabei nicht bewenden. »Stell dich bitte hierhin«, wies sie Daniel an und schob ihn ein Stück ins Zimmer. »Sandra, stell dich bitte hinter deinen Liebhaber und halte ihn.« Sie selbst ließ sich vor Daniel auf die Knie herab – und Sandra begriff. Die hinter ihm Stehende umfasste dessen Hüfte und hob das schon wieder geschwollene Glied an und schon stupste Sandra mit Daniels Penisspitze an Claudias Lippen. Die öffnete ihren Mund und schnappte sich das Glied. Die Wirkung war verblüffend, im Nu wuchs das Mannesteil in die Mundhöhle, wurde steif und fest. Die Kniende entließ den Ständer wieder aus dem Mund, löste Sandra beim Halten ab und umfasste das Glied an der Wurzel. Ihre Lippen stülpte sie über die blaurot geschwollene Eichel und begann eine kunstfertige Fellatio vor den neugierigen Augen vor allem Franziskas.
Sandra hielt Daniel in den Armen, drückte die spitzen Brüste gegen seinen Rücken und streichelte seine kleinen Brustwarzen. Es war für alle deutlich, dass Claudia großen Gefallen daran fand, den jungen Mann nach allen Regeln der Kunst mit Zunge, Lippen und der ganzen Mundhöhle zu verwöhnen.
Daniel gab sich ganz seinen Gefühlen und diesem ihn verwöhnenden Mädchen hin. Er lehnte sich an die ihn haltende, gerade gefickte Freundin und schloss die Augen. Zweifellos wäre er in den nächsten Minuten heftig gekommen, hätte er sich nicht schon so oft an diesem Tage verausgabt. So genossen beide den Oralverkehr auf ihre Weise, vielleicht fünf Minuten lang. Dann entließ Claudia das hoch erregte Liebeszepter Daniels aus ihrem Mund und sagte: »Ich würde jetzt natürlich am liebsten selbst gefickt werden, aber er gehört jetzt Franziska!«
Franziska hatte während der Beobachtung dieser Szene eine Hand zwischen ihren Schenkeln und war hoch erregt und erwartungsvoll. Sie schaute auf den Umworbenen.
Daniel stand mit speichelnassem, steinhartem und im Takt seines Pulses wippendem Ständer in der Zimmermitte und hatte das dringende Bedürfnis, diesen sofort in eine Vagina zu versenken. »Franziska, möchtest du noch? Ich bin für dich da!«
»Gut, dann fick mich, ich will dich schon lange!«, forderte Franziska ihren gestrigen Nachtgefährten auf und zog ihn an seinem steifen Schwanz zu Sandras Bett.
Für Claudia war es ein Déjà-vu, genau dasselbe hatte sie vor vielleicht einer halben Stunde schon einmal erlebt, nur mit der anderen Freundin.
Am Bett ließ die Verlangende sich auf den Rücken fallen, rutschte noch ein wenig herum, bis sie sich in ganzer Länge auf der Matratze positioniert hatte, und klappte die aufgestellten Beine auseinander.
Daniel folgte ihr und mit derselben Bewegung, mit der er sich zwischen ihre Schenkel legte, fuhr sein Schwanz in die aufnahmebereite, nasse Scheide. Tief einatmend stützte er sich auf die Arme und schaute dem heißen Mädchen in die Augen.
Franziska legte die Arme um seinen Rücken und zog ihn zu sich herunter. Für die beiden Danebenstehenden war deutlich: Die zwei waren begierig aufeinander und wollten sich. Vielleicht spielte bei Franziska auch ein wenig verletzter Stolz und Besitzgier mit, schließlich hatten die Freundinnen diesen Mann schon besessen.
Daniels Becken hob und senkte sich in gleichmäßigem Rhythmus zwischen den Schenkeln der von ihm fest Umarmten. Als Franziska ihre Beine anhob und um die Hüften ihres Stechers schlang, konnten alle sehen, wie Daniels Liebesknochen immer wieder in die offene Vagina der unter ihm Liegenden hineinstieß. Franziska stöhnte und wimmerte nach einiger Zeit, aber Daniel blieb unermüdlich. Haut klatschte auf Haut, an den Rändern der Möse bildete sich weißer Schaum. Im Raum entstand eine erotisch knisternde Spannung. Mit mehreren spitzen und lauten Schreien kam Franziska, Daniel wurde langsamer und hörte schließlich ganz auf. Er zog seinen schleimig-nassen Prügel aus der Möse und forderte Franziska mit rauer Stimme auf, sich umzudrehen.
Franziska kniete sich hin und legte den Kopf auf die Unterarme, so reckte sie dem geilen Kerl den Hintern entgegen. Ihre Schamlippen waren heiß und gerötet, die Vagina stand offen, eingerahmt von den dunkelroten kleinen Venuslippen.
Daniel versenkte seinen Schwanz erneut in dem lüsternen Mädchen. Seine heftigen Bewegungen führten dazu, dass Franziskas Knie wegrutschten und Daniel auf ihrem Po zu liegen kam, dabei immer weiter fickend. Er packte das Weib unter sich an den Hüften und drehte das Becken etwas nach rechts, bis es in einer stabilen Seitenlage war. Seine eigenen Beine nahmen ein Bein seiner Partnerin zwischen sich. In dieser Stellung konnte Daniel weiter ausdauernd in die fast überforderte Pussy stoßen. Im Raum hörte man das Keuchen von Daniel, das erneute Wimmern von Franziska und die tiefe Atmung der beiden Zuschauerinnen, die ihre Hände zwischen den Schenkeln hatten. Daniel war überreizt, konnte aber einfach nicht kommen.
Claudia als die sexuell Erfahrenste erkannte die Situation und beugte sich zu Daniel hinunter, um ihm ins Ohr zu flüstern: »Ergib dich, schenke Franziska deinen Samen, lass dich gehen und spritze in ihr ab!«
Daniel dachte sich: Ich will ja, aber mein Sperma ist vielleicht alle. Ich bin am Ende meiner Möglichkeiten angekommen. So oft hintereinander kann wohl keiner.
Wie kann ihm in seiner Not geholfen werden?, fragte sich Claudia. Sie knetete, während Daniel weiterfickte, seinen Hintern und fuhr danach unter die Backen zwischen die Schenkel. Wegen der breitbeinigen Stellung Daniels kam sie gut an seine Bällchen, die straff im Hodensack nach oben gezogen waren. Sie nahm sie in die Hand und drückte sie mehrfach leicht.
Beim dritten Mal stieß Daniel heftig nach vorn und kam mit einem unterdrückten Aufschrei in einer fast schmerzhaften Ejakulation tief in Franziskas Leib. Daniel biss das Mädchen zärtlich in die Schulter und löste die Umklammerung, mit der er in der höchsten Ekstase seine Partnerin festgehalten hatte. Er zog sich aus ihr zurück und ließ sich neben ihr erschöpft auf den Rücken fallen.
Franziska kam zuerst zu sich, drehte sich zu ihrem Ficker um, legte ihren Arm auf seine Brust und raunte ihm ins Ohr:
»Das war schön! Jetzt gehörst du mir!«
Das hatten die beiden anderen gehört. Sandra protestierte: »Nein, nein, er gehört jetzt uns allen!«
Das konnte Daniel in seinem neu erwachten männlichen Selbstbewusstsein nicht so stehen lassen: »Aber Mädchen! Ihr seht wohl nicht durch? Ihr seid es, ihr, die mir gehören! Um es mit Sandras biblischem Ausdruck zu sagen, ich habe euch alle erkannt! Und das an einem einzigen Tag! Ihr seid jetzt meine Liebchen! Die Frau sei dem Manne untertan, heißt es doch!«
»Na, übertreib’ mal nicht mit deinem vom vielen Ficken verwirrten Hirn!«, konterte Claudia lachend. »Natürlich wollen wir dir weiter gehören, stimmt’s, Mädels?«
»Aber ja!«, antwortete Sandra.
»Unbedingt!«, ließ sich Franziska vernehmen und drückte den noch neben ihr liegenden Liebhaber.
Claudia war noch nicht fertig: »Aber genauso sollst du uns gehören, liebes Sahneschnittchen! Einigen wir uns doch darauf, dass wir uns gegenseitig gehören und viel Spaß miteinander haben wollen!«
Da konnte Daniel nur zustimmen. Er streckte sich lang auf dem Bett aus und lächelte still in sich hinein. Wenn er daran dachte, wie unglücklich er noch gestern gewesen war. Er hatte befürchtet, impotent zu sein, von den Mädchen als Schlappschwanz verachtet zu werden. Er hatte sich vorgeführt und benutzt gefühlt und wäre am liebsten sofort abgereist. Und nun? Nun hatte die Frau, von der er sich ausgenutzt gefühlt hatte, ihn in die Kunst der körperlichen Liebe eingeführt. Mit viel Einfühlungsvermögen, mit viel Zärtlichkeit. Er war von einem Jüngling zu einem echten Mann geworden. Und im Anschluss hat er alle drei Mitbewohnerinnen besessen und sie waren offenbar scharf auf ihn. Ein solches Glück war kaum zu fassen! Ihm weitete sich die Brust und er atmete tief durch.
Drei Liebchen
Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 10
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