Gütig lächelte ich auf die Passanten herab und hätte fast majestätisch mit der Hand gewunken wie die Lisbeth auf dem Balkon vom Buckingham-Palace. Jedenfalls versuchte ich möglichst unbeteiligt zu wirken, während Martins Zepter zielstrebig seinen Weg gefunden hatte und tief in mich eindrang. Ich war mit 1,76 m ja nicht die kleinste und Martin kaum größer, so dass es ganz gut passt mit uns beiden in der Mitte. Einmal schaute ich mich zwar noch mal ängstlich zu den Nachbarbalkonen um, wo ich aktuell niemanden erblicken konnte, aber schon wenig später war ich so in Fahrt, dass mir der eine oder andere Spanner schon egal gewesen wäre.
Martin machte seine Sache gut. Er schien bemüht zu sein, außer seiner Triebabfuhr auch meine im Blick zu haben. Als er mir dann erst die weichen Flanken meine Brüste zärtlich streichelte und diese etwas später auch kräftig umfasste, war es bei mir soweit … Ich wurde tatsächlich erste!
Das ich bei einem ONS kam, war schon sehr, sehr ungewöhnlich und dann auch noch so schnell!
Ich hatte eine gute Wahl getroffen, der Spaßfaktor war garantiert! Mein Aufstöhnen und dieses kurze Verkrampfen meines ganzen Körpers war dann auch zu viel für Martin, der seinen Abgang bisher doch erfolgreich aufgeschoben hatte. Jetzt machte er noch ein paar kräftige Hübe, von denen ich jeden einzelnen Stoß noch mal genoss und dann zog er sich aus mir zurück und ballerte mir alles auf den Po. Heiß bahnte sich seine Sacksauce ihren Weg durch die Schlucht zwischen meinen Gesäßhälften und saute den Balkonboden voll. Ich drehte mich um und sah ihn an, wie er so mit tropfender Nudel vor mir stand. Ich grinste. „Das wäre nicht nötig gewesen, ich nehme die Pille. – Aber morgen ist ja auch noch ein Tag.“
Martins Gesichtsausdruck zeigte ehrliche Freude. Vielleicht hatte er nicht damit gerechnet, am nächsten Tag noch mal ran zu dürfen.
Er war kaum aus dem Zimmer, da lag ich auch schon flach, denn es war ein langer Tag gewesen. Wir waren bereits in aller Frühe zum Flughafen gefahren. Viel später in der Nacht kam Anett, aber ich hatte keine Lust aus dem Halbschlaf zu erwachen, und bemühte mich auch es nicht zu tun. Aber da sie fortwährend leise vor sich hin summte, während sie sich bettfertig machte, war ich sicher, dass der andere, Horst oder so, bei ihr ebenfalls eingelocht hatte.
Morgens beim Frühstück gab es dann einen brühwarmen Bericht. Da sie mich/uns nicht stören wollte, war sie mit ihrer Eroberung auf die Dachterrasse des Hotels gefahren, die mitten in der Nacht leer und verlassen da lag und hatte es sich auf einer Sonnenliege ordentlich besorgen lassen. Die Liege war dabei natürlich zu Bruch gegangen, so dass die beiden Rammler auf dem Fußboden weitergemacht hatten. Selbstverständlich war sie – genau wie ich – an diesem Tag erneut verabredet. Wir hatten dann beide einige sehr schöne Tage an denen wir uns eher selten gesehen haben. Anett hat das aber, genau wie ich, nicht so sehr als Verlust empfunden.
Nach dem Martin und ich es schon so halbwegs in der Öffentlichkeit gemacht hatten, blieben wir dabei. War wie ein Spiel. Unser Motto wurde „Missionieren im Bett kann jeder“. Ein Quickie im Stehen nach Mitternacht in der halbleeren Fußgängerzone hinter irgendeinem Abfallcontainer hingegen nicht. Gegen morgen doggy am dunklen Strand musste schon mal drin sein. Das wir gegen den schon heller werdenden Horizont für landeinwärts befindliche Betrachter einen super ‚Scherenschnitt‘ abgegeben haben müssen, wurde mir erst später klar.
Besonders in Erinnerung geblieben ist mir noch der Tag an dem Martin einen Mietwagen besorgt hatte. Wohin es ging wollte er mir nicht verraten, nur, dass ich keinen Slip anziehen bräuchte. Und was machte ich Irre? Ich zog unter meinem Rock keinen Slip an.
Als er mich in Alcudia abholte und zielstrebig den Weg nach Nordwesten Richtung Pollenca einschlug, war mir klar, dass in die Serra de Tramuntana, Mallorcas Bergwelt, gehen sollte. Kaum aus dem Ort schlug er mir vor, es mir doch gemütlich zu machen. Also Sitz zurückschieben, Trittchen ausziehen, die nackten Füße aufs Armaturenbrett. „Ist das alles?“ fragte er. „Es ist heiß, lass ein bisschen Fahrtwind an deine Ritze.“ Und ich? Ich machte das! War ihm schon fast sexuell verfallen. Er hatte mich am Vorabend, ausnahmsweise dann doch mal im Hotelzimmer, ausdauernd und außerordentlich geschickt fast um den Verstand geleckt. War der heilige St. Martin der Schutzheilige der Mösen? Jedenfalls wollte ich jetzt nicht kleinlich wirken und kam seinen schrägen Wünschen nach. Begierig schaute er auf meine frisch rasierte Fut. „Oh“, sagte er, „ich befürchte wir müssen bald mal rechts ranfahren.“
Aber erst einmal hatten wir beide Spaß mit diesem neuen Fahrgefühl. Ich wegen der 1a-Kühlung meines vollständig enthaarten Hotspots, er wegen des geilen Luders neben ihm im Auto. Aber trotz seiner Ankündigung bald anzuhalten machte er es nicht. Vielleicht wollte er tatsächlich Malles Bergwelt erkunden statt meines Hügels und meiner zwei Berge. So beschloss ich die Sache etwas zu beschleunigen. Die gespreizten Beine immer noch auf dem Armaturenbrett fing ich an, ein bis zwei Pieksefinger in meiner Spalte entlang fahren zu lassen. Aufgrund meiner Geilsäfte liefen sie wie geschmiert zwischen den Pimmelleitplanken. Das machte ihn jetzt doch unruhig. Unzweifelhaft wuchs ihm da gerade ein massives Hörnchen in seiner Shorts. Und so fanden wir wenig später auf einer winzigen Nebenstraße ein halbwegs verschwiegenes Plätzchen. Ein Restrisiko des Entdeckt Werdens blieb, aber das machte uns ja offensichtlich beide an.
„Ich würde vorschlagen wir machen da weiter, wo wir gestern aufgehört haben, als du mich ausgeschleckt hast, nach dem du mich besudeln durftest.“ – „Iiih, wieso, ist das da noch drin?“ – „Nein“, ich musste lachen, „deine Sacksahne ist längst durch den Duschabfluss entkommen, aber ich dachte, dass ich mich jetzt mal revanchieren könnte.“ Und dann bekam er auf die Rückbank von mir so die Schalmei geblasen, dass er mich bald dringend aufforderte damit aufzuhören, sonst wäre es mit seiner Standhaftigkeit bald vorbei. Ich kniete mich auf alle viere, drehte im dem Hintern zu, streifte den Rock hoch und ließ ihn auf meine sicher schon wieder feucht glitzernde Möse starren. Ich fühlte mich jedenfalls ziemlich glitschig am Südpol. „Na, komm, hopp, zeig mal deine Standhaftigkeit.“ Ich hatte ihn offenbar richtig wild gemacht, denn er nagelte mich wie ein Besessener. Er hatte in den letzten Tagen bewiesen, dass er spielerisch konnte und zärtlich-verschmust und nun zeigte er eine neue Variante. Er konnte auch brachial … er konnte Dampfhammer! Ficken auf dem schmalen Grat zwischen endgeil und schmerzhaft. Konnte er an meine Gebärmutterwand stoßen? Er konnte! Aber ich fand‘s gut.
Als er anfing verdächtige Geräusche von sich zu geben, „schmiss ich ihn raus“ und erklärte ihm warum: „Nicht schon wieder das Loch vollschlonzen! Ich weiß was Besseres!“ Zweifelnd schaute er mich an, nachdem ich mich umgedreht hatte. Was gar nicht so einfach war in dieser kleinen Karre. „Jetzt machen wir wirklich da weiter, wo du gestern aufgehört hast. Leck mich noch mal so perfekt wie im Hotel. Ich kümmere mich derweil um deinen Sahnespender.“ Ohne seine Reaktion abzuwarten drehte ich mich wieder und schob ihm meine Möse ins Gesicht. Ok, ich gebe es zu, es war erst mal mehr Facesitting als Cunnilingus, denn ich drückte ihm mein nasses Geschlecht auf Nase und Mund und schubberte heftig auf ihm rum. Seinem wohligen Stöhnen entnahm ich, das ihm diese Form Feuchtigkeitscreme aufzutragen gefiel. Nachdem ich im genug Freiraum ließ, ich wollte ja nicht, dass er den Erstickungstod stirbt, leckte er wie Lassie, mindestens!
Ich nahm derweil seinen Schwanz in den Mund, jedenfalls die Hälfte die reinpasste und züngelte, knabberte und leckte erneut daran herum. Er schmeckte jetzt nach meiner eigenen Wollust, denn immerhin hatte ich ihn kurz zuvor ihn meinem Fickschlund gehabt, aber es störte mich überhaupt nicht, machte mich im Gegenteil geil.
Es kam wie es kommen musste. Er begann zu stöhnen und Sekunden später spürte ich wie er mir einige kräftige Schübe in den Rachen spritzte, die ich ohne Zögern herunterschluckte.
Er war fertig, - ich nicht! Aber ich wollte es nicht übertreiben und ließ es fürs erste gut sein.
So beschäftigten wir uns tatsächlich ein paar Stunden mit den landschaftlichen Schönheiten und der kulturellen Vielfalt der Insel. Als wir die imposante Klosteranlage ‚Santuari de Lluc‘ besichtigten musste ich höllisch aufpassen niemand ungewollte Einblicke zu bieten, denn deppert wie ich war hatte ich mir nicht mal ein Höschen für alle Fälle in die Handtasche gesteckt. Ich muss aber auch zugeben, dass mich diese Situation erneut ziemlich geil machte. „Frau Dr.“ (die gar keinen Dr.-Titel hat) konnte doch eine kleine Pottsau sein! In einem unbeobachteten Moment hob ich kurz das Röckchen und ließ meine Möse für Martin blitzen.
Danach hatte es Martin eilig und wenig später nagelte er mich an einem recht abgelegenen Plätzchen auf der Motorhaube des Mietwagens. Dass wir da ein paar Dutzend glotzende Zeugen hatten, erwähnte ich bereits. Es machte uns aber keine Sorgen, denn die Ziegenficker kommentierten das muntere Treiben nur mit „Mähääh“.
Ja, das war Malle 2008. So vögelten Anett und ich uns durch die ganze Woche. Wir trafen uns regelmäßig zum Frühstück, tagsüber manchmal zufällig auf dem Zimmer und meistens am frühen Abend zum Abendessen. Aber dann ganz bewusst ohne die Kerle, um uns unserer neuesten Eskapaden zu berichten. Schlimmer als Teenager saßen wir da und kicherten um die Wette bei den natürlich entsprechend originell ausgeschmückten (Fick-)Geschichten. Horst, oder wie er hieß, war inzwischen out. Anett hatte tatsächlich mitten in der Woche noch das Pferd gewechselt, besser gesagt den Hengst. Sie nannte ihren neuen „Long Dong“ … Mehr musste ich nicht wissen! Mit unschuldigem Augenaufschlag „beichtete“ sie mir das, garniert mit dem kurzen Bemerken: „Weißt ja …, man gönnt sich ja sonst nichts!“
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Upps …, ich schaue auf die Uhr. Mir ist total die Zeit davongerannt. Obwohl ich es versprochen habe bleibt keine Zeit mehr über Basti zu berichten. Wie wir uns „richtig“ kennen gelernt hatten. Aber das würde ich bei nächster Gelegenheit nachholen.
Schon hatte ich wieder Gewissensbisse. War das inzwischen bezeichnend für unsere Ehe? Es drängte mich nicht so sehr über den Mann zu berichten, mit dem ich seit sieben Jahren zusammen war und seit fünf Jahren verheiratet. Stattdessen hatte ich lieber eine von vielen Fickgeschichten aus meiner wild bewegten Vergangenheit zu Papier gebracht.
Mein letzter Gedanke, schon während ich meine Aufzeichnungen wegschloss, galt noch mal Basti und vor allem Helmut, dem Kerl der schon bald nach unserer Hochzeit 2012, angefangen hatte mir nachzustellen, was im Sommer 2014 zu einem höchst gespenstischen Vorfall geführt hatte ... Wenn Basti das wüsste! Natürlich hatte ich ihn abblitzen lassen und das Beste wäre sicher gewesen ihn großräumig zu meiden, aber dann hätte ich Tülay das ‚Warum‘ erklären müssen und meinen Mann hätte ich bitten müssen seine Männerfreundschaft zu Helmut ad acta zu legen! Und was hätte ich ihm erzählt?
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