Dr. Schüttler saß auf dem Sofa von Frau Dr. Weichsel. Er war hier, bei ihr, um mit ihr über ihren kranken Gatten zu reden. Er, der Held, der kompetente Arzt, würde ihn heilen und damit das Herz der reichen Frau gewinnen.
Sie erzählte ihm etwas, aber er hörte es nicht. Er versuchte sich zu konzentrieren, doch nur einzelne Wortfetzen gelangten an sein Ohr. Er nickte verständig. Ansonsten sah er die schöne Dame wie in einem Stummfilm. Wenn sie redete, dann schaute er aufmerksam auf ihren schön geschwungenen Mund. Manchmal fuhr sie mit ihrer rosafarbenen Zunge über die vollen Lippen und befeuchtete sie. "Ach, diese geöffneten Lippen" dachte er, heimlich, still und leise "wie schön sie sind, und wie schön offen, wie einladend." Wenn Sie ihre Rede leicht mit einer Bewegung ihrer Arme unterstrich, beobachtete er, wie sich ihre Brüste unter der dünnen Bluse bewegten und versuchte, ihre Brustwarzen zu erahnen. Waren Sie hart? Waren Sie groß? Waren Sie spitz? Wenn sie ihre Teetasse am Griff fasste, beobachtete er ihre zarten, langen Finger und stellte sich vor, wie sie sich mit ihren eleganten, rotlackierten Nägeln um IHN schließen würden. Wenn sie sich auf dem Sofa in eine neue Position brachte, versuchte er, ihr unter den Rock zu spähen.
Dr. Schüttler spürte eine ihm unbekannte Leidenschaft in sich aufsteigen. Am liebsten hätte er sich sofort auf die Frau Weichsel gestürzt. "Was meinen Sie dazu, Dr. Schüttler?" ein Wortfetzen drang an sein Ohr "Dr. Schüttler? Haben Sie mich gehört?" Er schüttelte den Kopf "Entschuldigen Sie, auf einmal schweiften meine Gedanken ab zu Ihrem Mann. Es tut mir leid. Können Sie es bitte noch einmal wiederholen." Frau Weichsel schaute ihn verwundert an "Was ist denn mit Ihnen, Herr Dr. Schüttler. Sie - Sie sehen auf einmal irgendwie so anders aus. Herr Dr. Schüttler!" Dr. Schüttler hielt es nicht mehr aus. Er konnte nicht mehr anders. Er stürzte sich auf sie, auf Frau Weichsel. "Herr Dr.! Herr Dr.! Was machen Sie da! Lassen Sie das, bitte!" Frau Weichsel hielt sich die Hände vor den Mund um ihn abzuwehren. "Ich muss Sie bumsen" knurrte er "ich muss Sie hier auf der Stelle bumsen!" "Was sagen Sie da? Was ist denn das für ein Wort - bumsen?" brachte Frau Weichsel zwischen den zusammengepressten Lippen hervor. Dr. Schüttler legte sich mit dem ganzen Gewicht seines schmächtigen Körpers auf Frau Weichsel und drückte seine Lippen fest auf ihre.
Er musste sie haben. Jetzt. Überwältigen.
Mit Kraft suchte sich seine Zunge ihren Weg. Und da- Frau Weichsel´s kam ihm entgegen. Aber in dem Moment, in dem sich ihre Zungen umschlangen, geschah etwas völlig Unerwartetes. Eine Leidenschaft brach aus Frau Weichsel hervor, die er nicht im Geringsten erahnt hatte. Ihr Kuss war gierig, wild und ekstatisch.
Verschlingend geradezu.
Angst überkam ihm vor dieser weiblichen, gierigen Wollust. Sie schien ihn verspeisen zu wollen. Um sich seiner Dominanz sicher zu sein, musste er sie jetzt demütigen, musste er sie jetzt beherrschen. Er konnte es nicht zulassen, dass sie ihn verschlang, dass er ihr verfiel, durch diese Küsse. "Ich will Dich jetzt bumsen" murmelte er wieder und öffnete mit seiner Linken seine Hose, während er mit seiner Rechten unter ihren Rock fasste. Sein Griff war zielsicher und fordernd. Er schob ihren Rock nach oben und zog ihr den Slip aus. "Dr. Schüttler, was machen Sie?" hauchte Frau Weichsel und öffnete ihre Schenkel. "Das gibt es doch nicht – sie will – wieso wehrt sie sich nicht?" dachte er enttäuscht. Er holte seinen Schwanz aus der Hose, öffnete gerade nur den Reißverschluss, mehr nicht, zog Frau Weichsel fest an sich heran, so dass sie halb auf dem Ledersessel lag, den Rock nach oben geschoben und rammte ihn ihr in die Möse. Frau Weichsel stöhnte augenblicklich laut. Er dachte sie zu beherrschen, indem er versuchte, sie mit seinem Schwanz in Besitz zu nehmen, aber es gelang ihm nicht. Frau Weichsel bewegte heftig und erregt ihre geilen Hüften auf und ab. Schließlich hatte er den Eindruck, dass nicht er sie, sondern sie ihn bumsen würde. Sie stieß ihre Möse fest und rhythmisch gegen sein Schambein. Er hatte den Eindruck, sie würde an ihm masturbieren. Sie stöhnte laut und lustvoll auf, ein wollüstiger Blick fiel aus ihren Augen. Sie war eine andere Frau geworden, nicht mehr die liebevolle, ein wenig schüchterne, hilfesuchende Frau Weichsel, diese hier war ein Teufelsweib, eine wollüstige, verschlingende Raubkatze, die er nicht zu beherrschen wusste. Dr. Schüttler konnte nicht in ihr kommen. Er konnte einfach nicht.
Als Frau Weichsel am Höhepunkt ihres lasziven Stöhnens angekommen schien, zog er seinen Schwanz heraus. "Bitte, bitte noch nicht" stöhnte sie und wiegte ihre Hüfte auf und ab "fick mich noch ein bisschen, bitte fick mich, geb mir Deinen Schwanz". Dr. Schüttler bekam es vollends mit der Angst zu tun. So eine Frau hatte er noch nie gehabt. Seine Frau Kerstin hatte nie Lust auf Sex gehabt und er, er hatte sich gut dabei gefühlt. Da war er Mann gewesen, da hatte er das sichere Gefühl gehabt, dass sie keine Freude hatte am Sex, dass er sie langsam einführen könnte in die schönen Seiten der Liebe und dass sie niemals zu viel von ihm verlangt hätte. Aber diese hier-.
Dr. Schüttler kniete sich über Frau Weichsel und schaute mit kaltem Blick auf sie herab. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste sich. "Bitte, darf ich ihn in den Mund nehmen! Bitte gib ihn mir" keuchte sie. Dr. Schüttler konnte seine Erektion fast nicht halten. Welch ein Schock! Wieso wollte sie seinen Schwanz in den Mund nehmen? Kerstin hatte sich dagegen immer gewehrt und erst nach fünf Jahren hatte er sie endlich so weit gehabt. Aber sie hatte es nie gemocht, sie tat es nur für ihn, für ihn, damit sie ihm Freude schenkte. Heftig und immer schneller wichste er seinen Schwanz, damit er zumindest seinen Saft über sie schütten könne. Frau Weichsel lag unter ihm, mit geöffneten Mund und versuchte, seinen Schwanz zu schnappen. Mit Schrecken sah er, dass sie sich ihre rechte Hand in die Möse gesteckt hatte und eifrig masturbierte. Er wandte seinen Blick ab und dachte an seine brave Exfrau Kerstin, die immer so ruhig und unwillig unter ihm gelegen hatte. Er wichste schneller und schneller. "Oh Gott, ich will kommen, hoffentlich kann ich kommen" dachte er und konzentrierte sich noch stärker auf Kerstin. Da - es passierte. Der Saft schoss aus ihm hervor. Es war eine reine Ejakulation, es war kein Orgasmus. Er packte seinen Schwanz und schwang ihn über dem Gesicht von Frau Weichsel hin und her um seinen Samen über sie zu verteilen. Um sie damit zu demütigen. Aber Frau Weichsel leckte gierig mit ihrer Zunge den Samen auf, sie wischte ihn mit ihrer linken Hand ab und schleckte ihn sich, wie eine Katze die Milch, von den feuchten Fingern. Sie schaute ihn noch immer gierig und verschlingend an, blickte auf seinen Hodensack, fasste ihn an und kam in diesem Augenblick.
Dr. Schüttler kniete über ihr, die jetzt still lag, sein Schwanz hing über ihrem Gesicht. Jetzt wo die Erregung vorbei war, kam ihm alles sehr fremd, ja sogar sehr peinlich vor. Er packte seinen Schwanz ein. Half Frau Weichsel beim Aufstehen. Strich ihr die Bluse glatt. Sie zog mit eröteten Gesicht ihren Rock wieder nach unten und richtete ihr Haar. Sie schaute ihm direkt in die Augen, nahm sein Gesicht in beide Hände und nahm Angriff zu einem weiteren ihrer tödlichen Küsse. Dr. Schüttler wehrte sie ab. "Oh bitte, Frau Weichsel jetzt nicht. Diese Nähe - diese Küsse - das war so intensiv, so gewaltig - ich bin vollkommen berauscht. Ich muss gehen. Bitte seien Sie nicht böse, dieses Ereignis mit ihnen, das hat mich so dermaßen überwältigt. Mir fehlen die Worte. Entschuldigen Sie. Es tut mir leid."
Dr. Schüttler und der Sex
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