Die durchgescheuerte Jeans

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Die durchgescheuerte Jeans

Die durchgescheuerte Jeans

Sven Solge

Vorsichtig nahm ich ihre Hand. Ganz dicht standen wir uns gegenüber und langsam, ganz langsam näherten sich unsere Lippen, bis sie sich berührten.

Wir bewegten uns nicht, unsere Körper hatten noch einen kleinen Abstand, nur die Lippen kosteten diesen sensiblen Moment aus.

Meine Zungenspitze tastete langsam die Konturen ihres Mundes ab, ich spürte, wie er sich langsam öffnete und auch ihre Zunge mich berührte.
Ich war nicht fähig zu denken.
Meine Gefühle erfassten meinen ganzen Körper. Ich merkte, wie das Blut in meinem Unterleib zusammenlief und mein kleiner „Freund“ auf einmal hart und groß wurde.
Plötzlich bewegten sich unsere Körper aufeinander zu und berührten sich.
Ich legte einen Arm um ihre Taille und zog sie fest an mich, presste mein hartes Glied gegen sie und küsste sie heftig.
Ich erschrak etwas, als sie sich plötzlich von mir löste und mir dann aber leise ins Ohr flüsterte:

„Wollen wir zu dir gehen, du wohnst doch hier gleich in der Nähe? Ich möchte dich ganz. Und du willst es doch auch, oder?“

Dabei drückte sie ihren Unterleib fest gegen mich.

Ich vergrub mein Gesicht an ihrem Hals, fühlte mit den Lippen, wie ihr Blut in den Adern pulsierte, und sagte dann:

„Willst du das wirklich?“

„Ja!“, erwiderte sie nur kurz, löste sich von mir, nahm meine Hand und zog mich mit sich.

Ich war überrascht, wie genau sie wusste, wo ich wohnte. Zielstrebig ging sie den Parkweg zurück, den ich gekommen war.

Dabei hielt sie meine Hand fest und schaute mich von der Seite an.
„Du wunderst dich sicher, warum ich so genau weiß, wo du wohnst, oder?“

Ehe ich etwas sagen konnte, fuhr sie fort:

„Ich habe schon oft vor deiner Tür gestanden und dich beobachtet, wenn du von der Arbeit gekommen bist. Einmal habe ich sogar bei dir geklingelt, aber dann hat mich doch der Mut verlassen.“ Dabei nahm sie auch ihre andere Hand und umklammerte meinen Arm.

Ich fühlte ihre kleinen Brüste, deutlich spürte ich die harte Brustwarze an meinem Oberarm.
Sie ließ mich auch nicht los, als ich mühsam meinen Haustürschlüssel aus der Jackentasche kramte.
Als wir ins dunkle Treppenhaus traten, presste sie meinen Arm noch fester an sich. Ihr ganzer Körper hatte Verbindung zu meinem Arm, ihre rechte Hand glitt nun langsam nach unten und drückte meine Finger fest in ihren Schritt. Ich spürte die Hitze, die sie ausstrahlte, auf meiner Haut.

Ich begann sie zu streicheln, ging dabei aber immer weiter zur Treppe. Dort angekommen flüsterte ich ihr ins Ohr:

„Komm, es sind nur zwei Etagen, oben kannst du alles von mir haben!“

Lizzy nickte nur und ging vor mir die Treppe rauf. Ich hatte ihren süßen Po, mit den hellen Flecken direkt vor mir und konnte nicht umhin ihn zu streicheln.
Sie stockte kurz, ging dann aber weiter. Als ich neben ihr war und meine Hand weiter über die Rundungen gleiten ließ, legte sie ihren Kopf an meine Schulter.
Vor meiner Wohnungstür angekommen ließ ich sie kurz los, um aufzuschließen, um sie dann durch die geöffnete Tür nach innen zu führen.
Ganz nah standen wir uns im halbdunklen Flur gegenüber. Ich spürte ihren heißen Atem an meiner Wange, konnte mich kaum mehr beherrschen und doch ließ ich mir Zeit.

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