Die durchgescheuerte Jeans

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Die durchgescheuerte Jeans

Die durchgescheuerte Jeans

Sven Solge

Zärtlich berührte ich mit meinem Zeigefinger den Ansatz ihrer Haare an der Stirn. Glitt dann über ihre Augenbrauen und den Nasenrücken zum Mund, zeichnete die Konturen ihrer Lippen nach und küsste dann ganz zart diesen bebenden Mund.
Lizzy verging förmlich bei der Berührung, ließ sich gegen mich fallen, sodass ich sie auffangen musste.

Kurzerhand nahm ich sie auf meine Arme und trug sie ins Schlafzimmer.
Vorsichtig legte ich sie aufs Bett und küsste sie erneut.

Mit einer anmutigen Bewegung legte sie mir ihre Arme um den Hals und wir versanken in einem langen Kuss.

Ich drängte meinen Körper gegen sie und plötzlich legte sie ihre kleine Hand auf die harte Ausbuchtung meiner Hose.
Langsam aber mit erheblichem Druck, fing sie an, mich zu streicheln. Mein Körper vibrierte und ich spürte Gefühle, die ich schon lange vermisst hatte.

Auf einmal hauchte sie mir ins Ohr:
„Ziehst du mich bitte aus, ja?“

Ich kniete mich hin und betrachtete sie. Wunderschöne, blonde Haare umrahmten ihr schmales Gesicht.
Die großen Augen vermittelten mir das Gefühl, in einen Bergsee zu tauchen. Ich las das Verlangen in ihrem Blick, und als meine Hände nun anfingen, die sanften Rundungen unter ihrem Pulli zu streicheln, stieß sie einen wohligen Seufzer aus.

Meine Hände glitten tiefer und erreichten den Saum des Pullis. Ich spürte ihre glatte, warme Haut, das Heben und Senken ihres Bauches.
Sie keuchte leicht vor Erregung.

Langsam tastete ich mich bis zu den Brüsten vor, die von keinem BH verhüllt waren.
Welch ein sinnliches Gefühl!

Mit beiden Händen streichelte ich die wunderbar geformten Erhebungen, spürte die hart aufgerichteten Knospen und ließ gleichzeitig meinen Blick nicht von ihrem zauberhaften Gesicht.

Lizzy hatte die Augen geschlossen, den Mund einen Spalt geöffnet, sodass ich ihre weißen
Zähne sehen konnte.
„Du bist wunderschön!“, sagte ich.

Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, aber ihre Augen blieben geschlossen.
Ich schob den Pulli weiter hoch, um mich auch an dem Anblick der Brüste erfreuen zu können, doch da richtete sie sich plötzlich auf und half mir beim Ausziehen.

Wir küssten uns, und langsam ließ Lizzy sich wieder nach hinten fallen.
Ich küsste ihren Hals, biss leicht in das linke Ohrläppchen und fuhr weiter mit meiner Zunge durch das kleine Grübchen am Schlüsselbein.

Meine Erregung wuchs, als meine Lippen endlich die harte Knospe ihrer Brust spürten. Lizzy stöhnte laut auf und bog mir ihren Körper entgegen. Abwechselnd suchte mein Mund mal die eine, dann die andere Brustwarze.
Ihre Hand lag auf meinem Kopf, ihre Finger glitten durch meine Haare, und unmerklich drückte sie mich nach unten.
Ich gab dem Druck nach, leckte ihre Haut, spitzte die Zunge und drang damit in den Bauchnabel.
Lizzy zuckte zusammen.
„Bitte nicht, ich bin dort wahnsinnig kitzelig!“, stieß sie hervor.

Ich erreichte ihre Hose, öffnete den Gürtel und den Reißverschluss und versuchte, ihr die Jeans über die Hüften zu ziehen, doch das gelang nicht, weil sie viel zu eng am Körper saß.
Ich stand auf stellte mich ans Fußende des Bettes und zog an den Hosenbeinen.

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