Die durchgescheuerte Jeans

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Die durchgescheuerte Jeans

Die durchgescheuerte Jeans

Sven Solge

Ihr Kitzler war stark geschwollen, sehr deutlich konnte ich ihn fühlen und anfassen. Ich nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ihn leicht. Ließ ihn wieder los und klopfte mit dem Zeigefinger darauf und tauchte erneut zwei Finger tief in ihren Liebestunnel. Gleichzeitig hatte mein Mund ihre harte Brustwarze gefunden, die wie von selbst zwischen meine Lippen sprang.
Lizzy stöhnte erneut, ihr Becken zuckte. Sie spannte ihre Oberschenkelmuskeln an und lockerte sie wieder.
Ihr Atem kam stoßweise, sie stützte sich auf ihre Arme und bot mir ihre süßen Brüste an. Mal die eine, mal die andere.

Auch mich erregte das alles sehr. Mein Schwanz war schon wieder hart wie ein Stahlrohr und stupste immer wieder leicht an das Tor der Liebe.

„Ich werd verrückt, du bringst mich um meinen Verstand. Ich kann nicht mehr, mach was! Fick mich, leck mich, beiß in meine Brustwarze oder streichle meinen Kitzler, aber mach es!“, brach es aus ihr heraus.

Doch ich machte weiter wie bisher. Brachte sie immer mehr in Ekstase. Bearbeitete gleichmäßig ihre Klitoris, lutschte mal an der einen Knospe, mal an der anderen. Ließ ab und zu zwei Finger tief in sie gleiten. Ich spürte die Kontraktionen ihrer Vagina und trommelte dann wieder auf ihren Kitzler.
Dieses Mal etwas kräftiger und länger, als Lizzy dann plötzlich ihren Kopf leicht anhob und laut aufschrie, nahm ich den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ihn kräftig.

Die Reaktion war einmalig.
Lizzy bäumte sich auf, schrie nochmals laut auf, um dann förmlich auf mir zusammenzubrechen.

Nur langsam ebbten ihre Spasmen ab. Sie keuchte in das Kissen. Ihr Körper war heiß und verschwitzt, ihre Arme umklammerten mich und ihre Knie pressten meine Beine wie ein Schraubstock zusammen.

Lange lagen wir so aufeinander. Ich verhielt mich ganz ruhig, streichelte nur zärtlich ihren Rücken, und plötzlich spürte ich an ihren gleichmäßigen Atemzügen, dass sie eingeschlafen war.
Die Erschöpfung war wohl doch zu groß gewesen.

_ * _

Ich versuchte, so lange wie möglich stillzuliegen, doch irgendwann musste ich mich etwas bewegen.

Lizzy erwachte, hob vorsichtig ihren Kopf und sah mich an.
„Bin ich etwa eingeschlafen? Wie peinlich!“, gab sie sich selbst die Antwort.

Ich erwiderte:
„Warum ist Dir das peinlich? Ich empfinde es als Vertrauen. Du fühlst dich bei mir wohl und sicher.“

Sie küsste mich, rollte sich dann von mir runter und kuschelte sich an mich.
„Du bist ein wundervoller Liebhaber!“, flüsterte sie:

„Ich möchte das noch oft erleben dürfen. Ich habe noch nie solche intensiven Orgasmen gehabt, du hast mich an den Rand des Wahnsinns getrieben.“

Ich nahm sie fest in meine Arme.

Streichelte ihren Rücken, die Taille und langsam den Po.
Ich fühlte äußerst sinnlich ihre sanften Kurven und spürte sofort, wie sich bei mir, was regte.
Mein Penis zuckte und ich merkte wie er sich einen Weg zwischen meinem und Lizzy Bauch bahnte.
Ganz sachte wurde er immer größer.

Mit meinen Fingern glitt ich in ihrer Po-Ritze abwärts, fühlte und suchte das kleine Loch. Zärtlich drückte und streichelte ich es. Etwas tiefer erreichte ich ihre feuchte Muschi und tauchte meinen Finger tief in die Nässe. Dann wanderte ich zurück zum Po-Loch und drückte meinen jetzt ganz rutschigen Finger langsam hinein.

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