Silya. Die zarte, unscheinbare Silya. Negus, Oljo und Sven, vor allem Sven, hatten viel Geduld dafür aufgewendet, Silya zu überzeugen. Nein – ihr war noch nicht ganz wohl beim Gedanken, mit ihren drei Freunden nach Paris zu reisen. Aber erst einmal da angekommen, nach dem ersten Croissant im Quartier Latin, nachdem sie sich davon überzeugt hatte, dass der Arc de Triomphe, das Centre Pompidou und der Eiffelturm tatsächlich existieren, kannte ihre Begeisterung keine Grenzen mehr. Vom Liebesvirus der Stadt angesteckt, war sie zu allem bereit – in Begleitung ihrer drei Männer, die sie in den letzten Monaten auf dem Weg zu einer sexuell erfahrenen Frau sorgfältig und liebevoll begleitet hatten. Silya hatte keine Geheimnisse mehr vor Negus, Oljo und Sven – und die drei vor ihr auch nicht. Sven hatte am Anfang seine Eifersucht überwinden müssen, klar, er musste verstehen, dass eine Frau nie Besitz sein kann, und reine Monogamie nur auf religiöse Wahnideen zurückzuführen ist, niemals aber auf die Natur des Menschen.
So hatte Silya sich den drei Männern mehr und mehr geöffnet, hatte sich massieren, streicheln, küssen, um den Verstand lecken und bumsen lassen, immer entspannt, immer in freudiger Erwartung, immer partizipativ. Sie war zu einer veritablen «love woman» geworden mit ihren dunklen Locken, die ihr in weichen Wellen über die Schultern fielen, mit dem zarten Lavendelduft, den sie verströmte, mit ihren grünen Augen und ihrem delikaten Körper mit den zierlichen, schmucken Tittchen.
Das Hotel, in dem sich die vier einquartierten, war nicht von schlechten Eltern. Drei Sterne nur, aber die Suite, die sie bezogen, konnte sich sehen lassen mit der Stukkatur an der Decke, den schweren und doch eleganten Vorhängen, der ausladenden Minibar und dem breiten, einladenden Liebesbett. Der Concierge hatte keine Miene verzogen, als sich die drei Männer und Silya in die Suite eingebucht hatten – Ménage à trois, quatre ou même plus schien an der Tagesordnung zu sein.
Dann, nach einem opulenten Frühstück, einer ausgedehnten Sight Seeing Tour und einem delikaten Abendessen ging es nochmals zurück zur Suite. Sven hatte speziell für Silya eine japanische Wand verlangt, hinter der sie sich aus- und umziehen konnte, die Diskretion, die Wahrung ihrer Intimsphäre steigerte das erotisch-sexuelle Verlangen der drei Männer ins Unermessliche. Natürlich liessen sie sich die Schattenbewegungen hinter der Wand nicht entgehen, die sich aus- und umziehende Freundin, die dann, wenig später, lächelnd, in Unterwäsche, in einem Kimono oder einem roten Abendkleid auf Zehenspitzen vor die Männer trat.
«Gefalle ich Euch?», strahlte sie und senkte nahezu im selben Moment ihren Blick. Sven hatte ihr den Plan für den Abend eröffnet, Silya wusste, dass sie in ein Lustbad eintauchen würde, dass sie sich nicht nur drei, sondern sehr vielen weiteren Männern hingeben würde, Männer, denen sie ihr Innerstes preisgeben würde – für eine Nacht. Edel swingen in Paris.
Zärtlich legte der erfahrene Negus den Arm um Silya – er qkannte die Frauen durch und durch, und es war bekannt, dass er in seinem Dorf eigenhändig – respektive eigenschwänzig – für Nachwuchs bei ganz, ganz vielen Frauen respektive Familien gesorgt hatte, weil die Männer von der Arbeit auf dem Feld derart erschöpft waren, dass sie es im Bett – oder auf dem Strohlager – nicht mehr wirklich brachten. Sie schliefen oft ein, noch bevor der Orgasmus sie übermannen konnte.
Negus war ein wahrer Genussmensch, und wenn Silya ehrlich zu sich war, vögelte sie am liebsten mit ihm, trotz seines fortgeschrittenen Alters. Es war seine Gelassenheit, die sie alles rundherum vergessen liess. Nun also begleitete er sie zum Lift, die beiden anderen Männer im Schlepptau. Die Taxe liess nicht lange auf sich warten, der Chauffeur konnte von der rot gekleideten Frau kaum den Blick abwenden und liess den Blick immer wieder über ihren Busen gleiten, die Enge, den Isthmus zwischen den beiden Brüsten, der mit einem Jadestein an einem feinen Silberkettchen verziert war. Silya war absolutes Objekt des Begehrens. Sie sass im Fond, zwischen Negus und Oljo, die beide angestrengt geradeaus starrten, damit sich Silya nicht allzu sehr bedrängt fühlte. Sie kannten die junge Frau in allen Positionen, in allen körperlichen Details, bis hin zu den beiden kleinen Laubflecken auf der linken Labia Major, bis hin zum rosa Polöchlein, bis hin zu Silyas milchbraunen Mamillen. Dennoch konnten sie es kaum erwarten, ihre Freundin in der «cave d’amour», dem «Liebeskeller», zu dem sie unterwegs waren, zu erleben.
Der Chauffeur verlangsamte, zwinkerte Sven, der das Trinkgeld herauszählte, verschwörerisch zu und liess das vierblättrige Kleeblatt auf dem Treppenabsatz zur «cave d’amour» stehen.
Zwei muskulöse Männer beäugten die drei Freunde argwöhnisch, ihre Augen blitzten aber auf, als sie der wunderschönen Silya gewahr wurden. «Reine de la nuit», knurrte der eine wohlwollend, «Königin der Nacht». Silya bekam Vorschusslorbeeren. «Liebeskeller» war bei weitem untertrieben. Die «cave d’amour» war eine Sex-Luxussuite erster Güte, mit einem Boden aus Carrara-Marmor, einem polierten Teak-Empfangstresen, dessen Design an die 1950er Jahre anlehnte – ein Jahrzehnt, in dem Design seinen Namen noch wirklich verdiente, mehreren Kronleuchtern in Regenbogenfarben, ohne dass sie kitschig wirkten, geweisselten, welligen Kellerwänden, die daran erinnerten, dass man sich in einem diskreten Sous-Sol befand. Silya hatte Respekt – genau so wie ihre drei Freunde auch.
Den vier wurde ein Einladungsdrink serviert, und Sven fiel angenehm auf, dass die «cave d’amour» nicht eine Location war, in der abgenudelte Lack-und-Leder-und-Latex-und-Stiefel-und-Peitschen-und-Hundehalsband-Erotik geboten wurde. Es ging sehr natürlich zu und her; die Animierfrauen, allesamt Französinnen, hatten den Touch von «girls next door» und zelebrierten ihre «Body Positivity». Body Positivity. Als wäre ein Frauenkörper schon jemals negativ gewesen, aber dies nur nebenbei.
Als Silya die grosszügig ausgestattete Bar betrat, mit einer dezenten Bühne im Hintergrund, hielten alle den Atem an. Silya lächelte wissend und nahm sich einen «coeur d’orange», einen speziellen Likör aus «Orangen-Herzen». Schon nur, wie sie das Gläschen an die Lippen hob, brachte gewisse aufgeladene Männer im Raum an den Rand einer Ejakulation. Die Luft war testosterongeladen, und, wenn wir schon bei den Hormonen sind, auch endorphin- und oxytozingeladen. Silya würde ihnen alles geben, unter dem Schutz ihrer drei Freunde, denen sie mittlerweile blind vertraute. Zuerst war ihr etwas schwindlig, als sie so am Tresen sass, bis ein hochgewachsener muskulöser Mann mit nacktem Oberkörper seine Hand auf ihren Schenkel legte. Normalerweise wäre sie zurückgezuckt ob dieser Direktheit, dieser Belästigung, aber sie atmete nur tief durch und öffnete ihre Schenkel. «Amour», flüsterte der Athlet ihr ins Ohr. «Mon petit Amour». Die Erotik der französischen Sprache war Silya schon zu Ohren gekommen, jetzt aber wirklich, im wahrsten Sinne des Wortes. Der Athlet flüsterte in ihr Ohr. «Montre-moi ta fente», sagte er. «Je veux caresser ta fente ». « Ich will Deine Fotze streicheln ». Was sich auf Deutsch eher grässlich ausnimmt, hat im Französischen eine warme, begehrliche Sprachfarbe. Silya verstand nicht, aber sie ahnte. Der Mann neben ihr wollte Sex, und zwar bald. «Viens», flüsterte er. «Viens». Er stand auf und bedeutete Silya, ihm zu folgen. Unter Svens skeptischen Blicken verschwanden Silya und ihr neuer Verehrer hinter einer Seitentür. Der Raum war mit Samt-Tapeten ausgestattet, in der Mitte stand ein luxuriöser Fauteuil, der mit Liebesspielzeug umgeben war. Mehrere Womanizer entdeckte Silya, Liebesgerät, mit dem vor allem Oljo sie schon vertraut gemacht hatte. Oljo war nicht nur Anal- sondern auch Liebesgerätefetischist, und er liebte nichts mehr, als Frauen während des Orgasmus zu beobachten, dem Moment, in dem, bei weit geöffneten Schenkeln, die Labien ein ganz klein wenig pulsieren – mal ganz abgesehen vom Squirten, diesem magisch-weiblichen Abspritzen.
André, der Athlet, hatte sehr geschickte Finger. Er schien sich mit Frauen bestens auszukennen, und natürlich durfte Silja ihr rotes Kleid anbehalten. Frauen kommen besser, wenn sie sich geborgen fühlen, so das Credo von André, der schon seit vielen Jahren in der «cave d’amour» arbeitete. Er komplimentierte Silya charmant auf den Fauteuil und hiess sie die Beine anziehen. Wie an unsichtbaren Fäden geführt, öffnete sich Silya und gab den Blick auf ihren schwarzen Slip frei. André griff nach einem blaugrünen Dildo und liess dessen Köpfchen rotieren, brachte ihn aber nicht direkt zum Einsatz. Er setzte sich Silya gegenüber, beugte sich vor und sah ihr tief in die Augen. «On va te montrer», sagte er, «wir werden Dich ihnen zeigen». Er wollte die junge hübsche Frau in eine Liebestrance versetzen, ein Weg, den Negus mit ihr auch schon beschritten hatte, im Beisein von Sven und Oljo.
André streichelte Silyas Schenkel in einer Art, die sie die Augen schliessen und tief durchatmen liess. Andrés Schläfen pulsierten in nie gekannter Weise, Silyas Lavendelduft machte ihn allmählich rasend. «Calme, calme-toi», sagte er zu sich selbst. «Beruhige Dich». Eine Frau, die sich ihm so öffnete wie Silya! André hatte den schönsten Job dieser Welt. Dann tastete er sich vor, näherte sich gemächlich der Stelle, an der Silyas Schenkel zusammentrafen. Er schob ihren Slip zur Seite und spielte versonnen an ihren Schamlippen. André nahm sich viel Zeit. Dann drehte Silya den Kopf zur Seite, und wer etwas von Körpersprache versteht, weiss, dass das der Moment ist, in dem eine Frau vertraut und sich entspannt. Und André wollte Silyas Vertrauen. Sie sollte Wachs sein in seinen Fingern, geschmolzenes Schokoladeeis für Männer wie Sven, die draussen erwartungsvoll ihre bunten Drinks süffelten.
Dann war es so weit. Sven drückte auf einen Telecommander, und die Wand, die den Raum begrenzte, in dem er sich mit Silya befand, versank wie von Geisterhand im Boden. Dann wurden am Fauteil, auf dem Silya halb lag, halb sass, mehrere Rädchen ausgefahren, so, dass das edle Möbelstück verschoben werden konnte. Es liess sich fernsteuern. Das Gefährt nahm Kurs auf die kleine Bühne, und Silya hatte alle Scham abgelegt. Sie spielte an sich mit einer der teureren Womanizer-Versionen, mit der frau sich eine kleine, aber wirksame Saugvorrichtung an die Cliti pressen konnte.
Dann tauschte sie das Gerät gegen einen Vib, mit dem sie begann, an ihrer Liebesöffnung zu spielen. André gesellte sich unter die sprachlosen Männer, die jede von Silyas Bewegungen mit Schnappatmung verfolgten, und zog eine weitere Fernsteuerung aus der Hosentasche. «Put it in», sagte er in ein kleines Mikrofon, und Silya gehorchte wie in Trance. Sie schob den Vib in ihr Inneres. André gab ihr Zeit. Dann stimulierte er das Lustgerät über den Telecommander. Tief in Silya begann der Vib sanft zu pulsieren. Es dauerte nicht lange, und dann setzten ihre Beckenbewegungen ein. Silya nahm den Vib ganz tief in sich auf, halb bewusstlos vor Lust. Mit einer Kopfbewegung deutete André einem seiner Kollegen im Publikum an, dass Silya bald so weit sein würde. Bald so weit, dass es ihr in ihrem Lustrausch egal sein würde, wenn ihr Körper aus allen denkbaren Blickwinkeln auf mehrere im Raum verteilte Screens projiziert würde. Aus den Lehnen des Fauteuils und aus dem Kopf- und Fussteil hoben sich mit leisem Summen Hochleistungskameras und richteten sich auf Silyas Füsse, ihre Knie, Schenkel, ihre Mitte, ihren Bauch, ihre Brüste, ihren Hals, ihre Arme, Hände, ihr Gesicht. Silya wirkte sehr entspannt, wie in Trance, und nur ihre schneller werdende Atmung deutete an, wo sich Silya im Moment gerade befand. In einem Ozean aus Licht und Farben, umgeben von Freunden wie Negus, Oljo und Sven, aber auch von weiteren interessierten Männern, die die «cave d’amour» regelmässig aufsuchten. Sensoren am Vib massen Silyas Vagina aus, und auch den Druck, den die so genannte «orgastische Manschette» allmählich aufbaute. Silyas Erregungsgrad wurde auf einem separaten Screen ebenfalls wiedergegeben.
«Elle est prête», sagte eine dunkle Männerstimme kenntnisreich. «Elle est prête», gaben weiter Männer unisono wieder. «Sie ist bereit». André war der Erste. Er schob den Telecommander zurück in die Hosentasche, stand auf und betrat unter beifälligem Murmeln der anwesenden Männer die kleine Bühne. Kontemplativ betrachtete er die erregte Silya auf den Monitoren, auf denen sogar ihre Knie erotische Anziehungskraft verströmten. André kniete sich vor Silya hin und zog ihr den Slip aus. Die Männer rundherum zogen scharf die Luft ein – Silyas Muschi auf den Monitoren wurde in magischer Weise ausgeleuchtet. Dann half André ihr aus ihrem roten Kleid. Silya drehte ihren Kopf mit geschlossenen Augen zur Seite, ihre Lippen waren halb geöffnet, ihre Locken fielen ihr auf die Schultern. Sie wirkte surreal, einem Gemälde gleich. «Elle est belle», flüsterte André, der kaum mehr an sich halten konnte. «Elle est belle», bestätigten die umstehenden Männer. Silyas Becken nahm wieder Fahrt auf, und sie zeigte den Kameras alles von sich, auch ihren zarten rosa Anus, vielfach vergrössert auf einzelnen Monitoren wiedergegeben. Dann brachte André sein Fingerspiel zum Einsatz. Mit den Fingerkuppen glitt er Silyas Schenkeln entlang, dann verharrte er an ihrer Vulva und umkreiste geschickt Silyas Clit. Über mehrere Mikrofone wurde ihr Stöhnen verstärkt. «Quelle fente», schwärmte André, «was für eine Fotze». Sven drehte sich vor Eifersucht fast der Magen. Er hätte es ertragen, wenn André nun in Silya eingedrungen wäre – er wusste ja, wie gut sie mittlerweile auch mit anderen Männern korrespondierte und wie entspannt sie kopulierte. Aber André spielte ruhig an Silya herum, beugte sich ganz nah zu ihr, küsste sie auf den Mund. «Oohhh…», entfuhr es den Gästen der «cave d’amour». Sogar Negus, der sich, was Frauen anging, so gut wie alles gewohnt war, hatte feuchte Handflächen und drückte sein Schampusglas. Der ganze Raum war jetzt eine einzige Silya, und die Vordersten konnten sogar ihren zarten Lavendelduft wahrnehmen. Locken. Augen. Lippen. Wangen. Halsbeuge. Tittchen. Silyas Bauch, der sich hob und senkte. Silyas Vulva. Die Natur hatte es sehr gut mir ihr gemeint und ihr trotz ihrer zierlichen Gestalt fleischige, hübsche Labien geschenkt. Gott, so es ihn denn gäbe, wäre ein wahres Kreativ-Monster.
Dann war es so weit. «Luc, Sebastien, Oljo », röhrte André geil. «Prenez-la ». «Nehmt sie». Die drei Männer liessen sich nicht zweimal bitten, entledigten sich ihrer Beinkleider und positionierten sich rund ums Sofa. Es dauerte nicht lange, und Silya wurde geswingt, und zwar richtig. Oljo ergriff als Erster die Initiative und hob Silya hoch, über seinen Kopf, und gab Sebastien so die Gelegenheit, die Freundin zu lecken. Wollüstig bezüngelte Sebastien Silyas offenes Geschlecht; diese warf den Kopf nach hinten und gab sich allem hin, das nun folgen sollte. Die Männer gingen behutsam vor, so auch Negus und Sven, die ihre Freundin nun mit 15 französischen Männern teilten. «Silya apprend le français», sagte André süffisant, als Negus ihr sein Zentralorgan zwischen die Lippen schob.
Was auf der Bühne entstand, war ein einziges Lustknäuel. Die bisexuellen Männer befriedigten sich gegenseitig oral, währenddem sie Silyas Becken nicht aus den Augen liessen. Hätten ihre Frauen zuhause von diesen Aktivitäten in der «cave d’amour» gewusst… oh Gott und Teufel!
Aber der Spass blieb geheim. Silya wurde das eine um das andere Mal hochgejagt, von erfahrenen, auserlesenen Männern, selbst als sie viel später unter der Dusche stand, beteiligten sich ihre Liebhaber, indem sie sie einseiften, abtrockneten und anschliessend eincrèmten.
Dann, endlich, glitt die völlig erschöpfte Silya in Svens Arme. Er küsste sie zärtlich, sie schmiegte sich an ihn. Ihre Vagina pulsierte noch immer, aber weil die erfahrenen Männer sich Zeit genommen und derart behutsam vorgegangen waren, spürte sie weder einen protopathischen noch einen brennenden Schmerz zwischen den Beinen.
«Alles gut, Kleines, alles gut», murmelte Sven wieder und wieder. Negus orderte eine Limousine.
Silya hatte die «cave d’amour» kennen gelernt, gemeinsam mit ihren drei Freunden Sven, Oljo und Negus.
Edel swingen in Paris – Silya kommt
42 9-14 Minuten 0 Kommentare
Zugriffe gesamt: 9001
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.