Die Ehre der Diebe

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Die Ehre der Diebe

Die Ehre der Diebe

Zina Straudt

Ein Hauch von Feuchtigkeit sagte ihm, dass seine Bemühungen anscheinend nicht erfolglos waren und die Versuchung, sie auf der Stelle zu nehmen, war groß, aber sie war noch nicht ganz bereit für ihn. Er strich noch einmal mit den Lippen über ihren Hals, bevor er ihre Hand ergriff und sie zum Bett zog.
„Leg dich hin.“
Mia gehorchte und lag mit ängstlich geweiteten Augen vor ihm.
Er schob sich neben sie auf die Laken, beugte sich über sie und küsste sie lange und genießerisch, bis sie sich entspannte und begann, das Spiel seiner Zunge zu erwidern.
„Hab keine Angst, ich werde dir nicht weh tun“, murmelte er ihr zu, bevor er seinen Mund auf ihre Brust senkte. Mia keuchte auf, als sie spürte, wie seine Zunge mit ihren steifen Brustwarzen spielte und seine Hand zwischen ihre Schenkel glitt. Oh Gott, er war wirklich gut und wusste, was er tat. Ihre Schamlippen schwollen an und sie fühlte, wie ihre Spalte nass wurde, als er sanft über ihre Perle rieb und mit den Fingern in sie drang, ohne dass er aufhörte, mit seinem Mund ihre Brüste zu verwöhnen. Sie rutschte unruhig auf den Laken herum und konnte sich ein lustvolles Keuchen nicht verkneifen. Seine Finger bewegten sich immer schneller und Mia spürte, wie die köstliche Feuchtigkeit aus ihr heraustropfte, während er sie dem Höhepunkt entgegen trieb. Schließlich blieb ihr nichts anderes zu tun, als die Hände in die Kissen zu krallen und sich leises aufschreiend zu versteifen, als die Woge ihrer Lust sie überrollte. Zuckend sank sie zurück und noch bevor sich ihr Herzschlag wieder beruhigen konnte, öffnete er seine Hose, befreite seinen steifen, pochenden Schwanz und schob sich über sie. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel für ihn und nahm dankbar wahr, wie vorsichtig er in sie eindrang. Seine Stöße waren zu Anfang noch langsam und sanft, aber als er feststellte, dass sie ihm die Hüften auffordernd entgegen hob, steigerte er sein Tempo. Mia krallte ihre Nägel in seinen Rücken und keuchte verzückt, als sie ihren zweiten Orgasmus in dieser Nacht erreichte. Er knurrte zufrieden, als er spürte, wie sich ihre enge Scham kontrahierte und seinen Schwanz wie eine kleine Faust umschloss. Aufseufzend rammte er sein Glied zum letzten Mal in ihre Spalte und ergoss sich auf seinem Höhepunkt in sie. Dann küsste er sie zärtlich auf die Stirn und sank neben ihr auf die Laken. Er strich die Haare aus ihrem Gesicht und nahm zufrieden den verträumten Ausdruck in ihren Augen wahr.

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