Ein afrikanischer Albtraum – Teil 1

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Ein afrikanischer Albtraum – Teil 1

Ein afrikanischer Albtraum – Teil 1

Eros Demenos

Der Wagen der New Yorker Managerin Jocelyn war auf dem Weg zum Flughafen in einem afrikanischen Nationalpark von einer Sturzflut davon gespült worden und hatte, halbnackt und verdreckt, in einem einsamen Landsitz Zuflucht gefunden. Hier hatte das Hausmädchen Rebecca sie erst einmal ins Bad verfrachtet und an zwei junge Asiatinnen zur weiteren Betreuung übergeben.  
Jocelyn schnappte nach Luft, aber bevor sie überhaupt reagieren konnte, hatten die Mädchen sie schon in die Wanne bugsiert und begonnen, sie mit weichen Schwämmen einzuseifen. Ihr Protestruf: „Ich kann das selbst“, beeindruckte die zwei jungen Frauen nicht im Geringsten. Sie hatten sich auf beiden Seiten der freistehenden Wanne hingehockt, ihr zunächst die Haare gewaschen und danach Oberarme und Schultern ihres Badegastes bearbeitet. Fast synchron hoben sie dann Jocelyns Arme aus dem Wasser, wuschen gleichzeitig die Achselhöhlen und ließen anschließend die Schwämme mit der aufgerauhten Seite über den Brüsten der überraschten Frau kreisen. Dieser Reizung hatte die sonst so energische Amerikanerin nichts mehr entgegenzusetzen. Ihre hoch sensiblen Nippel standen sofort stramm und schickten Alarmsignale an den Unterleib. Und der musste nicht lange warten. Während eines der Mädchen sich ausdauernd weiter um ihre Knospen kümmerte, wanderten Hände und Schwamm der anderen jetzt in das, von Jocelyns weit geöffneten Schenkeln freigegebene, Dreieck und leisteten dort gründliche Arbeit. In diese empfindsamen Zonen waren seit ihrer Studentinnenzeit in der Sorority keine fremden Frauenfinger mehr vorgedrungen, vor allem keine so kundigen. Trotz ihrer totalen Erschöpfung reagierte ihr Körper wie auf Autopilot. Ihr Verstand konnte nicht mehr mithalten. Sie gab jeden Widerstand auf. Aber die von ihr schon sehnsüchtig erhoffte Erlösung blieb ihr verwehrt. Ebenso abrupt, wie die jungen Frauen ihr Verwöhnprogramm begonnen hatten, unterbrachen sie es kurz darauf. Sie bedeuteten ihr aufzustehen und frottierten sie mit großen Handtüchern ab. Dann sollte sie sich auf eine am Boden ausgebreitete Matratze legen.
Eines der beiden Mädchen hockte sich zwischen Jocelyns Schenkel und begann, die verschrammten Beine mit einer Tinktur aus Aloe Vera zu behandeln. Die andere widmete sich ihrem Oberkörper und massierte dort ein wohlduftendes Öl ein. Die zierlichen, aber fest zupackenden Hände wanderten über Jocelyns Haut, strichen zärtlich über ihre Flanken und ihren Bauch, näherten sich der Schambeuge, um anschließend das Öl mit festem Druck auf den Brüsten zu verteilen. Ein tiefer Blick aus den dunklen Augen und ein wissendes Lächeln des Mädchens verriet, dass die genau wusste, was sie bei der weißen Frau damit anrichtete.
Das erneute Klappern von Bec's Absätzen setzte ihrer schon wieder aufkommenden Lust ein abruptes Ende. „Diese Biester können ihre Finger einfach nicht stillhalten. Haben die zwei Dir ordentlich zugesetzt?“ fragte das Hausmädchen sichtlich amüsiert. „Hier habe ich ein paar Sachen für Dich herausgesucht. Zieh Dich an.“
Die „paar Sachen“ bestanden aus einer knappen Korsage, einem Strapsgürtel, zarten Seidenstrümpfen und einem halb transparenten, sehr kurzen, schwarzen Cocktailkleid. Dazu hatte Bec ein Paar Stilettos mit verwegen hohen Absätzen ausgewählt. Ein Slip war offensichtlich nicht vorgesehen. Jedes der Stücke war aus edlen Materialien aufwändig gearbeitet und passte wie angegossen, als hätte die Australierin vorher exakt Maß genommen. Sie half Jocelyn beim Anziehen und schob sie vor einen großen Spiegel. Wow, in diesem Outfit sah sie ziemlich verrucht und trotzdem elegant aus. „Warte, ein bisschen MakeUp noch, dann kannst Du unter die Leute.“ Mit routiniertenBewegungen schminkte das Hausmädchen ihren Gast und brachte mit ein paar Handgriffen auch die Frisur inForm. Das ehemalige Fotomodel wusste offensichtlich, was es tat und Jocelyn ließ es geschehen. Sie war zu erschöpft und gleichzeitig zu aufgewühlt, um noch eigene Initiative zu ergreifen. Das Ergebnis konnte sich auf jeden Fall sehen lassen, auch wenn sie jetzt eher einem teuren Escort-Girl, als einer erfolgreichen Managerin glich.
„Jetzt kriegst Du erst mal was zu essen. Die Küche hat schon was Gutes für Dich vorbereitet.“ Bec führte sie ins Untergeschoss in den großen Speisesaal. Als das Hausmädchen und sein weiblicher Gast den Raum betraten, verstummten die Gespräche fast schlagartig. Sie hatten sofort die volle Aufmerksamkeit der anderen Gäste auf sich gezogen. Das lag vermutlich nicht nur am sexy Erscheinungsbild der beiden. Ein Rundblick verriet Jocelyn, dass sich hier anscheinend die Elite Afrikas versammelt hatte. Die Männer sämtlich in eleganten Maßanzügen, die meist sehr attraktiven Frauen in mindestens so eleganten und offensichtlich teuren Kleidern. Sie zeigten viel Haut mit tief dunklen Dekolteés, nackten Schultern – viele davon schwarz wie Ebenholz - und elegant geschwungenen Beinen. Bec und Jocelyn waren definitiv die einzigen Weißen im Raum.
Bec begleitete Jocelyn zu einem kleinen Tisch, ziemlich im Zentrum des Saales, auf dem schon ein Gedeck für sie vorbereitet war. Die Musterung schien erfolgreich beendet, denn die Tischgespräche um sie herum wurden wieder aufgenommen und ein livrierter Ober kam an ihren Platz um ihr ein Glas Schaumwein einzuschenken. Sie kostete einen Schluck und staunte, es schien sich um einen ziemlich edlen Champagner zu handeln, überraschenderweise trotz Stromausfall gut gekühlt serviert. Auch das mehrgängige Menu und der begleitende Rotwein waren von außergewöhnlicher Qualität, jedenfalls soweit sie als US-Amerikanerin das beurteilen konnte. Nichts von alledem hätte sie hier in der Wildnis erwartet. Sie wusste bei manchen Speisen nicht einmal genau, was sie da eigentlich aß, aber sie war hungrig wie eine der Löwinnen, denen sie da draußen gerade noch glücklich entkommen war und alles schmeckte hervorragend. Da ertrug sie auch die vielen taxierenden Blicke, die sie während der Mahlzeit auf sich spürte, denn natürlich saß sie hier, wie auf einem Präsentierteller.
Auf den angebotenen Digestif verzichtete sie, sie hatte ohnehin schon mehr Champagner und Wein getrunken, als ihr guttat, und machte sich auf den Weg zurück in ihr Zimmer.
Oben an der Treppe erwartete Bec sie bereits, um sie in das Studio der Hausherrin zu führen. Sie zeigte Jocelyn den Raum und seine Einrichtung. Im Zentrum stand ein großes Himmelbett, dessen Baldachin von vier üppig verzierten Säulen aus dunklem Holz getragen wurde. Eine der, sämtlich holzvertäfelten, Wände entpuppte sich als mächtiger Einbauschrank mit Vitrinen und zahllosen Schubladen, die anderen Wände waren mit erotischenGrafiken und Fotografien dekoriert. Schräg gegenüber vom Bett stand die mehr als lebensgroße Marmorskulptur eines sitzenden, nackten Fauns vor einem goldgerahmten, riesigen Wandspiegel. Diese Skulptur hatte sie schon mal irgendwo gesehen. Irgendwas römisches oder griechisches, war das nicht in einem Casino in Las Vegas? Aber bei dem hatten damals die Hände gefehlt, abgebrochen, wie bei vielen antiken Statuen. Und sein Gemächt war auch abgeschlagen gewesen. Dieser hier schien immerhin vollständig zu sein. Überall im Raum glitzerten farbige Glasperlen, die als Verzierungen in die geschnitzten Holzrahmen eingelassen waren. Zwei große Kerzenleuchter und einige Öllampen spendeten intimes Licht.
„Zieh Dich schon mal aus und geh ins Bad, ich habe Dir ein Nachthemd auf das Bett gelegt! Da steht auch eine Karaffe mit Wasser für Dich. Schlaf gut und träum' was Schönes, Süße!“ Für eine „Haussklavin“ war diese Rebecca dreist! Aber Jocelyn war viel zu müde, um sich jetzt noch darüber Gedanken zu machen. Sie ging ins Bad, fand eine frische Zahnbürste und alles, was sie für eine kleine Abendtoilette benötigte und ging, nackt wie sie war, zurück ins Studio. Auf dem Bett lag das versprochene Nachtgewand. Es war ein seidenes Negligé, ein Hauch von Nichts. Extrem kurz, dank viel Spitze durchsichtig und vermutlich auch teuer. Aber es gefiel ihr. Sie schlüpfte hinein und legte sich auf das matt glänzende Betttuch. Auch das war vom Feinsten, aus bordeauxfarbenem Satin mit einer passenden Decke, die kunstvoll mit goldenen Ornamenten bestickt war. Alles fühlte sich sehr gut auf der Haut an. Sie streckte sich auf dem Bett aus und fiel fast augenblicklich in tiefen Schlaf.
Sie wusste nicht, was sie mitten in der Nacht geweckt hatte, hatte da jemand laut geschrieen? Vielleicht nur einAlbtraum. Sie öffnete ihre Augen und sah sich selbst im Bett liegen. Träumte sie immer noch? Dann begriff sie, dass der Baldachin über ihr ein großer Spiegel war. Das Licht im Raum hatte sich verändert, die Kerzenleuchter hatte Rebecca doch gelöscht? Dennoch schimmerte ein seltsam goldener Glanz um ihr Spiegelbild. Sie hatte sich selbst noch nie im Bett liegend gesehen. Das dunkelrote bestickte Tuch bedeckte ihren Körper nur noch zur Hälfte, und das sah im Spiegel ziemlich erotisch aus. Sie schob die dünne Decke ganz zur Seite. Was für ein erregenderAnblick! Das hauchzarte Negligé war bis zum Schenkelansatz hochgerutscht, ihre Brüste zeichneten sich überdeutlich unter der zarten Spitze ab und die nackte Haut glänzte noch immer von der Ölmassage, die sie nach dem Bad erhalten hatte. Als wollte sie sich vergewissern, dass es wirklich sie selbst war, die sie da vor sich sah, begann sie sich anzufassen. Sie kreuzte die Oberarme, fuhr mit den Händen über ihre Schultern, strich an ihrer Taille entlang nach unten, rieb über die Haut ihrer Oberschenkel und führte die Hände über ihre Mitte zurück. Sie konnte dabei zusehen, wie sie sich selbst streichelte und dieser Anblick machte sie unfassbar geil!
Es dauerte nicht lange, bis sie stöhnend die Träger ihres Hemdchens soweit über die Schultern herunter gestreift hatte, dass sie ungehindert mit der einen Hand ihre empfindsamen Knospen stimulieren konnte, während zwei Finger der anderen Hand in ihrem Schoß nach dem Auslöser für einen ersten Höhepunkt suchten. Aber so leicht wollte ihr Körper sie anscheinend nicht zur Erlösung kommen lassen. Irgendetwas fehlte, war sie vielleicht überreizt? Ihr Blick fiel auf die Vitrinen des Wandschrankes. Auch die schienen in diffuses Licht getaucht zu sein. Und schließlich erkannte sie, was für Kunstwerke darin aufgereiht waren. Die Vitrinen waren angefüllt mit erotischer Kunst. Phallussymbole in allen Größen und Formen standen neben den Abbildern weiblicher Genitalien. Kleine Figuren aus Stein, Holz oder Bronze zeigten Menschen in allen denkbaren Stellungen, eng umschlungen oder bereit zur Paarung. Jocelyn unterbrach die Beschäftigung mit sich selbst und ging zu der Schrankwand. Ihre Neugier war geweckt. Was mochte sich wohl erst hinter den verschlossenen Türen verbergen?
Gleich das erste Kabinett ließ sie erschaudern: ein hohes Schrankfach voller Schlaginstrumente. Peitschen und Rohrstöcke in jeder Form und aus den verschiedensten Materialien. Im nächsten Schrank hingen Geschirre aus Lederriemen, die sie so noch nie gesehen hatte. Sie öffnete eine der Schubladen darunter. Hier fand sie Handschellen aus Metall und aus Leder. Die nächsten Schubladen waren gefüllt mit Seilen und Eisenketten. All diese Funde verunsicherten sie, aber trotzdem konnte sie eine gewisse Faszination daran nicht abstreiten. Schließlich fand sie eine Reihe Schubfächer voller Spielzeuge, die ihr Interesse weckten: In der ersten lagen Dildos in verschiedenen Formen und Größen, aus sehr glatt poliertem Holz, aus Stahl und Glas, aber auch aus Silikon. Ein zweites Fach enthielt offensichtlich elektrisch betriebene Freudenspender, manche hatte sie schon mal gesehen, einige sogar schon in Aktion erlebt, andere kannte sie überhaupt noch nicht. Sollte sie es wagen, etwas davon zu benutzen? Sie suchte sich drei Teile aus, von denen sie glaubte, sie leicht wieder reinigen zu können, sodass ihr Einsatz unbemerkt bleiben würde. Ein aus unterschiedlich großen Kugeln geformter und leicht gekrümmter Glasdildo, ein naturnah geschnitzter, mächtiger hölzerner Phallus und ein silberglänzendes Metallobjekt, dessen Funktion sie noch nicht ganz durchschaut hatte, sollten sie in ihr himmlisches Bett begleiten.
Mit vor Aufregung zitternden Knien kehrte sie zurück auf ihr Lager. Sie musste die gläsernen Kugeln nicht extra befeuchten, nass wie sie schon war, glitten die ersten zwei Stufen ganz von allein in ihre warme Höhle. Es machte sie ziemlich an, im Spiegel zu sehen, wie sie sich selbst mit dem Glasding fickte. Und ihre Möse wollte mehr, bei Rundung vier war der Durchmesser schon ziemlich anspruchsvoll, aber erst die fünfte würde den Umfang des hölzernen Nachfolgers haben. Sie drehte den Glaskorpus so, dass die Krümmung nun in ihr nach oben zeigte. Damit war sie genau am richtigen Punkt. Aber der Wechsel zwischen Verengung und Dehnung ihres Eingangs beim rein und raus lenkte sie von ihrem Ziel ab. Ob der hölzerne Kollege das besser konnte? Uhh, nein, der war viel zu groß. Das merkte sie schon beim Ansetzen. Sie wollte sich ja nicht selber weh tun. Blieb noch der elektrisch betriebene Metallzylinder. Sie fand erst mal keinen Schalter an dem Gerät, aber während sie an seinem Schaft herumtastete, spürte sie plötzlich ein kräftiges Schütteln. Ein Sensorschalter - das schien ein echtes Stück High-Tech zu sein! Fast lautlos, aber sehr kraftvoll, rüttelte das Teil in ihrer Hand. Vorsichtig führte sie den Stab an ihre Pforte. Das Bild, des langsam in ihren Körper eindringenden Stahlobjektes, war umwerfend, die Wirkung des hartenRüttlers unbeschreiblich! Sie musste mit der ganzen Kraft ihrer Hand zupacken, um das Ding unter Kontrolle zu halten. Die Folge war, dass die Intensität der Vibration sich noch steigerte! Die dadurch ausgelöste Stimulation übertraf alles, was sie jemals gefühlt hatte. Ein intensiver Orgasmus überrollte sie und ihre Muschi krampfte sich fest um den hart in ihr arbeitenden Bolzen. Jocelyn schrie ungehemmt ihre Lust heraus und schaffte es danach kaum noch, den stählernen Freudenspender wieder aus ihrer Möse zu ziehen.

 

Fortsetzung folgt

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