Ein besonderer Kleingartenverein - Teil 3

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Ein besonderer Kleingartenverein - Teil 3

Ein besonderer Kleingartenverein - Teil 3

Alnonymus

Mein Kopfkino kommt gerade ordentlich in Fahrt, doch plötzlich zögert Rosi und beißt leicht auf ihre Unterlippe. „Es gibt da aber noch etwas, was ich dir erzählen möchte, … denn es gibt noch einen zweiten Grund, warum ich jetzt gerade dich will.“ säuselt sie. Ich schaue sie fragend an, sage aber nichts. „Naja, … weißt du, … es ist so, … dass ich vorhin mit deinem Vater gevögelt habe, … und der Gedanke, es nun mit dem Junior zu treiben, … macht mich scharf wie eine Rasierklinge.“ kommt es zögernd hinterher. Dabei versucht sie so krampfhaft unschuldig dreinzublicken, dass ich mir ein herzliches Auflachen nicht verkneifen kann. Es ist mir schon seit Tagen klar, dass es zu einer solchen Situation kommen kann, in der ich Sex mit einer Frau haben werde, die es direkt zuvor mit meinem Vater gemacht hat. Nachdem ich mir diese Situation habe durch den Kopf gehen lassen, entschließe ich mich, es locker zu nehmen, und ehrlich gesagt erregt es mich sogar, wenn ich mir so etwas vorstelle. Dass es aber schon an meinem ersten Abend passiert, hätte ich nicht gedacht, doch tatsächlich bin ich ganz entspannt.

Rosi schaut mich immer noch fragend an, reißt mich so aus meinen Gedanken. „Entschuldige“, antworte ich, „aber du hast grad so ein süßes Gesicht gemacht, dass ich einfach lachen musste. … Du befürchtest wohl, dass ich jetzt schockiert bin, oder? … Aber keine Angst, so schnell haut mich nichts um.“ Rosis Gesichtsausdruck entspannt sich merklich. Mutig geworden beuge ich meinen Kopf zu ihrem rechten Ohr. „Und außerdem, kannst du dir vielleicht denken, dass es mich erst richtig geil macht, wenn ich mir vorstelle, wie du es vorhin mit meinem Vater getrieben hast.“ ergänze ich und bringe noch meinen Spruch, den ich mir zurechtgelegt habe: „Und das, was mir im Gegensatz zu meinem Vater an Erfahrung fehlt, werde ich ganz bestimmt durch meine unbekümmerte Jugend wettmachen.“ Jetzt ist es Rosi, die herzlich lacht: „Du bist echt wie dein Vater. … Also komm, worauf warten wir noch.“ Mit einem kleinen Umweg über die Bar, wo Rosi zwei Gläser Sekt mitnimmt, machen wir uns auf den Weg. Durch die Glasscheibe ist zu erkennen, dass sich zwei Personen im Pool befinden, doch der ist allemal groß genug für vier.

Erst als ich die Glastür zum Nassbereich öffne, fallen mir auch Carla und Hanns auf, die es unter der Dusche miteinander treiben. Ihr lautes Stöhnen hallt von den gefliesten Wänden wider und erfüllt den Raum. Carla steht mit dem Rücken an der Wand gelehnt, hat ihre Arme und ihr rechtes Bein um Hanns geschlungen. Er steht vor ihr, stützt sich mit beinen Armen an der Wand neben Carlas Kopf ab. Ihre Körpermitten sind eng verbunden, während Hanns seine Gespielin in schnellem Takt und mit so festen Stößen nimmt, dass ihr praller Hintern jedes Mal hörbar gegen die Fliesen klatscht. Rosi und ich grinsen uns an, denn lange kann es bei den beiden nicht mehr dauern, bis sie abgehen. Doch wir lassen sie, und begeben uns zum Whirlpool. Dort sind es Hanna und Paul, die sich heftig knutschend und mit flinken Fingerspielen vergnügen. Als sie unser Näherkommen bemerken, unterbrechen sie kurz ihre heißen Spiele, um zu schauen, wer da ist. „Dürfen wir?“ fragt Rosi an die Beiden gewandt, woraufhin Paul nickt: „Na klar, … und viel Spaß.“ Schon konzentriert er sich wieder ganz auf Hanna.

Rosi lässt sich Zeit, und gibt mir so Gelegenheit meine gute Erziehung zu zeigen: Nur zu gerne helfe ich ihr höflich aus dem Bademantel, bevor ich mich selbst entkleide. So nackt wirkt sie noch zierlicher als sowieso schon. Sie ist zwar schon Ende vierzig, aber man merkt, dass sie viel Sport treibt, denn ihre Figur ist top. Auch ihre eher kleinen Brüste, bekrönt von süßen Knospen, passen perfekt dazu. Die blauen Augen kontrastieren mit den vielen Sommersprossen und den roten Haaren, verleihen dadurch Rosi ein spitzbübisches Aussehen. Besonders ihr Schoß zieht meine Blicke aber magisch an, dann ihr Nest hat tatsächlich die gleiche Farbe, wie das Haar auf ihrem Kopf. Da es nicht sehr dicht gewachsen ist, zeigt es mehr den schmalen Spalt zwischen ihren Beinen, als dass es ihn verbirgt. Faszinierend, denn ich hatte noch nie eine echte Rothaarige. „Also komm.“ fordert Rosi mich auf, nachdem ich sie eine Weile betrachtet habe, und wir lassen uns in das warme Sprudelbad gleiten. Rosi und ich stoßen an, genießen ein wenig die Liveshow, die uns die Beiden gegenüber bieten, doch schnell gibt es auch bei uns kein Halten mehr.

Hatte sich mein Lümmel bisher nur eher zur Hälfte aufgepumpt, erhebt er sich nun schnell zu voller Größe, dabei tut das sprudelnde Wasser zwischen meinen Beinen sein Übriges. Ich glaube, ich werde künftig nie wieder in einen Whirlpool steigen können, ohne gleich einen Ständer zu bekommen. Rosi sieht mir in die Augen und legt ihre Hände um meinen Kopf. Es folgt sein sanfter, aber umso leidenschaftlicherer Kuss. Neckisch spielen unsere Zungen miteinander in einem lustvollen Reigen. Zärtlich lecken und knabbern wir immer wieder an den Lippen des anderen. Doch auch unsere Hände sind nicht untätig. Während meine Rechte ihren Nacken streichelt, gleitet meine Linke über ihren Hals tiefer zum Dekolleté. Sanft massiere ich die kleinen Brüste, lasse meinen Daumen immer wieder über die knallhart aufgerichteten Nippel streichen. Rosi stöhnt jedes Mal lustvoll auf, doch auch ich kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, denn meine Gespielin ist wesentlich direkter: Ohne Umschweife hat sie ihre Rechte zwischen meine Beine geschoben und den steil aufragenden Speer umfasst. Langsam und ausgebrochen lustvoll wichst sie mich. Na warte, sowas kann ich auch. Während sich unsere Lippen voneinander lösen und sich meine Zunge lüstern über ihre steifen Nippel hermacht, lasse ich meine Hand zwischen ihre nur zu willig gespreizten Beine gleiten.

Rosis Spalt ist schmal, und ihre Möse scheint wirklich eng zu sein, doch bereits ausgesprochen feucht, und das liegt mit Sicherheit nicht daran, dass wir hier in der Wanne sitzen. Immer wieder gleitet meine Hand gierig mit sanftem Druck über ihren Schlitz, ficken Zeige- und Mittelfinger ihre heiße Grotte. Die flinken Fingerspiele lassen uns alles um uns herum vergessen, auch das immer heißere Gestöhne von Paul und Hanna dring nur noch unterbewusst zu uns durch. „Komm, … setz dich auf den Rand.“ flüstert Rosi mir plötzlich zu, „Ich will endlich mal … von deinem Kolben naschen.“ Ich bis so in mein Tun versunken, dass ich erst kurz überlegen muss, was sie möchte, aber dann komme ich ihren Wünschen nur zu gerne nach. So sitze ich auf dem Rand des Whirlpools, meinen Oberkörper nach hinten gelehnt und auf die durchgedrückten Arme abgestützt. Mein Speer erhebt sich steil aufgerichtet aus meiner Körpermitte.

Schon kniet Rosi auf der Sitzfläche im Wasser, genau zwischen meine weit gespreizten Beine. Sie grinst mich breit an, während ihre Rechte meinen Schwanz umfasst und die Vorhaut zurückzieht. Schon flattert ihre Zunge um meine pralle, rotglänzende Eichel. Sie ist unglaublich geschickt, immer wieder neckt ihre Zungenspitze das Bändchen an der Unterseite, sodass meine Lümmel vor Verlangen unwillkürliche zuckt. Ungehemmt stöhne ich meine Lust heraus, genieße das perfekte Verwöhnprogramm. Als Rosi schließlich noch ihre Lippen um meine Speerspitze schließt und zu nuckeln beginnt, kann ich kaum noch an mich halten. Überreizt drücke ich ihren Kopf von mir weg. Wieder grinst sie mich breit an, dann sie weiß genau was mit mir los ist. „Komm, … Stellungswechsel.“ keuche ich nur, doch sie versteht.

Nun sitzt Rosi auf dem Rand und ich knie im Wasser zwischen ihre Beine, mein Gesicht direkt über ihrem Schoß. Mein Schwanz braucht erst einmal eine Ruhepause. Das rote Nest ist faszinierend. Gierig beuge ich meinen Kopf tief in ihren Schoß, lecke genüsslich einige Male über die gesamte Länge ihres Spaltes. Rosis lustvolles Seufzen geht in ein lautes Stöhne über, als ich meine Zunge tief in ihre Möse schiebe, um an den Wänden ihrer Grotte entlang zu züngeln und ihren Honig zu kosten. Gierig fährt meine Zunge hoch bis zum Venushügel und wieder nach unten. Meine Revanche scheint ihr ausgesprochen gut zu gefallen. So lege ich meine Daumen auf ihre Labien und ziehe sie so weit es geht auseinander. Das rosige Innere ist meinen Blicken schutzlos ausgeliefert, und so entdecke ich nun auch ihre Klitty, die nur wenig hervorlugt. Meine Zunge flattert einige Male vorsichtig um den empfindlichen Punkt ihrer Weiblichkeit, dann lege ich meine Lippen auf die Labien und küsse ihre Möse heiß und innig. Rosi jubelt vor Geilheit. Dabei bekommen wir kaum mit, dass Hanna und Paul direkt neben uns so richtig abgehen, ihren Höhepunkt voll auskosten.

Als ich gerade eine kleine Pause mache, um zu ihr hochzulächeln, greift Rosi schnell nach einem der bereitliegenden Kondome. „Setz dich neben mich.“ flüstert sie, und als ich gerade so meine Position eingenommen habe, kniet sie wieder im Wasser und wischt meinen Kolben mit einem Kosmetiktuch trocknen, bevor sie ihm das Gummi überrollt. Erwartungsvoll schaue ich ihrem lustvollen Tun zu. Kaum ist sie fertig, zieht sie mich einfach zu sich ins Wasser, so dass ich auf die Sitzfläche gleite. „Na, bereit für einen kleinen Ritt?“ lächelt Rosi mich verführerisch an. Ich nicke nur mit offenem Mund.

Ausgesprochen geschickt ergreift sie meinen Schwanz und hält ihn irgendwo in dem sprudelnden Wasser in Position, während sie sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß setzt. Schon schiebt sich ihre Möse über meinen Speer. Wouw, sie wirklich eng, ich habe schon die Befürchtung, dass mein prächtiger Kolben gar nicht ganz in die zarte Grotte hineinpasst, doch schon steckt er bis zum Anschlag in ihr. Geschickt hat sich Rosi aufgespießt und beginnt mich langsam, mit wiegenden Hüften, zu reiten. Irre, ihre Möse presst sich unglaublich fest um meine Lanze, wie ich es noch nie bei einer Frau gespürt habe. Vor Geilheit keuchend genieße ich die intensive Reibung an meiner Männlichkeit, die sich noch härter aufzupumpen scheint, und pure Lustwellen durch meinen Körper jagt. Doch Rosi geht es nicht besser, voller Genuss reitet sie mich stöhnend, mit geschlossenen Augen, scheint in ihrer eigenen Welt zu sein.

Ein Glück, dass ich heute Abend schon zweimal gevögelt habe, sonst hätte ich es vermutlich längst nicht mehr ausgehalten und einfach abgespritzt, so habe ich aber noch jede Menge Ausdauer diesen traumhaften Fick zu genießen. Dass Hanna und Paul den Pool verlassen, bekommen Rosi und ich in dem Moment gar nicht mit. Plötzlich bleibt Rosi nämlich still auf meinem Schoß sitzen, lächelt mich verführerisch an. Was dann folgt, habe ich noch nie erlebt, denn durch das rhythmische Anspannen irgendwelcher Muskeln in ihrem Beckenbereich, bekomme ich eine unglaublich intensive Schwanzmassage. Ich habe das Gefühl, mein Kolben wird gemolken, viel intensiver als jede Handarbeit und jeder Fick. Gott, ist das geil!

„Gut, … nicht wahr?“ grinst sie mich lüstern an, denn die ganze Sache scheint ihr genauso viel Lust zu bereiten, wie mir. Ihr Atem geht stoßweise, wie auch meiner. „Ja!“ stöhne ich, „Du bist irre, … sowas habe ich … noch nicht erlebt, … du geile Liebesgöttin.“ Als Rosi dann noch ihren langsamen Ritt wieder aufnimmt, ist es endgültig um mich geschehen. „Jaaaa, … komm, … fick mich, … mach’s mir, … besorg‘s mir endlich!“ flehe ich zum ersten Mal in meinem Leben eine Frau an. Mit meiner Linken halte ich Rosi am Rücken, während wir uns atemlos küssen, heiß und innig. Meine Rechte lege ich in unsere Körpermitte, dorthin, wo wir so eng verbunden sind. Immer weiter steigert Rosi ihr Tempo, aus dem Trab wir ein schneller Galopp, und jedes Mal, wenn sie ihr Becken vorschiebt, stößt ihre Klitty gehen meinen Daumen.

Dann gehen wir beide richtig ab, klammern uns wie Ertrinkende aneinander, schreien, keuchen, söhnen ungehemmt unsere Erlösung heraus. Endlich entspannt sich das ungeheure, fast schon schmerzhafte Ziehen in meinen Eiern mit einem Schlag. Rosis Möse scheint zu pulsieren, saugt druckvoll jeden Tropfen Sperma aus meinem Schwanz heraus. Und den bekommt sie auch, in immer neuen Wellen pumpe ich Ladung um Ladung tief in sie hinein, und nur das Gummi verhindert, dass ich sie überflute. Mein ganzer Körper zittert unkontrolliert, während mein Schwanz nicht aufhören kann zu zucken. Rosi hingegen windet sich so heftig, dass ich ihren zierlichen Körper kaum halten kann. Einmal rutscht sie fast von meinem Schoß, und mein heißer Speer hätte diesen gastlichen Ort frühzeitig verlassen müssen. Doch ich kann das Ungemach gerade noch verhindern. Unser gemeinsamer Orgasmus scheint eine Ewigkeit zu dauern, erst dann kommen wir langsam zur Ruhe.

Wie gerne hätte ich es, wenn Rosi noch auf meinem Schoß sitzen bleiben könnte, um dieses herrliche Gefühl ihrer pulsierenden Möse an meinem Schwanz zu genießen, doch hier im Wasser muss sie leider recht schnell von mir heruntersteigen, damit ich das Gummi abstreifen kann, ohne das etwas danebengeht. Schnell lümmle ich mich aber wieder neben Rosi in das warme Becken. Nach der heißen Nummer wirkt das sprudelnde Wasser richtig entspannend. Wir trinken den letzten Schluck des inzwischen warm gewordenen Sektes. „Wouw, du stehst deinem Vater wirklich in nichts nach. Es ist ein echtes Vergnügen mit dir zu vögeln.“ lächelt sie mich zufrieden an. „Danke.“ gebe ich genauso zufrieden zurück, „Aber mit einer so leidenschaftlichen und erfahrenen Frau, ist es wohl für jeden Mann leicht, diesen heißen Sex zu genießen. … Es ist so anders als mit einer weniger erfahrenen Frau, wie es bei mir bisher meist war. … Ich meine, so wie du meinen Schwanz mit deiner Möse massiert hast, das habe ich noch nie erlebt.“ Rosi lacht: „Tja, nur auf alten Pferden lernt man eben das Reiten, das weißt du doch.“ Wie recht sie doch hat, und so genießen wir das warme Bad noch eine Weile schweigend nebeneinandersitzend, hängen unseren Gedanken nach.

Schließlich ist es aber doch Zeit sich abzutrocknen, in die Bademäntel zu schlüpfen, und zur Bar zurückzugehen. Langsam kehrt allgemein Ruhe ein, alle sind glücklich, zufrieden und sichtlich sattgevögelt. Während die Ersten sich bereits auf den Heimweg machen, findet sich noch eine kleine Gruppe zusammen, um das Treffen bei einem Bier ausklingen zu lassen. Es sind meine Eltern, Tanjas Eltern, natürlich Tanja und ich, dann noch Frank und Susanne, Jana und Paul, sowie Hanns und Hanna. Entspannt unterhalten wir uns über dies und dass, doch selbstverständlich müssen Tanja und ich auch erzählen, wie uns unser erster Abend gefallen hat. Da es für uns beiden Neulinge ein ausgesprochen lustvoller und befriedigender Abend war, und alle Anwesenden meinen, dass wir wirklich gut in die Gemeinschaft passen, werden wir umso herzlicher eingeladen, an den folgenden Treffen wieder teilzunehmen. Schließlich sind die Gläser geleert und alle machen sich auf den Heimweg. Als ich endlich im Bett liege, ist es schon fast halb zwei. Zwar versuche ich noch den Abend in meinen Gedanken Revue passieren zu lassen, doch ich falle umgehend in einen tiefen, festen Schlaf, der aber von ausgesprochen heißen Träumen begleitet wird.

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