Ein besonderer Kleingartenverein - Teil 3

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Ein besonderer Kleingartenverein - Teil 3

Ein besonderer Kleingartenverein - Teil 3

Alnonymus

Tanja und ich setzen uns mit einigen anderen Gästen erst einmal an die Bar, um etwas zu trinken. Es entwickelt sich eine anregende Unterhaltung und ungeniert schauen wir den anderen Paaren beim Vögeln zu. Klar, durch unsere heiße Vorführung vorhin, geil geworden bis zum Anschlag, fallen die meisten übereinander her, treiben es hemmungslos miteinander. Die fast zu greifende sexuelle Spannung muss einfach einen Weg finden, sich in befreiende Orgasmen zu entladen. Von hier aus zuzusehen, ist dabei noch besser als meine heimliche Beobachtung vor vier Wochen durch das Guckloch von oben. Immer wieder reibt meine Rechte über die Stelle des Bademantels, unter der sich mein Schwanz befindet. Anderen Männern geht es genauso, doch auch die Frauen streichen mit ihren Fingern immer wieder über die intimen Stellen ihrer Körper oder kommentieren flüsternd, was sie sehen. Nach und nach kehren schließlich die ersten Paare befriedigt zur Bar zurück, so dass nun endlich das Büffet eröffnet werden kann, und jeder sich erst einmal mit den leckeren Häppchen stärkt. Die Unterhaltung nimmt wieder Fahrt auf, und zwanglos ergeben sich neue Paare.

Tanja verschwindet mit Norbert zu einem der Kissenhaufen, während Susanne auf mich zukommt. „Hättest du Lust?“ fragt sie ganz direkt, „Weißt du, oft wenn du bei uns in der Gaststätte ausgeholfen hast, habe ich mir vorgestellt, … wie es wohl wäre, es mal mit dir zu treiben.“ „Und deshalb würde ich jetzt nur zu gerne in den Genuss deines Prachtkerls kommen.“ ergänzt sie grinsend. Bisher hatte ich hauptsächlich schlankere Frauen, aber die Aussicht auf eine Nummer mit dieser rundlicheren Lady lässt mein Herz höherschlagen. Sie ist eigentlich nicht so mein Typ, doch die neue Erfahrung reizt mich ungemein. Gerne stimme ich ihr deshalb zu, und Arm in Arm gehen wir zu einem der noch freien Kissenhaufen. Wir lassen einfach die Bademäntel auf den Boden gleiten, machen es uns nebeneinanderliegend in dem Nest bequem. Überall um uns herum wird selbstverständlich gevögelt, überall sind umschlungene Körper zu erkennen, und der Raum füllt sich mit lustvollem Stöhnen. Man kann nicht anders, als sich mitreißen zu lassen. Ich nutze die Gelegenheit, und betrachte Susanne, die sich so verführerisch präsentiert, eingehend. Sie ist wohl das, was man als Prachtweib bezeichnet: Groß gewachsen und mit ausgesprochen weiblichen Formen. Sie hat rundliche, feste Schenkel, einen prallen aber ebenso festen Po, breite Hüften, ein kleines Bäuchlein, und vor allem prächtige Titten. Susannes Schamhaar ist gestutzt und so schwarz, wie das Haar auf ihrem Kopf. Die äußeren Schamlippen sind fleischig, fast wulstig, und die inneren Labien treten rosig glänzend deutlich hervor.

Jede Einzelheit nehme ich in mir auf. Sie so anders, als die eher schlanken, sportlichen Frauen, mit denen ich es bisher so getrieben habe, aber trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, bekomme ich umgehend einen Ständer. Das bleibt auch Susanne nicht verborgen. „Na, da hat’s aber jemand eilig.“ grinst sie mich lüstern an. Und um zu zeigen, was sie meint, umschließen die Finger ihrer Rechten augenblicklich meine Kolben. Kaum hat sie meine Vorhaut ganz zurückgezogen, beugt sie ihren Oberkörper in Richtung meiner Körpermitte, schon spüre ich ihre Lippen, die sich um meine Eichel schmiegen. Während ich mich rücklings in die Kissen sinken lasse, verpasst sie mir einen heißen Blowjob. Wouw, hat sie Erfahrung! Lustvoll stöhnend genieße ich ihre Behandlung.

Doch ich bin nicht der Typ, der einfach nur passiv bleibt. Automatisch machen sich meine Hände auf den Weg, streicheln über ihre weiche Haut, erkunden die Formen ihres Körpers. Und schließlich ist es Susanne, die rücklings in den Kissen liegt, während sich meine Hände und meine Lippen auf den Weg machen, meine Gespielin zu verwöhnen. Besonders ihre prallen, runden Titten knete ich immer wieder lüstern, so lange, bis sich die großen, dunklen Knospen noch weiter aufrichten und noch härter werden. Sie sind unbeschreiblich groß, und ich kann nicht anders, als sie gierig in den Mund zu nehmen. Eine nach der anderen massiere ich mit meinen Lippen, lutsche und lecke sie, bis Susanne nicht mehr aufhört zu stöhnen. Es ist eine unsagbar geile neue Erfahrung, die meinen Schwanz vor Freude zucken lässt. Ich frage mich, warum ich diesen Frauentyp bisher so wenig beachtet habe.

Meine Hand gleitet über die Wölbung ihres Bauches tiefer. „Jaaa“, stöhnt Susanne, „steck mir endlich deine Finger rein, … so ganz tief in meine Fotze.“ Ich schaue ihr in die Augen und unsere von Gier getriebenen Blicke treffen sich. Wir halten kurz inne, dann finden sich unsere Lippen zu einem verlangenden Kuss. Unsere Zungen nehmen in ihrem heißen Reigen das Kommende bereits vorweg, während meine Linke zielstrebig zwischen ihre Beine gleitet. Gleichzeitig spüre ich ihre Hand auf meinem Bauch. Ich rücke mit meinem Unterleib ein wenig von ihr weg, denn so hat sie mehr Platz um meinen Schwanz zu umfassen. Irre, während wir uns immer noch gierig küssen, wichst sie langsam, aber kraftvoll meinen Kolben, und meine Finger verwöhnen ihre Lustgrotte. Ihre Möse ist groß, weich und unglaublich feucht, sie scheint meine ganze Hand in sich hineinsaugen zu wollen, unglaublich. Mal ficke ich sie einfach mit zwei oder drei Fingern, mal massiere ich die heißen Innenwände mit sanftem Druck, dann reibt nur eine Fingerspitze mit schnellen Bewegungen die pralle Klitty.

Susanne und ich stöhnen im Duett, werden einfach immer noch geiler, doch ich will sie endlich ficken. So schwer es mir auch fällt, aber ich löse mich schließlich doch von Susanne. Mit unruhig zitternden Fingern angle ich mir ein Kondom aus der Schale, befreie es aus der Verpackung, streife es mir schnell über. Kaum ist mein Lümmel verpackt, fällt Susanne ungehemmt über mich her, drückt mich auf den Rücken, und schon grätscht sie breitbeinig über mir. Mich lüstern angrinsend, hält sie kurz inne, während ihre Rechte meine Lanze in Position hält. Langsam senkt sich ihr Becken auf mich herab. Mein Speer verschwindet einfach in ihrem rosig feucht glänzenden Inneren.

Wouw, ihre mächtige Möse scheint nicht nur deinen Schwanz, sondern auch gleich meine Eier verschlingen zu wollen. Susanne ist unglaublich erfahren, weiß wie sie auf Männer wirkt, weiß wie sie einen Mann bis zum Anschlag aufgeilen kann. So beugt sie sich vor, stützt ihren Oberkörper auf die durchgedrückten Arme neben meinem Kopf ab. Ihre Augen sind geschlossen, während sie mich mit einem langsamen Auf und Ab ihres Beckens reitet. Ein herrliches Gefühl, wie ihre heiße Möse über meinen Schwanz gleitet, dabei immer neue Lustwellen in mir erzeugt. Das Schärfste sind aber ihre Prachttitten, die im Rhythmus ihrer wiegenden Bewegungen direkt vor meinem Gesicht schaukeln. Automatisch fassen meine Hände die prallen Rundungen und kneten sie voller Lust. Immer wieder hebe ich den Kopf, lecke und sauge gierig an ihren harten Nippeln. So etwas Geiles, wie dieses stöhnend auf mir reitende Prachtweib, habe ich noch nie erlebt. Susannes pralle Weiblichkeit haut mich um. Ich genieße es mich verwöhnen zu lassen, doch je mehr die Lust mich erfasst, desto mehr drängt es mich, selbst aktiv zu werden. Meine Gespielin scheint genauso zu fühlen, denn unvermittelt hält sie inne und schaut mich nur noch an.

„So, jetzt bist du dran!“ keucht sie, bevor sie von mir heruntersteigt und sich schwer atmend rücklings in die Kissen fallen lässt, die an den Körper gezogenen Beine weit spreizt. Mein Lümmel ist äußerst unglücklich darüber, diesen herrlichen Ort verlassen zu müssen, und so richte ich mich schnell auf. Als ich mit erhobenem Schwanz zwischen ihre Beine knie, sehe ich die weit geöffnete, rosig glänzende Möse. So findet mein Kolben auch ohne Zuhilfenahme meiner Hand den Weg in ihr Geschlecht, während ich einfach mit meinem Körper über meine Gespielin gleite. Ich liege auf Susanne, habe meinen Oberkörper auf die durchgedrückten Arme abgestützt, schau ihr tief in die Augen. „Also komm, … ich mag es, wenn mich ein Mann so richtig rannimmt.“ fordert sie mich gierig auf, „Na los, tu dir keinen Zwang an, … fick mich richtig fest und schnell. … Na mach schon.“

Das ist wie Musik in meinen Ohren. Ich ziehe meinen Speer so weit heraus, dass nur noch die Eichel zwischen ihre Labien steckt, dann stoße ich zu, ramme ihn ihr kraftvoll bis zum Anschlag hinein. „Jaaa.“ stöhnt Susanne auf. Schon beginne ich das Spiel von vorne, immer intensiver pflügt mein Schwanz durch ihre Möse, immer intensiver sind die lustvollen Wellen, die mich erfassen. Längst haben sich meine Eier fest an den Körper gepresst, sind bereit zum Abschuss, doch noch kann ich mich beherrschen. „Jaaaa, … soooo, … komm, … fick mich, … schneller, fester, … besog’s mir richtig.“ schreit Susanne ihre Lust ungehemmt heraus. Ich nehme sie noch härter rann. In immer schnellerem Takt hebt und senkt sich mein Becken, klatscht meine Scham gegen ihren Venushügel. Meine Augen sind dabei fest auf ihre Prachttitten geheftet, die bei jedem meiner festen Stöße heftig nachschwingen. Ein unsagbar geiler Anblick. Mein Gehirn arbeitet nur noch auf Sparflamme. In Susannes Stöhnen einstimmend, ficke ich sie wie im Rausch, nehme sie wirklich richtig ran. Der Druck wird unerträglich, ich kann, und ich will ihn auch nicht länger aushalten. Mit ungeheurer Macht spritze ich ab, pumpt mein Schwanz das Gummi mit immer neuen Wellen meines Spermas auf. Ich röhre wie ein brünftiger Hirsch, doch ich höre nicht auf, soße wie ein rammelndes Karnickel noch schneller und fester zu, obwohl das kaum noch möglich ist.

Dann endlich geht auch Susanne ab. Sie umklammert mich mit Armen und Beinen, presst mich ganz eng an ihren zitternden, krampfenden Körper. Eine wunderbare Entspannung macht sich breit, während wir uns schwer atmend umschlingen. Irgendwann gibt sie mich frei, und ich rolle mich neben sie in die Kissen, dabei flutscht mein halb erschlaffter Lümmel einfach aus ihrer Grotte. Es scheint ihm fast unangenehm zu sein, dass er diesen gastlichen Ort verlassen muss. Deutlich ist das prall gefüllte Gummi an meiner Männlichkeit zu erkennen. Ich hole tief Luft, genieße die entspannende Befriedigung, die mich immer erfasst, wenn es mir nach einer heißen Nummer so richtig gekommen ist.

Mir wird dabei zum ersten Mal bewusst, dass wohl jede Frau, egal wie alt und welcher Typ, so ihre Vorzüge beim Vögeln hat. Ich bin gespannt, was ich hier noch so erleben werde. Ganz automatisch streife ich das Gummi ab, wische meinen Lümmel sauber und lasse das Kondom mit Kosmetiktuch in eine der Abfallbehälter verschwinden. Susanne liegt immer noch neben mir auf dem Rücken und räkelt sich genüsslich. „Aiiii, das war herrlich!“ seufzt sie befriedigt lächelnd, „Du fickst wirklich wie ein alter Hase. … Aber jetzt muss ich dringend zurück hinter die Bar.“ Schon hat sie sich erhoben und schlüpft in ihren Bademantel. Immer noch in meine Gedanken versunken folge ich ihr, denn ich brauche erst einmal einen kräftigen Schluck zu trinken.

Auf einem der Barhocker sitzt mein Vater und ich stelle mich neben ihn, als sich meine Mutter von der anderen Seite aus zu uns gesellt. „Du siehst zufrieden aus.“ grinst mein Vater mich an. „Oh ja, … es ist einfach unbeschreiblich hier, … wie in einem geilen Traum. … Irre, … ich möchte nirgend wo anders sein.“ platzt es aus mir heraus. Während mein Vater immer noch grinst, und ich ein tiefes Versehen darin entdecke, gibt meine Mutter nur einen gespielten Seufzer von sich. Dabei weiß ich schließlich, dass es ihr genauso gut gefällt, wie ihrem Mann. „Ja ja, wie der Vater so der Sohn.“ kommt es schließlich von ihr hinterher. „Das kann ich nur bestätigen.“ mischt sich nun auch Susanne von hinter der Bar aus ein, und zwinkert mir mehr als eindeutig zu. Für einen Augenblick fühle ich ein großes Loch in meinem Bauch, denn klar, vermutlich hat sie es schon öfter mit meinem Vater getrieben, und hat nun den direkten Vergleich. Doch so schnell wie das Gefühl entstanden ist, verschwindet es auch wieder.

Es herrscht ein ständiges Kommen und Gehen an der Bar, und so ergeben sich schnell neue Gespräche. Die ganze Situation ist zwar sexuell aufgeladen, aber trotzdem entspannt. Ich fühle mich einfach wohl hier in dieser Gemeinschaft. Schließlich beginnen einige der Anwesenden die Matratzen für den abschließenden Gruppensex in der Mitte des Raumes zusammenzuschieben. Während ich mir noch einige Häppchen vom Büffet hole und mich wieder auf den Barhocker platziere, kommt Rosi auf mich zu. Sie hat kurze, strubbelige, rote Haare, und ist fast einen Kopf kleiner als ich, dabei ausgesprochen zierlich, also genau das Gegenteil von Susanne. „Na, möchtest du da gleich auch mitmachen?“ fragt sie lächelnd und deutet mit einem Kopfnicken auf die Mitte des Raumes. „Ich weiß nicht.“ gebe ich zögernd zu, „Ich glaube dafür bin ich noch nicht wirklich bereit, … so an meinem ersten Abend hier.“ „Ach“, meint sie nur, „meins ist das auch nicht unbedingt. … Aber vielleicht können wir uns ja ein bisschen miteinander vergnügen. … Um diese Zeit ist der Whirlpool nämlich meistens frei.“

Sie grinst mich schelmisch an, dabei fast sie mir ans Knie und schiebt ihre flache Hand langsam unter den Bademantel, die Innenseite meines linken Oberschenkels hoch, zu meiner Körpermitte. Wir schauen uns nur in die Augen, während ich ganz automatisch meine Beine spreizte, schließlich ihre tastenden Finger an meinem Lümmel und meinen Eiern spüre. „Ich bin schon ziemlich leergevögelt.“ gebe ich vorsichtig zurück, während ihre Fingerspiele ein erstes Kribbeln durch meinen Körper laufen lässt. „Aber ich glaube“, ergänze ich, „eine erfahrene Lady wie du, weiß doch ganz bestimmt, wie man mein Instrument wieder einsatzbereit bekommt?“ Rosi grinst, während sie sich lasziv die Lippen leckt: „Darauf kannst du dich verlassen.“ Sie lächelt mich immer noch an, während sich ihre Finger, vom Bademantel bestens verborgen, um meinen inzwischen halbwegs aufgerichteten Lümmel schmiegen. Sie scheint zufrieden mit dem, was sie fühlt. „Na also, da regt sich ja schon was.“ stellt sie erfreut fest, „Ich bin schon echt gespannt auf den strammen Kerl, schließlich durfte ich ihn bei deiner Einführung ja schon ausgiebig bewundern. … Mmmmmm, und gleich wird er so schön tief in mir sein.“

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