Anschließend lässt sie mir den gleichen Service angedeihen, wie zuvor ihm. Ihr Blowjob ist tatsächlich unbeschreiblich, lässt mich alles um mich herum vergessen. Immer abwechselnd leckt, saugt und wichst sie unsere Schwänze, nie bleibt einer von uns unversorgt.
Wir platzen schon vor Geilheit, wollen aber auch nicht, dass Anna mit ihrem Verwöhnprogramm aufhört, doch irgendwann löst sie ihre Hände und Lippen von uns. „Ich bin ja mal gespannt, welcher von den zwei Prachtkolben wohl zuerst meine Möse besuchen wird.“ lächelt sie uns verführerisch die Lippen leckend an. Mein Vater und ich schauen uns an, und wie auf ein Kommando hin, beugen wir uns zu ihr herab. Eh sie sich versieht, liegt sie rücklings auf der Liege, mein Vater rechts von ihr, und ich links. Ohne Zögern fallen wir über die heiße Lady her, vier Hände und zwei Münder verwöhnen jeden Zentimeter ihres wohlgeformten Körpers. Der Geschmack ihrer weichen Haut macht mich zusätzlich scharf. Dabei kann Anna ihre Hände nicht bei sich behalten, immer wieder massiert sie unsere harten Schwänze mit kraftvollen Schüben. Doch mein Vater und ich wollen Anna um den Verstand bringen, wollen, dass sie vor Geilheit vergeht. Und ohne Worte sind wir perfekt aufeinander abgestimmt.
Wenn zum Beispiel mein Vater Anna voller Verlangen küsst und mit der Rechten ihre Klitty sanft massiert, flattert meine Zunge um Annas steil aufragende Knospen, und die Finger meiner Linken ficken genüsslich ihre Möse. Immer wieder variieren wir unser Spiel, immer wieder steigern oder verlangsamen wir unser Tempo. Anna stöhnt laut, gibt zwischendurch kleine, spitze Schreie von sich, biegt uns ihren Körper verlangend entgegen. „Na komm, sie gehört dir.“ raunt mir mein Vater schließlich zu, „Sie ist bereit für dich.“ Ich glaube so schnell habe ich mir noch nie ein Gummi übergezogen, schon spreize ich ihre Beine auseinander, während mein Vater Annas Titten leckt. In einer einzigen Bewegung knie ich mich zwischen ihre Schenkel, setze meine Lanze an den Eingang ihrer Möse und schiebe den Kolben bis zum Anschlag hinein. „Jaaaaa … endliiiiich.“ jauchzt Anna, während ich nur leise knurre. In der guten alten Missionarsstellung beginne ich sie zu vögeln, schön langsam und tief, so wie ich es am liebste mag. Anna stöhnt und windet sich unruhig, während wir uns in die Augen sehen. „Siehst du, … es ist der Junior, … der deine Möse zuerst fickt.“ keuche ich ihr zu, „Zufrieden?“ „Ja, … jaaaaa.“ bekomme ich als kaum hörbare Antwort.
Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie mein Vater neben uns kniet, und zuerst noch seinen Schwanz massiert, sich dann aber ein Kondom überstreift, während er uns ungeniert zuschaut. Anna ist schon viel weiter als wir Männer, deshalb halte ich mich zurück, vögele sie nur mit angezogener Handbremse, auch wenn es mir schwerfällt, schließlich soll ja auch mein Vater noch seinen Spaß haben. „So, jetzt bist du dran.“ fordere ich ihn deshalb auch nach einer Weile auf. Als ich mich von Anna löse, gehe ich davon aus, dass er nun meine Position einnehmen wird, doch er hat etwas anderes im Sinn. Anna bekommt nur langsam mit, was gerade um sie herum passiert, und so dauert es eine Weile, bis sie begreift, dass mein Vater von ihr geritten werden will. Wie in Trance erhebt sie ihre Oberkörper, als mein Vater sich lang ausgestreckt auf den Rücken legt und mit der Rechten seinen Kolben in eine aufrechte Position hält. Als Anna sich breitbeinig, mit dem Gesicht ihm zugewandt, über seine Körpermitte grätscht und sich langsam auf ihn niedersinken lässt, sehe ich genau, wie sich ihre leicht geöffnete, klatschnasse Möse über den Schwanz meines Vaters schiebt.
Während sie beginnt, ihn stöhnend mit wiegenden Hüften zu reiten, kommt mir eine heiße Idee: Ich knie mich über die ausgestreckten Oberschenkel meines Vaters, direkt hinter Anna. Während sich mein Vater genüsslich von Anna verwöhnen lassen kann, passe ich mich Annas wiegenden Bewegungen an, reibe immer wieder mit meinem harten Speer an ihrem Rücken, umfasse sie, nur um mit meinen Händen über ihren Bauch und ihr Becken zu streicheln, ihre herrlichen Titten zu massieren oder die süßen Knospen zu verwöhnen. Wir Drei sind wie ein einziger lustvoller Körper, Anna und mein Vater stöhnen ihre Lust heraus, während ich in dieser Stellung eher etwas entspannen kann. Dabei achte ich bei meinem Fingerspiel aber darauf, Anna nicht zu sehr zu erregen, denn ich will nicht, dass es ihr schon kommt, will das Spiel nicht schon beenden. Doch ich merke, dass wir unweigerlich auf den Höhepunkt zusteuern. Als erfahrenem Liebhaber, bleibt das natürlich auch meinem Vater nicht verborgen. Schließlich hält er Anna an den Schultern fest, und raunt: „Komm, blas mir einen.“ Mein Vater ist sonst nicht so vulgär, aber die pure Geilheit steht in seinen Augen.
Schwerfällig steigen Anna und ich von meinem Vater, der sofort die Beine angewinkelt spreizt und sich ein Kissen unter den Kopf legt, vermutlich um so besser zusehen zu können. Anna kniet sich zwischen seine Schenkel, und während sie seinen Kolben mit der Rechten in Position hält, streckt sie ihren Po einladend weit hoch. Mein Vater krallt die Hände in die Liege und schaut fasziniert auf Anna, während sie ohne Zögern beginnt, ihm einen zu blasen. Sie ist geschickt, macht es mit viel Zunge und intensivem Nuckeln, so wie wohl jeder Mann es gerne hat, um sich dabei ganz seiner Lust hingeben zu können. In ihrer Position ist Annas knackiger Po in der idealen Höhe. Niemand braucht mir zu sagen, was ich tun soll, schon knie ich hinter ihr. Annas saftige Möse ist leicht geöffnet, wartet einladend auf meinen harten Speer. Wir sind alle schon viel zu geil, und so zögere ich nicht sie zu besteigen. Mein Kolben flutscht in ihre Möse. Ich beginne sie zu ficken, mit langsamen, aber umso festeren Stößen. Annas ganzer Körper erzittert, und bei jedem Stoß schnappt sie geradezu nach dem Schwanz meines Vaters.
Ich halte mich an Annas Hüften fest, während ich sie mit aufgerichtetem Oberkörper nehme. Dabei schaut mein Vater mir direkt in die Augen, und ich sehe sein diabolisch-lüsternes Grinsen, das ich mit dem gleichen Grinsen beantworte. Ein irres Gefühl, gemeinsam mit meinem Vater diese heiße Lady zu ficken. Plötzlich schließt mein Vater die Augen, beginnt ungehemmt laut zu stöhnen, während er Anna sein Becken mit heftigen Bewegungen entgegenstößt. Ich wette, er pumpt das Gummi in ihrem Mund gerade bis zum Platzen voll. Nun kann und will ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Mich weit über Anna beugend, umschlinge ich sie mit meinen Armen, massiere gierig mit der Linken ihre herrlichen Titten, während ich meine Rechte sofort zwischen ihre Beine schiebe, um mit meinem Mittelfinger ihre klatschnasse Klitty intensiv zu reiben. Dabei erhöhe ich den Takt meiner Stöße immer weiter, rammle sie fast wie ein geiler Karnickelbock, während Anna den Schwanz meines Vaters immer noch im Mund hat.
Dann gehen Anna und ich gleichzeitig ab. Anna lässt die Lanze meines Vaters aus ihrem Mund flutschen, klammert sich an seinen Oberschenkeln fest, beginnt laut ihre Lust herauszujubeln, während ihr Körper unkontrolliert zittert und sich heftig unter mir windet. Doch so leicht entkommt sie meiner Umklammerung nicht. Ich bin wie von Sinnen, völlig berauscht von meiner eigenen Geilheit. Wieder und wieder stoße ich zu, jage eine Lustwelle nach der anderen in Annas Körper, während ich das Gummi mit immer neuen Wellen meines Spermas vollpumpe. Mein Schwanz ist völlig überreizt, zuckt unbändig, lässt mich unglaublich intensiv meine Lust erleben. Ungehemmt knurre ich wie ein angriffslustiger Bär. Schließlich löse ich mich von Anna, die einfach der Länge nach auf den Bauch meines Vaters gleitet, während ich bäuchlings auf ihrem Rücken zu liegen komme. Mit der zwischen uns liegenden Anna genießen wir die Erlösung, die uns erfasst hat, dann rollen wir voneinander herunter. Erschöpft und zutiefst befriedigt, ruhen wir uns noch einen Augenblick aus, bevor wir zur Bar zurückgehen. Es ist nicht das letzte Mal, dass mein Vater und ich gemeinsam eine Frau rannehmen und unsere geheimsten Lüste mit ihr ausleben. So etwas herrlich Unanständiges geht eben nur, wenn die Familie gemeinsam den Swingerclub besucht.
Im Frühjahr werden dann Valentina und Björn - ein junges Pärchen - aufgenommen, das eine der Lauben neu angemietet hat. So sind Tanja und ich nicht mehr die Neuen. Ich habe das große Glück, mir Valentina gleich am ersten Abend nach ihrer Einführung angeln zu können. Sie ist eine ausgesprochen süße Lady, doch in dieser neuen Runde noch sehr unsicher. Wir machen es uns in einem der Kissennester bequem und je intensiver ich mich um ihren wohlgeformten Körper kümmere, desto mehr verliert sie ihre Scheu und Zurückhaltung. Sie ist geschickt und weiß genau, wie sie einen Mann richtig scharf machen kann. Es ist ein wunderbarer Fick, bei dem ich schließlich einen Orgasmus nach dem anderen durch ihren Körper jage, bevor auch mich die Erlösung ereilt. Bei den nächsten Treffen vögelt sie dann schon ganz entspannt mit verschiedenen Männern, oder probiert auch mal einen Dreier aus. Dabei ist ihr Mann nicht weniger hemmungslos, als sie. Beide sind in unserer Mitte angekommen.
Einige Zeit später wird dann auch Tanjas Verlobter aufgenommen. Sie kennt ihn schon länger, doch erst jetzt ist es etwas Festes, und sie hat ihm ihr intimes Geheimnis anvertraut. Er geht erstaunlich locker damit um, obwohl er erst mit eifersüchtigen Blicken Tanjas Treiben verfolgt. Doch schließlich beginnt er die neue Situation zu genießen. Daran ist aber meine Mutter nicht ganz unschuldig, denn sie nimmt ihn beim zweiten Treffen so richtig ran, bringt ihn mehrfach fast zum Abspritzen, macht aber im entscheidenden Augenblick immer wieder eine kleine Pause, bis er sie anfleht, ihn endlich kommen zu lassen. So entdeckt er, dass man hier auch in einer festen Beziehung jede Menge Spaß und Abwechslung haben kann.
Dies macht mir meine eigene Situation wieder bewusst. Ich habe zwar immer mal wieder eine Freundin an meinem Studienort, aber ob ich mal so viel Glück haben werde, eine Partnerin zu finden, die mich zu den Swingertreffen begleitet, weiß ich nicht. Die Zukunft wird es zeigen.
Ein besonderer Kleingartenverein - Teil 4
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