Mit einer schnellen Bewegung schiebe ich meine Rechte unter den Bund, umfasse seinen Lümmel, während meine Linke die Unterhose mit einer einzigen Bewegung bis auf die Knie herunterzieht. Wouw, scheiße, Gaby hatte Recht, denn trotz dass meine Hände etwas größer sind als ihre, kann ich den Prügel gerade so umfassen. Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf. Sein Speer ist nicht nur dick, sondern auch entsprechend lang, dabei kerzengerade gewachsen. An der Spitze wölbt seine Eichel sich nochmals deutlich unter der Vorhaut und unten hängt ein großer, glatt rasierter Beutel mit zwei mächtigen Eiern. Mit offenem Mund schaue ich zu Roberto hoch, wobei sich unsere Blicke treffen. „Na, er gefällt dir wohl?“ grinst er zu mir herunter. „Der ist wirklich … groß.“ stottre ich ziemlich dämlich. „Ich weiß.“ grinst er immer noch unverschämt zu mir herunter, „Komm, wir gehen ins Bett, da kannst du ihn noch etwas besser kennenlernen, bevor er deine heiße Möse durchpflügt.“ Fast willenlos lasse ich mich mitziehen, denke erschreckt daran, wie dieses riesige Instrument wohl meine zarte Pussy aufspalten wird. Ich muss unwillkürlich schlucken, presse meine Beine zusammen.
Roberto lässt sich einfach rücklings aufs Bett fallen und lehnt seinen Oberkörper fast aufrecht an das Kopfteil. Dabei zieht er mich zwischen seine gespreizten Beine, so dass sein bestes Stück wieder vor meinem Gesicht ist. Halb hockend, halb liegend, platziere ich mich einigermaßen bequem nieder. So kann ich meinen Oberkörper anheben, gleichzeitig aber haben meine Hände alle Freiheiten. Genüsslich umfasst meine Rechte den harten Stab, massiert langsam auf und ab, während meine Linke seinen Beutel umfasst, nur um die dicken Eier zwischen den Fingern hin und her wandern zu lassen. Dann ziehe ich seine Vorhaut ganz zurück. Die pralle, dunkelrot gefärbte Eichel glänzt vor Feuchtigkeit.
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