Sie wollen also wissen, ob ich meinen Mann schon einmal betrogen habe? Nun ja, obwohl ich meinen Mann sehr liebe und er ein wunderbarer Liebhaber ist, habe ich es schon einmal gemacht. Wie es dazu kommen konnte, wollen sie wissen? Also daran sind meine Freundin und ein Streit schuld. Die ganze Geschichte beginnt etwa vor neun Monaten. Als Abteilungsleiterin unserer Niederlassung in Nürnberg bin ich immer mal wieder für zwei, drei Tage in der Firmenzentrale in Berlin. Dann nutze ich gerne die Gelegenheit, um mich mit meiner Schulfreundin Gabi zu treffen, die dort seit einigen Jahren lebt. Als ich dann vor neun Monaten wieder drei Tage dort bin, ist unser Treffen aber eher bedrückend, denn sie erzählt mir, dass sie entdeckt hat, dass ihr Mann sie betrügt. Den ganzen Abend redet sie sich den Kummer und den Frust von der Seele und so lade ich sie an meinem zweiten Abend in Berlin zu einem Treffen in die Hotelbar ein. Ich merke, sie braucht einfach eine Freundin.
Gabi verträgt nicht allzu viel Alkohol und so setzt sie nach dem zweiten Glas Wein eine strenge Miene auf. „Ich hab‘s ihm aber schon mit gleicher Münze heimgehzahlt!“ flüstert sie mir zu. „Was?“ frage ich erstaunt, „Du hast dir einen Liebhaber gesucht?“ So etwas kann ich mir von der braven Gabi überhaupt nicht vorstellen. Sie schaut sich um und meint zögernd: „Nein, keinen Liebhaber, eher einen Mann … für gewisse Stunden.“ „Du hast einen Callboy gebucht?“ platzt es aus mir heraus. „Psssstt“ flüstert Gaby wieder, „Nein, keinen richtigen Callboy. … Sondern ich bin im Internet auf eine Seite gestoßen, mit besonderen Männern. … Weißt du, solche, die von Mutter Natur besonders gut bedacht worden sind, … so zwischen den Beinen.“ Mir fehlen einfach die Worte und ich kann meine Freundin nur mit offenem Mund anschauen. „Es war zwar nicht ganz günstig, aber es waren die heißesten drei Stunden meines Lebens.“ schwärmt sie. Als sie mir auf meine Zwischenfrage den Preis nennt, muss ich zugeben, dass es wirklich kein günstiges Vergnügen war. „Er ist aber jeden Cent wert.“ grinst sie, „Weißt du, er ist kein Adonis, sondern eher so ein süßer, junger Durchschnittstyp, aber unbeschreiblich einfühlsam. Der weiß genau, wie man eine Frau verwöhnt.“
Gaby kichert: „Dabei war ich eigentlich ja nur daran interessiert, was er so zwischen den Beinen hat.“ Ich schüttle immer noch ungläubig den Kopf, als Gabi uns noch einen Wein bestellt. Vom Alkohol enthemmt fährt sie fort: „Die ganze Zeit hat er mir dabei heiße Sachen zugeflüstert, so richtig vulgär. … Eigentlich mag ich das ja nicht so, aber mit seiner weichen, warmen Stimme hat mich scharf gemacht, wie eine Rasierklinge. … Und dann hat er seinen strammen Kerl aus der Hose geholt. … Mir sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Der Typ hatte echt was zu bieten. … Kannst du dir vorstellen, dass ich seinen harten Prügel kaum mit meiner Hand umfassen konnte?“ Dabei formt sie mit Daumen und Zeigefinger einen Kreis, der eine kleine Lücke zwischen den Fingerspitzen lässt. „So groß war der. … Und der süße Roberto hat mich ganz ausgiebig mit seinem Prachtkerl spielen lassen. … Ich hab ihm sogar einen geblasen, obwohl er kaum in meinen Mund gepasst hat.“ Gaby schaut mich mit verklärtem Blick an: „Irre, obwohl ich ehrlich gesagt echt Angst um meine Pussy hatte. … Aber Roberto hat ihn mir ganz langsam reingeschoben, ganz sanft.“
Gaby scheint gerade alles nochmal zu durchleben. Ich höre fasziniert zu, rutsche unruhig auf meinem Stuhl hin und her, während ich einen großen Schluck Wein nehme und Gabi ihren Kopf ganz nahe zu mir beugt: „Jeden Zentimeter, den er ihn reingeschoben hat, war der Hammer. … Ich war richtig stramm ausgefüllt von seinem Prügel. Einfach irre. … Roberto hat mich nur ganz langsam gevögelt, aber die Reibung war so intensiv, dass es mir zwei Mal gekommen ist, bevor er auch abging.“ Ich grinse. “Da bist du wohl an ein richtiges Wundertier geraten, was?“ frage ich verschwörerisch, nun doch neugierig geworden, obwohl ich mich frage, wie sehr sie unter dem Einfluss des Alkohols übertreibt. „Oh ja.“ schwärmt meine Freundin weiter, „Und er war echt ausdauernd, … drei Stunden hat er mich verwöhnt. … Ich bin fast gestorben vor Geilheit, war fertig mit der Welt, als er gegangen ist. … Aber die befriedigste Frau überhaupt.“ „Nun übertreibst du doch wohl etwas, oder?“ ermahne ich sie. „Überhaupt nicht.“ kommt die prompte Antwort, „Das musst du unbedingt auch mal ausprobieren. … Solange du so einen Lümmel noch nicht in deiner Pussy hattest, bist du noch eine Jungfrau, egal mit wie vielen normalen Männern du schon im Bett warst.“
„Danke nein.“ lehne ich entschieden ab, „Ich liebe meinen Mann und einen Besseren kann ich mir im Bett nicht vorstellen.“ Gabi setzt eine ernste Miene auf: „Das weiß ich ja, aber glaub mir, so was irres hat du noch nie erlebt. … Und dein Mann muss es ja nicht erfahren.“ Gabi ignoriert grinsend mein Kopfschütteln, als sie Zettel und Stift aus ihrer Handtasche holt und zu schreiben beginnt. „Hier! Falls du es dir doch noch überlegst.“ schiebt sie mir mit der flachen Hand einen Zettel zu, auf dem ‚Roberto‘ und eine Telefonnummer stehen. Eigentlich will ich den Zettel gleich zerknüllen und wegwerfen, doch ich lasse ihn höflicherweise erst einmal in meine Handtasche verschwinden. „Außerdem habe ich dir das Beste ja noch gar nicht erzählt. … Auch wenn du mir nicht glaubst, … aber es ist ja nicht nur sein Schwanz, … auch seine Zunge ist unbeschreiblich lang, … und beweglich.“ „Du spinnst!“ stelle ich einfach nur fest. „Nein!“ kommt es trotzig zurück, „Wirklich! … Ich hab noch nie einen Mann gehabt, der seine Zunge so tief in meine Pussy schieben konnte. … Und geleckt hat er mich, dass mir Hören und Sehen verhangen ist. … Du glaubst es einfach nicht.“ Stimmt, ich glaube es wirklich nicht so ganz, obwohl meine Höschen bei der Vorstellung daran schon ganz feucht geworden ist.
Wir unterhalten uns dann noch etwas über unverfänglichere Themen und schließlich setzte ich die inzwischen leicht angetrunkene Gabi in ein Taxi, das sie sicher heimbringt. Ich selber falle, kaum dass ich mein Zimmer erreicht habe, todmüde und leicht beschwipste ins Bett. Trotzdem komme ich nicht zur Ruhe, immer wieder gehen mir Gabis Schilderungen durch den Kopf. Wie von selbst schieben sich meine Hände unter das Nachthemd. Meine Linke streichelt zärtlich die hart aufgerichteten Knospen meiner Brüste, meine Rechte massiert genüsslich meine feuchte Pussy. Ich träume dabei von meinen Mann, aber es mischen sich immer wieder auch einzelne Gedanken an Robertos Prachtschwanz darunter. Nachdem der erlösende Orgasmus mich davongespült hat, schlafe ich tief und fest ein. Das Thema Roberto ist für mich damit erledigt, und auch der Zettel in meiner Handtasche gerät in Vergessenheit. Zumal mir Gabi bei meinem nächsten Besuch, vier Wochen später, berichtet, dass sie und ihr Mann sich ausgesprochen haben und unbedingt wieder zueinander finden wollen.
Erst weitere vier Wochen später fällt mir Roberto wieder ein. Das liegt daran, dass zwischen meinem Mann und mir schon die ganze Woche eine Spannung herrscht, die sich in einem heftigen Streit entlädt, und das kurz bevor ich abfahren muss. Eigentlich ist es nur eine Kleinigkeit die sich aufgeschaukelt hat, aber ich bin frustriert und stinksauer, sinne auf Rache, obwohl mir solche Gefühle eigentlich fremd sind. Dann fällt mir gleich nach der Abfahrt des ICE auch noch der Zettel mit Robertos Telefonnummer in die Hand. Ich sitze alleine im Abteil und so wähle ich kurzentschlossen die Nummer. Noch bevor ich, erschreckt über mein Tun, wieder auflegen kann, meldet sich eine sympathische Männerstimme. Ich frage, ob ich mit Roberto verbunden bin und erkläre etwas verunsichert, dass ich die Telefonnummer von meiner Freundin bekommen habe. Spätestens, als er bestätigt, dass er Roberto ist, sollte ich auflegen, doch es entwickelt sich ein angenehmes, persönliches Gespräch, das mich echt neugierig auf den Typen macht. Ganz offen reden wir auch über meine Wünsche und Neigungen. Unbeschreiblich, was ich einem völlig Fremden so anvertraue.
Ich weiß nicht was mich reitet, aber ich vereinbare ein Treffen um 20:00 Uhr bei mir im Hotel. Da ich online gebucht habe, kann ich ihm sogar schon die Zimmernummer mitteilen. Den Rest der Fahrt verbringe ich mit geschäftlichen Telefonaten und Arbeit am Notebook. Irgendwie schaffe ich es sogar, pünktlich Feierabend zu machen, und da Gabi keine Zeit hat, brauche ich ihr auch nicht unter einem fadenscheinigen Vorwand abzusagen. Der Einfachheit halber esse ich eine Kleinigkeit im Hotel und widme mich ausgiebig der Körperpflege, auch eine gründliche Intimrasur führe ich noch durch. Dann entscheide ich mich für eine enge, rote Bluse und einen passenden kurzen, weiten Rock. Auf Unterwäsche verzichte ich ganz, schließlich will ich ihm nicht zu viele Hindernisse in den Weg legen. Je näher das Treffen rückt, desto nervöser werde ich. Zwischendurch überlege ich sogar immer wieder, ob ich nicht einfach absagen soll. Unglaublich, ich werde mich mit einem Callboy treffen! Doch schon klopft es: Zu spät! „Roberto?“ frage ich, als ich die Tür einen Spalt geöffnet habe. Mein Gegenüber nickt und ich lasse ihn eintreten. Als ich die Tür geschlossen habe, gibt es erst einmal ein Küsschen links und rechts. Gaby hatte Recht, er ist kein Adonis, aber ein wirklich süßer junger Mann mit einem gewinnenden Lächeln.
Als erstes krame ich den Umschlag mit dem Geld aus meiner Handtasche und überreiche es ihm. Ohne nachzuzählen steckt er den Umschlag in seine Jackentasche. Als ich frage, ob er nicht nachzählen möchte, lächelt er nur und meint: „So viel Vertrauen muss doch sein, oder?“ Während ich uns nun erst einmal den Sekt öffne und einschenke, entledigt sich Roberto seiner Jacke und platziert grinsend eine Packung Kondome auf dem Nachttisch. „Für später.“ meint er nur, als ich ihm das Glas reiche und wir anstoßen. Dabei versuche ich immer wieder unauffällig einen Blick zwischen seine Beine zu werfen, nur um zu sehen, was sich in seiner Hose wohl verbirgt. Roberto mustert mich dagegen ungeniert von oben bis unten. „Du bist ne echt heiße Lady.“ scheint er zufrieden mit dem was er sieht, „Ich überlege gerade, ob du wohl was drunter trägst.“ „Tja, das musst du schon selber herausfinden.“ fordere ich ihn auf. Er grinst: „Keine Angst, das werd ich schon.“ Dann wechselt er aber das Thema: „Und deine Freundin hat mich empfohlen?“ „Ja“, gebe ich zögernd zu, „und sie hat mir geradezu Wunderdinge von dir erzählt.“
Fragende Blicke treffen mich, weshalb ich ganz offen weitererzähle: „Na ja, du sollst ja nicht nur prächtig bestückt sein, sondern auch eine ausgesprochen geschickte Zunge besitzen.“ „Das wirst du schon noch herausfinden.“ lacht Roberto, „Aber sag mal, hattest du denn schon einmal einen besser bestückten Mann, wie mich?“ Ich schüttle den Kopf: „Nein, bisher hatte ich nur die Normalos.“ „War aber immer sehr zufrieden damit.“ ergänze ich noch. Er beugt den Kopf ganz zu mir: „Das glaub ich dir sogar, … trotzdem bist du irgendwie noch unschuldig. … Aber keine Angst, ich werde dich ganz zärtlich entjungfern. … Doch zuerst möchte ich dir gerne deine Bluse ausziehen, denn ich glaube, du hast zweit prachtvolle Titten.“ Roberto tritt einen Schritt zurück, zieht sich mit einer schwungvollen Bewegung das T-Shirt aus, wirft es aufs Bett und beginnt langsam einen Knopf meiner Bluse nach dem anderen zu öffnen. Als der letzte Knopf offen ist, streift er mir das lästige Kleidungsstück einfach von den Schultern. Wieder schaut er mich ungeniert an. „Wouw, wusst ich‘s doch: Wunderbare Titten.“ schwärmt Roberto mit seiner weichen, warmen Stimme, fasst an meine Taille und dreht mich um, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stehe.
Als seine Arme mich umfassen, lehne ich mich mit dem Rücken an seine Brust. Sofort spüre ich seine Hände, die sich um meine Brüste legen, sie zärtlich streicheln. Schließlich werden auch noch meine Knospen liebkost. Umgehend richtet sie sich auf, werden prall und hart, während mir ein wohliger Schauer durch den Körper läuft. Roberto schnurrt wie ein Kater, auch noch, als seine Rechte langsam an meinem Körper herunterfährt und auf meinem Hintern landet. Geschickt raffen seine Finger den Stoff meines Rockes hoch und schon fühle ich seine Hand auf meiner Haut. Er streichelt genüsslich meine Pobacke. „Ein ganz schön strammer Knackarsch.“ flüstert er mir ins Ohr, „Du machst wohl viel Sport, was?“ Ich antworte nicht, genieße einfach nur seine Hände auf meiner Haut. Während seine Linke immer noch meine Brüste verwöhnt, wandert seine Rechte über meine Hüfte nach vorne, schiebt sich ganz sanft zwischen meine Beine. Wie von selbst öffne ich meine Schenkel und stöhne auf, als seine Finger mit leichtem Druck über meine Schamlippen gleiten. „Wouw, ist deine Möse tatsächlich ganz glatt rasiert? … Ich glaube, wir werden heute noch eine Menge Spaß zusammen haben.“ höre ich wieder seine wohlige Stimme in meinem Ohr.
Dabei drücke ich meinen Hintern nun gegen sein Becken, spüre deutlich die Beule, die sich dort gebildet hat. Gierig reibe ich mich daran. „So so, du möchtest also wissen, was ich da für ein Geschenk für Dich in der Hose habe?“ „Jaaaa, … bitte zeig es mir.“ stöhne ich erwartungsvoll. Ohne weitere Worte dreht mich Roberto wieder um und drückt mich sanft auf den Schreibtischstuhl, der hinter mir steht. Als ich nun gemütlich sitzend auf seine Hose schaue, ist die prächtige Beule nicht zu übersehen. Langsam öffnet Roberto seine Jeans und zieht sie aus. Aufrecht, und nur in Unterhose bekleidet, steht er vor mir, seine Beule fast direkt vor meinem Gesicht. „Nun darfst du dein Geschenk auspacken, … und natürlich ein bisschen damit spielen, wenn du magst.“ grinst er mich selbstbewusst an. Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen, bewege meine Finger dabei genüsslich über die ganze Länge der Ausbuchtung in seiner Unterhose. Erst jetzt wird mir richtig bewusst, dass der Stoff das Gemächt kaum noch bedecken kann. Ich schlucke: Ist das Ding wirklich so groß?
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