Ein besonderes Frühstück

Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 39

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Ein besonderes Frühstück

Ein besonderes Frühstück

Jo Diarist

Sie ließ los, griff nach ihrem Brötchen und ließ auch mir Zeit ein halbes zu essen. Auch Kaffee durfte ich trinken, doch dann bemerkte Susi, dass die Spannung im Glied nachließ, bestrich die zweite Hälfte ihrer Semmel mit Butter, brachte einen Löffel des dünnflüssigen Honigs auf und forderte mich wieder zur Hilfe auf.
Mein Glied wurde erneut zum Verstreichen genutzt, doch diesmal trieb sie es noch weiter. Ein weiterer Löffel Honig wurde über meinem Schwanz, der noch auf dem Brötchen lag, entleert und dann brauchte sie besonders lange um das verklebte Teil im Mund zu reinigen. Zum ersten Mal setzte sie dazu gekonnt ihre Zunge ein und machte mich damit so richtig verrückt. Ich krümmte mich und stöhnte mit geschlossenen Augen, doch Susi ließ erst davon ab, als der Schwanz die absolute Härte hatte.
Erneut bekam ich Zeit etwas zu mit zu nehmen, bald fragte sie jedoch:
„Hast du Appetit auf ein bisschen Sahne?“
Es war mir unklar, was sie damit bezweckte, aber auch wenn ich nichts sah, was dazu passen sollte, es würde bestimmt geil werden und so antworte ich:
„Na klar, dann gib mal her“, und streckte die Hand fordern danach aus, weil sie außerhalb meiner Reichweite stand.
„So doch nicht“, meinte Susi schmunzelnd und rückte mit dem Stuhl etwas nach hinten.
Dann griff sie sich die Sahne, rutschte auf dem Stuhl bis vor zur Kante, parkte ihre Fersen auf dem Tisch und sprühte sich die Muschi ein. Dabei drückte sie sich das Teil auch leicht hinein, sprühte etwas in ihre Grotte und stöhnte lustvoll dabei auf.
Ich konnte es kaum fassen, auf was für obergeile Ideen sie an diesem Tag kam, kroch unter den Tisch und vergrub mein Gesicht in ihrem Schritt. Sorgfältig befreite ich sie erst von der oberflächlich aufgetragenen Sahne und genoss ihr erregendes Seufzen. Als äußerlich nichts mehr zu bereinigen war, versuchte ich das, was sie sich hineingesprüht hatte, herauszubekommen. Susi half mit und mühte sich, es herauszupressen, was auch teilweise gelang. Eine Mischung aus ihren Säften, meinem Sperma und Sahne lief heraus und ohne Zögern schleckte ich es ab.
Als nichts mehr kam, bohrte ich mit dem Zeigefinger hinein und leckte ihn danach ab, bis Susi meinen Kopf zur Seite schob und sich wieder etwas Sahne hineinsprühte. Die Geilheit, mit der sie agierte und die Geräusche machten mich verrückt. Gierig vergrub ich meinen Kopf erneut in ihrer Scham und ließ erst von ihr ab, als sie jammernd meinen Kopf wegdrückte.
Ich kroch unter dem Tisch hervor und wortlos winkte mich Susi zu sich. Nach einem leidenschaftlichen Kuss begann sie mein Gesicht, von allem, was daran klebte zu befreien. Leckte über Mund, Kinn und Nase, streichelte mich und suchte immer wieder den Blickkontakt. Die Lüsternheit in ihren Augen ließ mich erbeben.
Schließlich drückte Susi mich zurück, nahm die Sahne, sprühte mein Glied ein und lutschte es wieder sauber. Erst als es nicht härter werden konnte, ließ sie davon ab, drückte mich zurück und sagte:
„Ich halt’s nicht mehr aus, fick mich jetzt, bitte.“
Bei diesen Worten ging sie auf die Knie, legte ihren Oberkörper auf den Stuhl und drückte den Po raus. Schnell kniete ich zwischen ihren Beinen, setzte mein Glied an und begann sie hart zu stoßen. Sie hatte mich so aufgeheizt, dass ich sie zum ersten Mal härter fickte und das schien ihr sehr zu gefallen.
„Ja, ja, fick mich. Uhh, hmm. Rammel mich richtig durch, uuuhh. Ich brauch das jetzt“, jammerte sie laut vor sich hin.
Das tat ich auch, als jedoch mein Blick auf den Tisch fiel, kam mir ein Gedanke, mit dem ich das Spiel noch etwas ausdehnen wollte. Abrupt zog ich mein Glied heraus, was Susi mit einem enttäuschten Jammern quittierte.
„Wir wollten doch Frühstücken“, sagte ich, griff in die Schale mit den Eiern, nahm das kleinste heraus und setzte hinzu: „Aber jetzt sind die Eier ganz kalt geworden. Meins musst du wieder ein bisschen anwärmen.“
Mit diesen Worten setzte ich das Ei bei ihrer Muschi an und drückte es langsam hinein. Ein gepresstes tiefes Stöhnen begleitete meine Handlung, aber ich schob so lange nach, bis sich ihre Vagina schloss und nichts mehr davon zu sehen war. Erst dann zog ich sie hoch und setzte Susi auf den Stuhl.
Ein bisschen verstört sah mich Susi an und war kaum fähig sich zu bewegen.
„Was machst du nur, uuhhm. Wie soll ich so, hhmmm, frühstücken. Ich dachte du, hhuuu, fickst mich erst mal, hui, richtig durch und dann …“
„Aber Susi, das machen wir doch auch noch, nur eins nach dem anderen. Jetzt wärmst du erst mal das Ei und schön aufpassen, dass es nicht rausrutscht.“
Bei diesen Worten nahm ich ihre linke Hand und drückte sie auf die Muschi, sodass einzelne Finger in die Spalte gedrückt wurden. Gepresst stöhnte sie auf, doch ich war noch nicht fertig. Ich gab ihr einen Zungenkuss, suchte dabei nach ihrem Zeigefinger und führte ihn in ihre Grotte ein. Das Stöhnen, was ich dabei erntete, machte mich glücklich, denn es klang schon fast wie bei einem Orgasmus.
„Schön drin lassen den Finger, damit das Ei nicht rauskommt. Du kannst auch ein bisschen damit arbeiten, das gefällt deiner Muschi bestimmt, ich füttere dich auch, weil du nur eine Hand freihast.“
Mit halbstarren Blick jammerte Susi leise vor sich hin, während ich meinen Stuhl heranrückte und ihre ein weiteres Brötchen schmierte. Zwischendurch setzte ich ihr die Kaffeetasse an den Mund und ließ sie trinken, was ihr aber kaum gelang vor lauter Wimmern.
Ich griff zwischen ihre Schenkel, drückte meinen Zeigefinger zu ihrem und bewegte ihn ein bisschen in ihr. Susi krümmte sich leicht und ganz tief aus ihrer Kehle kam ein dumpfer Laut. Nachdem ich den Finger wieder herausgezogen hatte, steckte ich ihn in ihren Mund und forderte:
„Mach ihn sauber.“
Sie lutschte mit geschlossenen Augen an ihm, wie an meinem Glied, aber ich entzog ihn ihr bald wieder, nahm ihre rechte Hand und führte sie zu meinem Schwanz.
„Du wolltest, dass er schön hart bleibt, also tu auch was dafür“, war mein Kommentar dazu.
Susi konnte bald nicht mehr, wichste das Glied aber. Als ich ihr dann noch das Brötchen zum Abbeißen in den Mund schob, war sie kaum fähig zu kauen. Ich bin mir nicht sicher, aber denke, dass das Ei höchstens zwei Minuten drin war, als ihr Jammern immer lauter wurde.
„Was ist mit dir mein Liebling?“, fragte ich unschuldig.
„Ich …, uuhhmm, kannn nicht …, hhmm, bitte … uuhh, raus …“, stammelte sie, den Rest verstand ich nicht.
„Na sowas, ich versteh’s gar nicht. Bewegst du denn auch schön deinen Finger und behältst ihn drin, dann kann’s doch gar nicht raus?“
„Ja doch, ja. Uuhh. Ich mach doch alles, was du willst. Hhhmm, der Finger macht mich doch mit verrückt. Uuhh, nimm das Ei raus, bitte, bitte!“, stieß sie mit leicht panischem Blick aus.
Mit fahrigen Bewegungen wichste sie immer noch mein Glied, all das schien sie aber wirklich ganz schön fertigzumachen, also sagte ich:
„Na gut, lass mich los, ich guck mal nach, wie warm das Ei schon ist.“
Ich rückte Susi auf dem Stuhl zurecht, hob die Fersen auf den Tisch und bemerkte, dass sie mit ihrem Finger wirklich immer noch in der Muschi rumrührte.
„Nimm den Finger raus und lutsch in sauber“, forderte ich und kroch zwischen ihre Beine.
Nichts war vom Ei zu sehen, ich hatte es wahrlich weit hineingedrückt.
„Pressen Susi“, befahl ich und den Finger im Mund drückte sie mit hochrotem Kopf.
Immer wieder und wieder, bis ich etwas vom Ei sehen konnte, doch genau da verließ sie die Kraft. Zitternd sank sie in sich zusammen, den Finger immer noch im Mund. Zum Glück war sie durch die Kraftlosigkeit ganz entspannt und es gelang mir, mit einem Finger einzudringen. Zaghaft, damit ich das Ei nicht wieder hineinschob, drückte ich an die Seitenwand ihrer Vagina und bewegte den Finger hin und her. Diese Reizung entlockte Susi immer tiefere Töne, und als ich es geschafft hatte, die Fingerspitze hinter das Ei zu drücken und es mit einem Ruck herausholte, bäumte sie sich auf. Mit einem leisen Schrei bekam Susi zum ersten Mal, seit wir zusammen waren einen kleinen Orgasmus.
Er war allerdings so schnell vorbei, dass ich mir hinterher nicht mehr sicher war, ob ich mich nicht geirrt hatte. Begleitet von einem tiefen Atemzug öffnete Susi die Augen, nahm den Finger aus dem Mund und sagte:
„Du bist irre, aber es war geil“, fügte sie schnell hinzu, als sie mein erschrockenes Gesicht sah. „Zeig mal her das Ei, wie warm ist es denn?“
Das Ei auf ihren Teller legend antworte ich:
„Keine Zeit, jetzt muss ich mein Versprechen erfüllen, sonst bekomme ich noch Krämpfe im Bauch.“
Dem war wirklich so, weil mich dieses ganze Spiel so erregt hatte, dass ich den Druck unbedingt loswerden musste. Als ich sie vom Stuhl zog und wieder in der Hündchenstellung hinrichtete, meinte Susi kopfschüttelnd:
„Du bist wirklich verrückt, aber es ist so was von geil. Ja, fick mich, fick mich mit aller Kraft.“
Das musste sie mir nicht noch einmal sagen. Susi am Becken festhaltend, stieß ich kraftvoll zu, was diesmal leichter ging, weil die Vagina durch das Ei schon geweitet war. Feuchtigkeit produzierte sie auch in Unmengen und bald fühlte ich den kommenden Orgasmus. Noch wenige Stöße und ich entlud mich in ihr.
Anschließend brauchte ich ein Stück um meinen keuchenden Atem zu beruhigen, doch Susi ging es nicht viel besser. Ohne jegliche Körperspannung lag sie mit dem Oberkörper auf dem Stuhl und äußerte kaum hörbar:
„Was für ein Morgen, ich könnte gleich wieder ins Bett gehen.“
Sie sanft auf dem Rücken streichelnd antwortete ich:
„Ich nicht, ich hab richtig Hunger. Wir frühstücken jetzt, aber mal anders als gewohnt.“
Bevor Susi etwas sagen konnte, umfasste ich sie, presste sie ganz fest an mich und schaffte es irgendwie auf meinen Stuhl zu kommen, ohne dass mein Glied herausrutschte.
„Du bist irre, absolut irre“, meinte Susi lachend. „Und wie geht’s jetzt weiter?“
„Wer ist hier irre? Du hast mit diesem Spiel angefangen, ich hab’s nur erweitert und jetzt genießen wir unser Frühstück, aber das Teil bleibt in dir.“
„Na das kann ja was werden“, meinte sie lachend.
Es wurde auch weiterhin ein außergewöhnliches Frühstück. Wir lachten viel, fütterten uns gegenseitig und mein Glied wuchs schnell wieder, durch die Dauerreizung. Jede Bewegung von Susi stimulierte es, wobei ich oft den Eindruck gewann, dass sie bewusst ihr Becken bewegte.
Gesättigt griff ich mir nach einiger Zeit ihre Titten und streichelte sie sanft unter ihrem leisen Stöhnen.
„Susi, das war eine geile Idee von dir, wir können das gerne Mal widerholen.“
„Ja, aber vielleicht ohne das mit dem Ei. Ich dachte schon wir bekommen es nicht mehr raus.“
„Stimmt, da hatten wir vermutlich Glück, aber es gibt ja auch Sachen, die man mit einer Schnur oder Kette wieder rausziehen kann.“
„Uuhhmm, was bist du nur für ein Ferkelchen“, seufzte sie unter lustvollen Beckenbewegungen. „Wir können das gerne in Erwägung ziehen, doch jetzt, will ich erst noch einmal von dir gefickt werden. Ständig den Harten in mir zu fühlen macht mich fertig.“
Ich versuchte es in unserer derzeitigen Sitzhaltung, es gestaltete sich aber schwierig. Susi gefiel das gar nicht und kurzentschlossen stemmte sie sich hoch, was mich enttäuscht aufstöhnen ließ. Ohne Rücksicht auf die Haltebänder, zerrte sie das lange Sitzkissen von der Eckbank, warf es auf den Fußboden und legte sich darauf.
Die Beine spreizend forderte Susi:
„Komm jetzt, steck das Ding wieder rein und sieh mir in die Augen.“
Es wurde ein wunderschöner Abschlussfick. Den Glanz und die Lust in ihren Augen zu sehen, empfand ich erregend und doch gab es wieder einen Wermutstropfen. Sie bekam auch diesmal keinen Orgasmus. Dennoch erschien sie am Ende zufrieden. Strahlte mich glücklich an, küsste und streichelte mich und hauchte:
„Ich liebe dich. Es ist einfach pures Glück mit dir.“
Ich würgte die Enttäuschung über den fehlenden Orgasmus hinunter, erwiderte den Kuss und flüsterte ihr ins Ohr:
„Ich liebe dich auch mein Schatz.“
Susi drückte mich hoch, um mir in die Augen zu blicken.
„Meinst du das ernst?“
„Hast du einen anderen Eindruck?“, fragte ich zurück.
„Nein, aber es ist das erste Mal, dass du es aussprichst“, und ihre Augen füllten sich mit Tränen des Glücks.
„Na dann gewöhn dich dran“, gab ich zurück.

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