Ich war angekommen. Susi hatte den Schutt der Dominosteine beiseite geräumt und baute ein neues, stabiles Haus der Gemeinsamkeit. Jeden Stein sicherte sie dreifach ab, gab mir Beständigkeit und Liebe. Es entwickelte sich eine unglaubliche Vertrautheit mit dieser erst dreiundzwanzigjährigen Frau.
Ich brachte mich mit ein. Übernahm die Hälfte des Hauskredits, damit ihr Ex-Lebensgefährte raus war, und kümmerte mich um Haus und Garten. Es gab genug zu tun, an diesem dreißig Jahre alten Gebäude, aber wir machten es uns immer wohnlicher.
In der Nachbarschaft erregte unsere Beziehung anfänglich viel Aufmerksamkeit und ich war mir sicher, dass hinter unserem Rücken einiges getratscht wurde. War ich doch fast doppelt so alt wie Susi, was in der biederen, fast spießigen Wohngegend, etwas anstößig wirkte. Man gewöhnte sich an uns, und wir uns an die verdeckten Blicke.
Susi hatte sich diesem Umfeld irgendwie angeglichen. Wie die älteren Frauen in unserem Umfeld, legte sie Wert auf Sauberkeit, Ordnung, Kochen und Backen. Sie bemutterte mich richtiggehend. Manchmal hatte ich das Gefühl bei meiner ersten Frau zu sein, denn sie war ähnlich gewesen.
Das betraf auch den Sex. Wir waren mittlerweile drei Monate zusammen und ich hatte es noch nicht ein einziges Mal geschafft, ihr einen Orgasmus zu verschaffen. Es beschäftigte mich zusehends. Sie darauf anzusprechen wagte ich jedoch nicht mehr. Susi beteuerte immer wieder, dass sie unser Intimleben voll ausfüllte, und suchte auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit meine Nähe. Kam ich auf das Thema Orgasmus zu sprechen, reagierte sie meist genervt. Das war der einzige wackelige Stein in unsrem Beziehungsgebäude.
An einem Samstagmorgen, zu dieser Zeit, zeigte Susi wieder einmal ihre Lust.
Sie hatte schon die frischen Brötchen geholt, während ich noch im Bett lag und mich wieder einmal in Grübeleien verlor. Auch als ich hörte, dass Susi den Frühstückstisch vorbereitete, konnte ich mich nicht aufraffen.
Plötzlich stand sie im Raum, blitzte mich an und sagte mit hintergründigem Lächeln:
„So mein Freund, du denkst, ich mach die Arbeit und du kannst hier faul rum liegen. So geht das nicht! Jetzt musst du dir das Frühstück erst einmal verdienen.“
Mit diesen Worten entledigte sie sich ihrer Kleidung und ließ mich kurz ihre Nacktheit bewundern. Ihr straffer Busen, mit den leider selten erigierten großen Brustwarzen, ließ unter der Bettdecke schnell etwas wachsen. Vertrieben waren die trüben Gedanken, als sie ans Kopfende trat und fragte:
„Möchtest du vor dem Frühstück schon mal was Leckeres naschen?“
Susi spreizte die Beine und drückte mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander.
Ich liebte diesen Anblick. Ihre zarten, sonst immer komplett geschlossenen Schamlippen, erlaubten normalerweise keine tieferen Einblicke. Nur wenn man sie mit den Fingern spreizte, enthüllten sie widerwillig das Versteckte und offenbarten Susis Erregung.
Feucht glänzten die kleinen inneren Schamlippen und über ihnen thronte der Kitzler, der mich so unglaublich antörnte. Wie eine große Perle dominierte er die Muschi im erregten Zustand.
Ich warf die Decke zurück und sagte:
„Na, dann komm her, hier erwartet dich schon jemand sehnsüchtig.“
„Ha, das könnte dir so passen. Ich hab gesagt verdienen, also …“, ohne weitere Worte stieg sie lachend über mein Gesicht und drückte mir ihre Muschi auf den Mund, weil sie wusste, dass ich das mochte.
Und wie ich das liebte, mit der Zunge durch die jugendliche, lieblich schmeckende Muschi zu fahren. Mich an ihrem geilen Kitzler festzusaugen. Den Geruch in mich aufzunehmen. Diese herrliche Lustperle mit den Zähnen zu bearbeiten und ihr Stöhnen und Jauchzen zu hören. Immer dann fühlte ich die große Lust und Erregung bei ihr, weswegen ich das auch gerne ausgiebig tat.
Susi krallte sich in meinen Haaren fest, rieb ihre Muschi über mein Gesicht und sagte unter leisem Wimmern:
„Was bist du nur für ein geiler Lecker. Das bringt mich jedes Mal fast um den Verstand und dann will ich einfach nur noch deinen Schwanz in mir spüren. Los jetzt, fick mich!“, forderte sie und rutschte runter auf mein Glied.
Eigentlich vögelte sie mich. Ritt mich wie eine besessene, sodass ich gar nicht fähig war, etwas anderes dazu beizutragen, als ihre Titten zu bearbeiten. Die wippten so einladend vor meinem Augen, das ich gar nicht anders konnte, wie zugreifen und kneten.
Eine ganze Weile lebte sie das so aus und ihre Lustbezeugungen standen denen von Lea und Gina, in keiner Form nach. Irgendwann meinte sie aber:
„Na, mein süßer Ficker, ich habe den Eindruck, es zerreißt dich fast. Willst du, oder kannst du nicht abspritzen?“
„Wollen wir es nicht noch ein Stück genießen? Ich lecke dich auch noch mal und wir wechseln die Stellung“, bot ich an.
„Nein, ich will, dass du so und jetzt in mir kommst. Ich liebe es in dieser Stellung. Wenn ich bei deinem Stöhnen auch noch deinen Gesichtsausdruck aufnehmen kann, ist das für mich wie eine große Belohnung. Komm jetzt, bitte …“, und ekstatisch bewegte sie ihr Becken, bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Sie an den Hüften greifend und an mich pressend, ergoss ich mich mit halbgeschlossenen, verdrehten Augen in ihr.
„Ja, so ist das geil“, jauchzte sie und bewegte ihr Becken vor und zurück.
Wieder hatte ich es nicht geschafft ihr einen Orgasmus zu verschaffen, konnte aber meine Enttäuschung erfolgreich verbergen.
Susi blieb noch ein kleines Stück auf mir. Bewegte sanft ihr Becken und überhäufte mich mit Küssen.
„Das Leben mir dir ist schön. So habe ich es mir immer vorgestellt. Komm jetzt, wir gehen Frühstücken, aber angezogen wird nichts.“
Es sollte ein warmer Sommertag werden und schon am frühen Morgen zeigte das Thermometer 20°C, also folgte ich ihr, nackt wie ich war. Als ich ins Bad abbiegen wollte, um mir wenigsten das Gesicht zu waschen, schnappte mich Susi bei der Hand und meinte:
„Nichts gibt’s, auch wenn dein Gesicht noch von meinem Fotzensaft klebt, es bleibt so. Das macht mich nämlich unheimlich geil. Das wird heute ein heißes Frühstück, du wirst schon sehen.“
Diese Ankündigung zeigte sofortige Wirkung. Mein kleiner Freund richte sich schlagartig auf. Susi bemerkte es sogleich:
„Hhmm, das gefällt mir doch schon sehr. Komm mit, ich will sehen, wie er wippt beim Laufen.“
Was war denn nur in sie gefahren, sie ging ja noch mehr aus sich heraus als sonst? Irgendwie war diese ganze Situation aber unheimlich erregend. Wir zwei liefen nackt durchs Haus. Am Fenster keine Gardinen und obwohl sich das Küchenfenster auf der Gartenseite befand und somit die Gefahr des gesehen Werdens gering schien, heizte der Gedanke an.
Susi ließ mein Glied kaum aus den Augen, griff es sich in der Küche, machte ein paar Wichsbewegungen und sagte:
„Schön hart bleiben mein kleiner, du wirst heute noch gefordert.“
An diesem Samstagmorgen würde es nichts werden, mit Tageszeitung lesen, Susi hatte anderes vor, das war offensichtlich. Der Tisch war zwar gedeckt wie immer und der Kaffee fertig, doch eins schien ungewöhnlich, die Sprühsahne. Sie passte weder zu Brötchen und Marmelade, noch zu den gekochten Eiern. Und noch eins viel sofort auf; es war ein Wohnzimmerstuhl an die Frontseite des Tisches gestellt. Sie wollte also nicht auf der Eckbank, mir gegenübersitzen, sie wollte mich komplett im Blick haben. Die Idee war somit nicht spontan entstanden und ich sehr gespannt, was mich erwarten würde.
Susi goss Kaffee ein und ich setzte mich. Kaum war die Kaffeekanne abgestellt und Susi saß, griff sie auch schon wieder nach meinem Schwanz.
„Nicht schlappmachen, mein Süßer“, meinte sie beim Wichsen.
All das war so erregend, das diese Gefahr eigentlich nicht bestand, doch Susi wollte mich anscheinend richtig schön auf Trapp halten. Sie nahm die Hand von meinem Glied, leckte darüber und sagte stöhnend:
„Hhmm, das schmeckt lecker nach Sperma und Muschi. Komm greif zu, und lass dir’s schmecken, mein Schatz“, setzte sie hinzu, als hätte sie nicht gerade ein anderes Thema gehabt.
Wir schnitten jeder eine Semmel auf, beschmierten sie mit Butter und Susi kleckste einen Löffel Marmelade auf ihrs. Sie erschien ganz schusselig, denn danach entglitt ihr das Messer und fiel herunter.
„Na sowas, wie verstreiche ich denn jetzt die Marmelade“, bemerkte sie mit spitzbübischen Lächeln.
Ich wollte mich bücken, um es aufzuheben, doch Susi hielt mich auf.
„Wart mal, ich glaube, ich hab ne Alternative. Komm doch mal her“, forderte sie mit einer entsprechenden Handbewegung.
Auch wenn ich ahnte, dass mich Ungewöhnliches erwarten würde, mit dem was kam, hatte ich nicht gerechnet. Kaum stand ich, schnappte sie sich mein Glied, nahm ihr Brötchen und verstrich mit meinem Schwanz die Marmelade darauf. Das Brötchen legte sie zurück auf den Teller, sah sich meinen Schwanz an und stellte fest:
„So was aber auch, jetzt ist das Teil ja ganz verklebt. Ich mach’s rasch sauber“, und schon hatte sie ihn im Mund.
Ausgiebig lutschte sie ihn sauber und knetete dabei meine Eier. Die ganze Situation konnte nicht erregender sein und ich griff nach ihren Titten, hatte aber die Rechnung ohne Susi gemacht.
„Also so was, doch nicht beim Frühstück. Kannst du nicht warten, bis wir fertig sind“, sagte sie und drückte meine Hand nach der Seite weg.
Dieses geile Weibsstück wollte mich so richtig heißmachen, aber mir gefiel das Spiel und ich gedachte daran teilzunehmen.
Susi hatte zwischenzeitlich mein Glied noch einmal in den Mund genommen und lutschte kurz daran, bevor sie es sich von allen Seiten ansah und zufrieden sagte:
„Okay, so können wir ihn lassen. Na dann greif zu, du hast ja noch gar nichts gegessen.“
Wie auch, dachte ich, du lässt mich ja nicht dazu kommen, und schon ging es weiter.
Susi beugte sich über den Tisch, um nach der Kaffeesahne zu greifen, die komischerweise auf der anderen Seite stand und ihre rechte Titte landete auf dem Marmeladenbrötchen. Sie sank zurück auf den Stuhl, sah an sich herunter und meinte:
„Also so eine Sauerei. So kann ich nicht frühstücken, komm her und mach das sauber.“
Das Spiel gefiel mir zunehmend und schmunzeln beugte ich mich rüber, um mich an ihrer Brust festzusaugen. An ihrem gepressten Atem war gut zu hören, dass sie dieses Frühstück sehr genoss, aber mich brachte sie damit noch mehr in Wallung. Ich saugte an der Brustwarze, leckte über die gesamte Brust und wollte mich auch der anderen zuwenden, doch das war nicht Susis Plan.
„Nein sowas, die ist doch sauber, siehst du das nicht. Frühstücke weiter, oder halt, hier ist ja kaum noch Marmelade drauf. Komm noch mal her.“
Die macht mich fertig, dachte ich und stand auf. Susi nahm das Marmeladenglas, drückte mein Glied nach unten, sodass es leicht schmerzte, und tunkte es weit über die Eichel hinweg ins Glas. Dann bestrich sie erneut ihr halbes Brötchen, war nicht zufrieden, wiederholte die Aktion und lutschte dann mein Glied wieder sauber.
Ich war inzwischen so geil, dass es wehtat, aber so hart war mein Schwanz schon lange nicht mehr gewesen. Als ich mich gesetzt hatte, stand er wie in Pfahl in die Höhe. Susis Augen bekamen einen lüsternen Glanz, sie griff danach, wichste ihn leicht und sagte:
„Hhmm, so gefällt er mir. Ich stell mir gerade vor, wie sich das in mir anfühlt. Hhhmmm, aber nein, jetzt wird gefrühstückt.“
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