Ein Bett im Maisfeld...

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Ein Bett im Maisfeld...

Ein Bett im Maisfeld...

Sven Solge

Ester richtete sich auf und hockte sich breitbeinig über seine Oberschenkel und zog sich mit einer raschen Bewegung ihr T-Shirt über den Kopf und wenig später flog auch ihr BH zur Seite. „Ist das Antwort genug?“, fragte sie lächelnd und setzte ihre Bemühungen fort, den Knopf und den Reisverschluss seines Shorts zu öffnen.

Mark konnte nicht anders, magisch zogen ihn ihre beiden Brüste an. Sie waren noch schöner und fester als er es vermutet hatte, stellte er überrascht fest, als er seine Hände über ihre Köstlichkeiten gleiten ließ.

Inzwischen war Ester ihrem Ziel sehr nahe gekommen. Ihre kleine Hand hatte sie auf seinen harten Schwanz gelegt, der nur noch von seinem Boxershorts bedeckt war. Aber das reichte ihr nicht. Schnell war sie weiter runter gerutscht und zog jetzt beide Hosen in Richtung seiner Knie.

Doch dann sprang sie auf entledigte sich ihrer restlichen Kleidung. Auch Mark zog sich sein T-Shirt über den Kopf und wartete jetzt neugierig ab was Ester als nächstes anstellen würde.

Die hockte sich erneut über Marks Unterleib und ließ sich mit einem wohligen Stöhnen auf seinem Penis nieder. „Das wollte ich schon als du so ohne Hemmungen nackt vor mir rumgelaufen bist!“, sagte sie, beugte sie sich vor und küsste ihn und blieb auf ihm liegen, mit der schönsten Verbindung, die zwei Menschen eingehen können.

Mark hatte seine Arme um ihren nackten Körper geschlungen und streichelte ihren Rücken. Das was Ester mit ihm angestellt hatte überstieg sein Fassungsvermögen. Noch nie hatte ihm eine Frau so deutlich gezeigt, dass sie verrückt nach ihm war. Und diese Frau und das was sie tat, begeisterte ihn. Er fühlte die Enge ihrer Vagina und den Druck ihrer Brustwarzen und glaubte noch nie schöneres Empfunden zu haben.

Sie kannten sich erst wenige Stunden und waren schon so vertraut miteinander, als würden sie sich schon Jahre kennen.

Und dann bewegte Ester sich. Was heißt bewegen? Sie kippte nur ihr Becken vor und zurück, oder rollte etwas seitwärts, blieb aber flach auf ihm liegen. Es schien ihr sehr intensive Gefühle zu bereiten, wenn sein Schwanz an ihrer Klitoris vorbei schrammte, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter.

Aber auch bei Mark rührte sich was, trotz der für den Mann geringen Penetration in ihrer Vagina, tat die unterschwellige Erregung der vergangenen Stunden, ihr übriges.

Doch er kam nicht mehr dazu, denn Ester schrie plötzlich in seinen Mund und er spürte, wie es in ihrer Vagina eng wurde.

Immer noch keuchend kam sie langsam zur Ruhe, auch wenn ihre Schenkel noch zitterten. Mark hatte sie bei ihrem Orgasmus fest an sich gepresst und lockerte nun seinen Griff.

„So eine schönen Orgasmus habe ich noch nie gehabt!“, sagte sie, als sie ihren Kopf hob.

„Ich hätte nie gedacht, dass ich mich so gehen lassen könnte, bei einem Mann, den ich kaum kenne. Wie ist sowas nur möglich?“ Stellte sie ratlos fest.

Mark schüttelte auch etwas ungläubig den Kopf, sagte dann aber: „Ich glaube wir haben heute zu viele emotionale Erlebnisse gehabt, das hat uns geprägt und erregt.“

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