Der Ehemann im Focus der Begierde

Ein Butler mit Facetten - Teil 9 - Finale

27 8-14 Minuten 0 Kommentare
Der Ehemann im Focus der Begierde

Der Ehemann im Focus der Begierde

Joana Angelides

Die Rückkehr von Sir Malcolm Highborough war von Butler James mit einiger Neugier erwartet worden.

Würde es Lady Marian gelingen, durch Einsatz ihrer Reize und ihres unbändigen Willens sich endlich längst vermisste leidenschaftliche und erfüllte Nächte zu schaffen? Würde sie ihren bisher eher kühlen, nicht sehr interessierten Ehemann zu einem heißen Liebhaber mutieren lassen? James zweifelte daran etwas. Doch an ihm sollte es nicht liegen! Er wird diese Bemühungen so gut er eben konnte unterstützen.

Das Erste was er tat war nun einmal seinen kleinen Koffer mit den Geheimnissen und Düften des Orients hervorzuholen und eine Essenz zusammenbrauen, die den müden Mann munter machen sollte.

Schon im alten Ägypten wusste Frau, es ist ja nicht allein ein Parfum, dass den Reiz einer Frau ausmacht, es sind ja auch die Öle die sie ihrem Badewasser beifügt, die die Haut durchdringen und dem Manne die Sinne raubt. Besonders beliebt war Zedernholz und Jasminöl, die sie außerdem auch noch geschmeidig macht.

In jenem Augenblick, wo er sein Köfferchen öffnet, ähnelt James einem Alchimisten, der mit geheimnisvollen Essenzen und Ölen arbeitet, der seine Seele sogar dem Teufel verschreiben würde, um das allein Richtige zu finden.
Eines seiner kleinen Fläschchen enthielt unter verschiedenen anderen Stoffen auch Neroli, einem Bestandteil der Orangenblüten mit erotisierender und stimulierender Wirkung, sowie bulgarische Rose, die schwer und sinnlich durch den Raum schwebt und jeden Sinn beeinflusst.

Er platzierte seine beiden Fläschchen in der Nische im Bade unter den anderen Flacons, kennzeichnete sie aber mit je einem kleinen rosa Bändchen.

Sir Malcolm verbreitete ab dem Moment wo er das Haus betrat und seine Gepäckstücke im Vorraum abstellte eine etwas hektische Atmosphäre.

„James, bitte bringen Sie mein Gepäck hinauf und kümmern Sie sich um die Garderobe, die sicher durch die lange Reise gelitten hat. Dann bitte lassen sie mir ein Bad ein und sagen Sie meiner Frau, dass ich wieder hier bin!“, sein Ton war wie immer sehr reserviert, kühl und befehlsgewohnt.

„Jawohl Sir Malcolm!“, James deute eine leichte Verbeugung an und griff nach dem ersten Gepäckstück. Es war typisch für Sir Malcolm, erst zuletzt an seine Frau zu denken, Garderobe war wohl wichtiger!

Als James die Treppe heraufkam, sah er Lady Marian in ihrem Zimmer verschwinden. Sie hatte wohl die Ankunft ihres Ehemannes von oben beobachtet und wollte das nicht zugeben.

Sir Malcolm schritt die Treppe langsam nach oben und öffnete dabei seine Jacke und sein Hemd und fuhr sich mit einer Hand durch das üppige Haar. Er freute sich auf ein Bad und ein gemütliches abendliches Dinner, seine Golfzeitung und einer Pfeife am Kamin.

Während er sich in seinem Schlafzimmer seiner Kleidung gänzlich entledigte, hatte James bereits sein Bad eingelassen und die Handtücher neben dem Badeofen platziert, um sie warm zu halten. Im Vergleich zum Bade von Lady Marian war sein Bad eher nüchtern, in einem dunklem Bordeaux gehalten und ohne weiteren Schnickschnack. Außer dem Rasierzeug, Seife, Bürsten und einer Flasche Rasierwasser „Old Spice“ stand hier nichts herum.

Zum Unterschied zu Lady Marian wollte er auch keinerlei Hilfestellung von James im Bade, im Gegenteil, es wäre ihm höchst unschicklich vorgekommen. Und natürlich wusste er auch nichts von dem stillen Agreement zwischen Lady Marian und dem Butler. Vermutlich hätte es zu dessen sofortiger Entlassung geführt.

Butler James benutzte die Gelegenheit um leise an die Schlafzimmertüre von Lady Marian zu klopfen, die ihm sofort öffnete.

„Mylady, ich habe Ihnen im Bad zwei kleine Flacons, gekennzeichnet mit rosa Bändchen, deponiert, die sie benutzen sollten. Das größere ist ein Badeöl, das kleine ein sehr konzentriertes Parfum. Ich habe auch im Speisezimmer das Abendessen angerichtet. Ich werde mich nun auf mein Zimmer zurückziehen!“, flüsterte er leise, deutete wieder seine kleine Verbeugung an und ging weg.
Sie errötete ein wenig und nickte.

Nun war es soweit. Sie lauschte den Flur entlang und hörte Sir Malcolm in seinem Bad rumoren.

Sie beherzigte die Worte von James und ging in ihr Bad hinüber. Da standen tatsächlich zwischen den anderen Fläschchen diese beiden bezeichneten Flacons. Sie öffnete das kleinere und ein unglaublich intensiver Rosenduft, gemischt mit allerlei anderen Reizen entströmte ihm. Sie tupfte sich davon etwas hinter ihre Ohrläppchen und die Armbeuge. Sie spürte sofort, wie sich der Duft um sie legte, sie umhüllte und ihre Sinne weckte. Sie hoffe, dass es auch Sir Malcolm so ergehen würde. Sie wollte unbedingt die heutige Nacht zur Nachte der Nächte machen, wollte verführt und genommen werden. Alleine bei diesen Gedanken, begann ihr Unterbauch zu brennen und zu zittern.

In all den anderen Fällen, wo Sir Malcolm von einer Reise zurückkam, kleidete sie sich zum abendlichen Dinner immer sehr bieder und einer Ehefrau und Lady „geziemend“. Doch, da sie sich ja entschlossen hatte, ihn zu verführen und die Mauer zu durchbrechen, die er unbeabsichtigt aufgebaut hatte, griff sie zu einem, der in den letzten Tagen erstandenen Negligees. Es war ein fließendes, langes seidenes Kleid, in grünen und orangen Tönen, figurbetont und sehr sexy. Der Gehschlitz an der linken Seite ließ ihr Bein sehen und man konnte annehmen, dass sie darunter nichts weiter anhatte. Sie war ein wenig gespannt, wie er das aufnehmen wird und gleichzeitig auch ängstlich. Vielleicht nahm er an, dass sie verrückt geworden war?

Sie stand vor dem Spiegel und war erschrocken über ihr aufreizendes Outfit. Sollte sie es wieder ausziehen?

Doch, Nein! Sie warf den Kopf zurück und nahm den vorbereiteten Schal vom Stuhl und schlang ihn über die Schultern.

Sir Malcolm hatte inzwischen sein Bad beendet, schlüpfte in seinen seidenen Hausanzug, nahm seine Pfeife und begab sich in das Untergeschoß. Befriedigt hört er Butler James im Garderoberaum hantieren, er packte offensichtlich seine Koffer aus.

Erstaunt streifte sein Blick durch den Raum.

Der Tisch war nicht wie immer gedeckt. Es stand in der Mitte ein kleines Blumengesteck, zwei kleine Kerzen waren in orientalischen, durchbrochenen Windlichtern angezündet und der Raum war durchzogen von irgendwelchen unbekannten Düften. Er zog eine Augenbraue etwas hinauf. Das war aber neu!
Das Einzige, das nicht neu war, war der kleine Beistelltisch mit den Gläsern und dem Kübel mit dem Champagner. Obwohl da meist immer Rotwein stand. Aber heute war offenbar doch alles ein wenig anders.

Er ging zum Buffet, hier waren einige vorgewärmte Speisen zur Auswahl. Der neue Butler war offenbar sehr aufmerksam. Auf einer mit Eiswürfel befüllten Schale lagen Salatblätter mit Austern und Garnelen sowie eine Schale mit Kaviar. Das alles mit Zitronenscheiben umrandet. Hatte er etwas vergessen, war heute ein Geburtstag oder Jubiläum, oder ihr Hochzeitstag? Das wäre peinlich.
Da höre er hinter sich ein Geräusch und dreht sich um.

Sie stand in der Türe und doch war es nicht sie. Ein Wesen stand in der Türe, das ihm fast den Atem raubte. Das konnte doch nicht Marian sein, seine kleine, unbedeutende Marian, seine Ehefrau?

Sie sah seine Überraschung, sah wie er langsam die Pfeife aus dem Mund nahm, wie seine Hand hinunter sank und wie er sie anstarrte. Sie schloß einen Moment die Augen, nahm allen Mut zusammen und hörte sich dann sprechen:

„Hello Malcolm, schön, dass Du wieder da bist. Wie Du siehst habe ich Dich schon erwartet!“. Sie schritt auf ihn zu und reichte ihm die Wange zum Kuss, wie sie das immer tat. Er war so perplex, dass er sie auf die Wange küsste, aber er brachte keinen Ton hervor.

„James hat schon das Dinner vorbereitet, ich denke, wir werden uns selbst bedienen, oder?“, presste sie hervor und trat ans Buffet.

Er konnte noch immer nicht den Blick von ihr lassen, sein Blick tastete sich an ihren Rückenwirbeln entlang bis zu ihrem aufreizenden, festen Po. Da das Rückendekollete sehr tief war, konnte er sich vorstellen, dass dort gleich wo der Stoff wiederbegann, zwei kleine Grübchen darunter sein könnten. Es war das erste Mal, dass er sich so was bei seiner Ehefrau vorstellte.

„Ja, natürlich!“, brachte er endlich hervor.

Beide nahmen sich von den Horsd’œuvres und setzten sich an den Tisch. Das Kerzenlicht zauberte bewegliche Lichter auf das Gesicht und Dekollete von Marian und ließ sie geheimnisvoll erscheinen.

Sir Malcolm griff zur Champagnerflasche und öffnete sie gekonnt. Nicht für alles braucht man schließlich einen Butler! Er schenkte ein und sie prosteten sich zu.

„Wie war Deine Reise, hattest Du Erfolg?“, sie lächelte ihn an. Irgendwie hatte sie ihre Nervosität verloren und begann sich, an ihre Rolle zu gewöhnen. Sie schob auch, während sie sprach ihr linkes Bein etwas seitwärts, sodass er es sehen konnte. Bisher hatte er gar nicht bemerkt, dass sie schöne, sehr lange Beine hatte. Sein Blick blieb einen Moment daran hängen und er vergaß zu antworten.

„Hattest Du nun, oder nicht?“, fragte sie noch einmal.

„Ohja, doch!“, er trank hastig sein Glas leer, seine Kehle war irgendwie zugeschnürt. Was war nur mit ihm los, bzw. was war nur mit Marian los? Wie hatte er übersehen können, dass sie offensichtlich neben ihren gesellschaftlichen Tugenden und ihrer Übersicht über den Haushalt auch noch über Erotik verfügte.

Im Laufe des Abends entstand eine sehr lebhafte Unterhaltung, unterbrochen durch einige lange Intervalle, in denen Sir Malcolm um Fassung rang, wenn sie nebeneinander am Buffet standen und der Duft, der von ihr ausging sein Innerstes zum kochen brachte. Wenn sie sich dann wieder gegenübersaßen, sog er ihren Duft gierig ein und dieser tat die von James beabsichtigte Wirkung voll und ganz.

Wenn sie lachte und sie sich dabei zurückbeugte bemerkte er durch den dünnen Stoff ihre offensichtlich harten Nippel und es drängte ihn, sie zu berühren. Dieses Kleid machte ihn sowieso fast verrückt. Die nur flüchtig angedeuteten grünen und orangfarbenen Pflanzen, die fließende Linie und die raffinierten Einblicke verfehlten ihre Wirkung nicht. Er konnte sich nicht entsinnen, dass es jemals vorkam, dass sein Glied hart und steif wurde, dass es pochte und gegen den Stoff seines Hausanzuges, wenn er mit ihr abends dinierte. Er kannte das nur gelegentlich während seiner Reisen, von On-Night-Stand, die er sofort nachher wieder vergaß.

Und wieder standen sie beim Buffet, doch dieses Mal waren seine Augen nicht auf die Speisen gerichtet, sondern sie wanderten auf ihrem Körper auf und ab, von den festen Brüsten, über die Wölbung ihres Bäuchleins mit der Einbuchtung des Nabels. Er stellte sich ihren Körper nackt vor. Er stellte seinen Teller langsam hin und wandte sich ihr zu.

„Wieso habe ich noch nie gesehen, wie anziehend Du eigentlich bist? Wieso hast Du Dich immer so verdeckt gehalten? Hat sich etwas in Deinem Leben ereignet, ist etwas in meiner Abwesenheit geschehen?“, er klang besorgt und eifersüchtig.

„Nein, Du hast mich nur nicht beachtet, hast mich eigentlich als Mobiliar gesehen. Ich wollte mich eigentlich nur einmal in Dein Bewusstsein drängen!“, hauchte sie.

Blut stieg in seinen Kopf, er wusste darauf nichts zu sagen, bekam aber doch ein schlechtes Gewissen.

Sie stellte nun auch ihren Teller hin und wand sich ihm ganz zu.
„Wir könnten vielleicht gleich den Anfang machen und diese Treppe hinaufsteigen und Du könntest mit mir ins Schlafzimmer kommen, vielleicht entdeckst Du da noch andere Variationen?“

Ohne seine Antwort abzuwarten ging sie voraus und begann langsam und aufreizend die Treppe hinauf zu gehen. Während sie vor ihm herging, löste sie den Kamm, der ihre Haare rückwärts zusammenhielt und ließ ihn einfach fallen. Sie schlüpfte aus ihren Schuhen und ließ sie ebenfalls einfach auf der Treppe liegen. Es machte ihn wahnsinnig, wie sie sich bewegte, ihr Po vor seinen Augen hin und her schwang und wartete begierig darauf, dass sie auch das Kleid hinuntergleiten lässt, doch diesen Gefallen machte sie ihm nicht. Sie wollte ihn ja im Schlafzimmer haben!

Als sie das Schlafzimmer betraten, bemerkte Lady Marian den schweren süßlichen Geruch, den offensichtlich Butler James hier versprüht hatte. Er war eben immer bemüht und zu Diensten!

Sie vermied es, das Licht anzumachen, der sanfte Schein vom Kamin erleuchtete den Raum und ließ die Schatten an den Wänden züngeln. Eine angenehme wohlige Wärme umfing ihre Körper.

Er stand hinter ihr, seine Hände glitten an ihrem bloßen Rücken auf und ab, eine Hand verschwand in ihrem Rückenausschnitt und er fühlte ihre festen Pobacken. Sie hatte tatsächlich unter dem Kleid nichts weiter an. Er küsste ihren Nacken, sein heißer Atem war erregend und sie schmiegte sich an ihm.

Mit beiden Händen streift er ihr nun das Kleid von den Schultern und es fiel einfach zu Boden. Sie stand nun völlig nackt da. Seine Hände umfassten von rückwärts ihre beiden Brüste, er spürte ihre harten Nippel, drehte und drückte sie und sein Atem wurde stoßweise aus ihm hervor gepresst. Er drängte sie schrittweise zum Bett und stieß sie fast brutal darauf. Sie lag nun bäuchlings vor ihm und war über seine Wildheit eigentlich überrascht. Unbeherrscht riss er sich seinen Hausmantel herunter, zog seine Hose aus und war über die Größe seines Gliedes selbst überrascht. Er beugte sich über sie, erfasste ihre beiden Schenkel und zog sie ungeduldig auseinander. Ihre Vulva lag vor ihm, dunkel und feucht glänzend. Er stieß sein Glied von rückwärts in sie, umfasste ihre Hüften, hob sie an und vergaß alles um ihn herum. Er konnte nicht mehr aufhören, er spürte die Hitze, spürte ihre Zuckungen und es machte ihn verrückt, unbändige Lust überrollte ihn.

Marian war von der Wucht seiner Leidenschaft überrascht und bekam fast keinen Atem mehr, sie übte Gegendruck aus, wand sich unter seinen Stößen und spürte, wie die Lava des Vulkans in ihrem Innersten langsam nach oben stieg. Als er in ihr explodierte, löste er einen unglaublichen Orgasmus in ihr aus, sie schrie ihre Lust und ihre Leidenschaft hinaus und wähnte sich gleichzeitig im Fegefeuer. Es war unglaublich, welches Feuer und welche Leidenschaft in diesem Mann schlummerten.

Er kniete noch immer hinter ihr, sein Kopf war erhoben und er heulte fast wie ein ganzes Wolfsrudel, hungrig nach mehr, wild und gefährlich. Er umfasste ihren Körper und drehe sie mit einem Ruck um. Sie lag nun vor ihm, nach Luft schnappend und noch völlig außer sich, während er sich in ihre Brüste förmlich verbiss, ihre Nippel mit den Zähnen bearbeitete, schwang sie ihr linkes Bein über seine Hüfte und machte so den Weg frei, für einen neuerlichen Vorstoß in die Tiefe ihrer Wunde. Er tauchte tief in sie hinein, er bohrte sich in sie und stieß sie erbarmungslos in neue Tiefen. Seine Stöße waren fordernd, ausdauernd und animalisch. Sie schrie sich fast die Seele aus dem Leib, sie wurde zur Furie.

„Ja, genau das, das wollte ich von Dir! Wollte endlich wissen, ob sich hinter diesem immer gefassten und reservierten Sir Malcolm auch ein richtiger Mann verbarg!“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Dieser Satz spornte ihn noch weiter an.

„Und wir werden das nun öfter genießen, ich werde die andere Frau nie wieder in unser Leben lassen! Ich hatte ja keine Ahnung, welches Feuer in Dir tatsächlich brennt!“, flüsterte er zurück.

Sir Malcolm fiel neben ihr auf das Bett. Er war atemlos, selbst überrascht, welche Wirkung seine eigene Frau heute bei ihm ausgelöst hatte. Plötzlich sah er sie in einem anderen Licht. Sie war offenbar eine gänzlich andere Frau, eine Frau, die ihm aber sehr gefiel.

Er ahnte nicht, dass er diese Wandlung seinem Freund, Sir Edward, verdankt, dass dieser die unsichtbaren Dämme niederriss!  Und er wird es sicher auch niemals erfahren!

Natürlich hatte auch einen großen Anteil an dieser Entwicklung der Butler James, doch dieser tat eben seine Pflicht, seinen Dienst am Herrn.

Er war eben ein Butler mit vielen Facetten!

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 5542

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben