„Nicht immer,“ beantwortete ich ihre Frage. „Aber hier kann man das mal machen.“ Ich stand auf und streckte ihr meine Hand hin, die sie auch sofort ergriff. Ihr Blick hing an meinem halb erigierten Glied und sie leckte sich über ihre Lippen. Das Meerwasser perlte über ihre wundervollen Brüste, den straffen Bauch hinunter zwischen ihre Beine und ihre muskulösen Schenkel zurück ins Meer. Wir gingen Hand in Hand über den Strand, sammelten meine Hose ein und machten uns an den kurzen Aufstieg die Düne hinauf.
„Darf ich fragen was passiert ist gestern Abend, als du deine Arbeit unterbrochen hast?“ fragte ich neugierig.
„Ich hatte meine Arbeit schon erledigt“ Grinste sie, „und na ja, ich bin auch nicht aus Stein.“ Sie ließ meine Hand los und strich mir über meinen Schwanz, der seinen Härtegrad nun bald erreicht hatte.
„Du hattest einen Ständer im Schlaf,“ erzählte sie weiter, „und die Decke war überall, nur nicht über deinem Körper. Und gefallen hast du mir schon, als ich mich auf deine Spur gesetzt hatte.“
Ich sah sie etwas verständnislos an.
„Ich arbeite nicht auf Zufall,“ erklärte sie weiter, „ich hatte dich auf dem Volksfest schon ins Visier genommen. Du weißt schon, Mann, alleine unterwegs, gut gekleidet, Tourist. Der Rest ist Routine. Verfolgen, warten bis Ruhe im Zimmer herrscht und dann an die Arbeit machen. Ich gehe nur auf Bargeld, keine Kreditkarten oder Ausweise, das würde es für die Herren zu einer Katastrophe machen. Aber die paar Kröten kann eigentlich jeder verkraften der hier Urlaub macht.“ Sie sah mich wieder an und lächelte etwas verlegen. Wir waren inzwischen oben angekommen.
„Gehen wir zu mir oder zu dir?“ fragte ich und ließ meine Hand über ihren Po unter ihr Bikinihöschen wandern. Sie sah sich beide Mäuerchen kurz an und meinte:
„Zu dir, ist höher und ich denke das ist dann bequemer.“ Wir schlenderten zu ihren Sachen und packten alles zusammen. Mein Schwanz war inzwischen steif und ragte zwischen meinen Beinen nach vorne. Sie ging vor mir her und ich konnte es gar nicht erwarten sie endlich berühren zu dürfen. Sie legte ihr Strandtuch neben das meine und das kleine Handtuch wieder über die Steinmauer. Sie hatte sich etwas nach vorne gebeugt, um das Handtuch gleichmäßig zu drapieren und hatte die Beine leicht gespreizt, da kniete ich schon hinter ihr, umfasste ihre Hüften mit beiden Händen und küsste sie auf den unteren Rücken. Sie blieb stehen und stützte sich auf den Steinen des Mäuerchens ab. Ihre Beine gingen noch etwas mehr auseinander und wohliger Ton kam aus ihrer Kehle, der fast etwas von dem Schnurren einer Katze hatte. Ich zog ihr das Höschen etwas nach unten und leckte über ihre Pobacken. Das salzige Meerwasser vermischt mit ihrem Schweiß hatte einen unheimlich erregenden Geschmack. Ich leckte zwischen den Ansatz ihrer Pokerbe und biss sanft in das straffe Fleisch. Ich sah, wie sich ihr gebräunter Körper mit einer leichten Gänsehaut überzog. Sie erzitterte kurz und stöhnte dann leise. Ich zog ihr das Höschen ganz nach unten und sie half mir durch Heben der Füße es ganz loszuwerden. Dann beugte sie sich weiter nach vorne, spreizte die Beine etwas weiter und stützte sich mit dem Ellenbogen auf zwei flachen Steinplatten ab. Zwischen ihren Beinen blitzte ihre behaarte Muschi wie eine reife Pflaume heraus. Meine Zunge schrie regelrecht nach dieser geilen Frucht. Ich zog ihr mit den Handflächen die Pobacken auseinander und leckte über die kleine Rosette dazwischen. Der Muskel zuckte ein bisschen durch die Berührung und Emma stöhnte. Sie drückte den Rücken weiter durch und meine Zunge tauchte das erste Mal in ihre Scham ein. Emma stöhnte lauter. Ihre Vagina war schon voll mit der Produktion von Schmiermittel zugange.
„Ohhh, Tedesco, das hatte ich gehofft, dass deine Zunge genauso gut ist wie dein Schwanz.“ Emma stöhnte wieder und ihr Unterleib zuckte bei jeder Berührung ihres Kitzlers vor und zurück. Ich leckte ihr noch einmal mit viel Spucke durch die Pokerbe hoch bis zum Rücken, dann drehte ich mich um, schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und hatte jetzt ihre Muschi genau vor meinem Mund. Ich hielt mich an ihren Pobacken etwas fest und tauchte meine nasse Zunge in ihre heiße, nasse Möse. Ihre schwarzen Schamhaare kitzelten ein bisschen an meiner Nase, aber sie roch so unglaublich gut nach Geilheit. Ich saugte mir ihren Kitzler zwischen die Lippen und nuckelte mir die kleine Perle vor die Zungenspitze. Emma stöhnte jetzt sehr laut. Ihre Becken drückte sich gegen meine Lippen und ihre Scham rieb auf meinen Lippen und meiner Zunge hektisch auf und ab. Ihre Pobacken zuckten und fingen an leicht zu zittern.
„Ich komme gleich.“ Keuchte Emma in dem Augenblick. „Bitte nicht aufhören.“ Sie hatte mit beiden Händen meinen Hinterkopf gepackt und drückte mich an ihre Muschi. Ihr Liebessaft tropfte an meinem Mund über mein Kinn hinunter auf meine Brust. Emma lief über vor Geilheit.
„Gleich, gleich … gleich,“ keuchte sie rhythmisch. „Ja, ja, jetzt, ohhhh, ahhhhh, ich bin da, ich komme.“ Ihre Worte wurden von einem lauten Stöhnen und Keuchen verschluckt. Ihre Beine wurden weich und sie rutschte über meine Brust und meinen Bauch nach unten auf meinen Schoß, genau auf meinen stocksteifen Schwanz. Ihre Augen wurden groß, ihr Mund öffnete sich als meine Eichel zwischen ihre Schamlippen drängte und in die feuchte, heiße Enge eindrang. Wieder stöhnte sie laut auf. Ihre Hände lagen auf meinen Schultern und ihre Augen hatte sie geschlossen. Ich küsste sie saugte dann an ihren harten Nippeln, während sie ihr Becken vor und zurück schob. Ich drückte sie nach hinten, bis sie auf dem Rücken lag. Ihre Beine waren weit gespreizt. Ich hakte mich mit den Armen unter ihren Schenkeln ein und drückte sie sanft zurück, um ganz tief in sie eindringen zu können. Sie war wundervoll eng. Ihre Möse wurde von meinem Schwanz ganz ausgefüllt. Langsam und vorsichtig fing ich an sie in tiefen Stößen zu ficken. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, ihre Augen geschlossen. Schon nach kurzer Zeit fing sie wieder an zu stöhnen. Ihr Atem ging schneller. Sie hatte mich an den Armen gepackt und drückte mir bei jedem Stoß ihren Unterleib entgegen. Der Schweiß lief in Strömen. Ihre Brüste glänzten wie eingeölt. Ich zog meinen Steifen aus ihr heraus und drückte sie vor mich in den Schatten der kleinen Mauer. Ich schob sie in Seitenlage und legte mich hinter sie. Sie hob das rechte Bein an und stützte sich an einem Stein ab, dann war ich schon wieder mit einem tiefen Stoß in ihr. Ich streichelte mit der rechten Hand ihre Brüste und rieb ihre harten Brustwarzen zwischen den Fingern. Ihr Kopf lag auf meinem linken Oberarm wie auf einem provisorischen Kopfkissen und ihre wundervollen schwarzen Locken, noch etwas nass vom Meerwasser, schmiegten sich an meine Haut. Ich ließ meine rechte Hand von ihren Brüsten nach unten über ihren straffen Bauch zu ihrer Klit wandern. Wir produzierten so viel Liebessaft, dass ich ihren Kitzler sofort bearbeiten konnte. Emma stöhnte wollüstig.
„Du bist wunderschön Emma.“ Flüsterte ich ihr ins Ohr, „ich glaube ich werde dich entführen müssen, wenn ich wieder nach Hause muss.“ Ich sah, wie sie lächelte. Dann drehte sie den Kopf in meine Richtung.
„Ich denke vielmehr, ich werde dich bei mir einsperren, damit du erst gar nicht nach Hause kannst.“ Mein Schwanz war wieder tief in ihr. Sie schloss die Augen wieder, stöhnte und ihr Mund war ein klein wenig geöffnet, während mein Kolben wieder heraus und wieder in sie eindrang. Sie löste sich etwas aus unserer Löffelchenstellung und drehte sich auf den Rücken. Sie legte ihre Beine gespreizt auf mich und zog mich bei jedem Stoß zu sich heran. Ihre braune Haut war mit einem Schweißfilm überzogen, als wäre sie mit Sonnenöl eingerieben. Obwohl wir mittlerweile komplett im Schatten lagen, war es sehr heiß. Und doch schien sich meine Geilheit noch zu steigern. Ich fühlte ihre enge, heiße Muschi auf jedem Millimeter meines Schwanzes. Mein Orgasmus kam plötzlich und sehr heftig. Ich drückte meinen Riemen tief in ihr Liebesloch und spritzte ab. Ihre Muskeln molken jeden Tropfen aus mir heraus. Sie legte mir ihre Hand an die Wange, sah mich mit ihren fast schwarzen Augen an und lächelte.
„Ich habe Hunger.“ Und es klang nicht nach einer Bitte, es klang nach sofort.
Wir waren vom Strand in meinen Bungalow gegangen, hatten geduscht und uns bei Cappuccino und einem Cocktail auf der Terrasse ausgeruht. Ich hatte uns etwas vom Nachmittags-Buffet geholt. Als ich zurückkam, war sie auf der Liege eingeschlafen. Ich legte mich auf die zweite Liege und sah sie an. Ihre tiefen ruhigen Atemzüge, ihre Schönheit. Was sollte das nur werden? Ich hatte mich Hals über Kopf verliebt.
Emma kannte alle Lokale und Tavernen in und auswendig. Wir saßen an einem kleinen Tisch für zwei in einer urgemütlichen Taverne mit Blick zum Meer. Sie hatte ein hautenges, weißes Shirt mit Spaghettiträgern an, welches ihren schönen Busen eher betonte, und eine ebenfalls hauteng anliegende schwarze Leggins. Das Material glänzte leicht, als wäre es hauchdünnes Leder. Dazu ihre pechschwarze Mähne zu einem schlampigen Dutt gesteckt. Sie sah einfach atemberaubend aus.
„Ich hoffe sehr, du musstest deine Planung für die nächsten Tage nicht vollkommen über den Haufen schmeißen?“ sagte ich, als wir die Vorspeise, einen großen gemischten Salat, aus einer großer Schüssel gemeinsam aßen.
„Das Schöne an meinem Hobby ist die Spontanität.“ Meinte sie zwischen zwei Gabeln Salat. Ich zog die Augenbrauen fragend nach oben.
„Ich sehe einen solventen Herrn, oder jüngeren Herrn, oder nur jüngeren, folge ihnen unauffällig und besuche sie dann, wenn sie tief und fest schlummern.“ Sie holte sich die nächsten Gabeln aus der Schüssel.
„Es könnte auch sein, dass ich heute Abend noch eine Schicht einlegen muss.“ Sie grinste mich an.
„Heute Abend könntest du dich sogar an Frauen heranwagen. Ich würde dann die Unterhaltung der Damen übernehmen, während du das Finanzielle regelst.“ Ihre dunklen Augen blitzten, als ich plötzlich ihren Fuß mit deutlichem Druck im Schritt spürte.
„Wage es nicht in unseren gemeinsamen Tagen eine andere Frau auch nur anzusehen. Ich reiße dir die Eier ab.“ Sie lächelte versöhnlich und ihr Fuß rieb in meinem Schritt auf und ab.
„Wenn ich an deinen Schwanz denke, werde ich schon wieder geil.“ Flüsterte sie mir mit einem zuckersüßen Augenaufschlag zu.
„Das geht mir nicht anders, ich könnte den ganzen Tag mit dir.“ Flüsterte ich zurück. Ich sah, wie ihre Brustwarzen unter dem dünnen Stoff hart wurden. Aber auch mein Schwanz begann so langsam zu pochen. Emma hatte immer noch ihren Fuß zwischen meinen Schenkeln und rieb an meinem Ständer.
„Hättest du nach dem Essen Interesse an ein bisschen Wellness?“ fragte sie grinsend, genau wissend wie es bei mir unten herum aussah. Ich nickte leicht, schloss die Augen und schob meinen Unterleib nach vorne, ihrem Fuß entgegen.
„An was hättest du da gedacht?“ fragte ich sie wie beiläufig.
„Hamam für 2, ich kenne ein sehr schönes Bad.“
Der Kellner kam mit unserem Essen und Emma zog ihren Fuß zurück und setzte sich wieder gerade an den Tisch. Auch ich ordnete mich und meine Erektion nahm etwas ab. Ich riskierte einen verstohlenen Blick nach unten, auf meine helle Leinenhose, und konnte den verräterischen feuchten Fleck deutlich erkennen. Ich legte die Stoffserviette dezent darüber und hoffte, dass das Malheur bis nach dem Essen verschwunden war.
Das Bad war ein Traum. Wir bekamen unsere Spinde, dazu jeweils ein Handtuch und jeder eines dieser Leinentücher, die man sich um die Hüften band. Auch Emma hatte sich das Tuch um ihr schmales Becken gelegt. Ihre Brüste waren nackt. Eine kleine schlanke Asiatin führte uns durch einen kleinen Gang in das Bad. Sie setzte uns auf die beheizte Sitzbank, die sich ganz um den großen heißen Stein in der Mitte des Raumes zog. Sie lächelte und sagte in perfektem Englisch.
„10 Minuten aufwärmen bitte, dann komme ich wieder.“ Sie lächelte noch mehr und verschwand. Emma atmete zufrieden tief aus und ein und legte sich dann rücklings auf die beheizte Sitzfläche ihren Kopf auf meinem Oberschenkel und schloss die Augen. Ich strich ihr über das Haar und ihr Gesicht. Mit dem Mittelfinger der rechten Hand strich ich sanft über ihre wunderschön geformten Lippen. Sie öffnete den Mund leicht und ich schob meinen Finger etwas hinein, worauf sie sofort zu saugen begann. Ich zog meinen Finger aus ihrem Mund und strich sanft über ihren Hals hinunter zu ihren Brüsten. Ich drückte die mittelgroßen Möpse und rieb mit dem Daumen an ihren Nippeln, bis sie wie kleine Penisse nach oben standen. Dann strich ich weiter nach unten, über ihren festen Bauch bis zu dem Rand des Tuches. Geschickt löste ich das Tuch und schob meine Hand zwischen ihre Schenkel. Emma zuckte kurz, drückte den Rücken durch und stellte dann gespreizt die Beine an. Ich strich mit dem Zeigefinger von oben zwischen ihre Schamlippen, fand sofort ihren Kitzler und rieb die kleine Perle zwischen Zeigefinger und Daumen. Als Emma anfing ihr Becken leicht kreisen zu lassen, schob ich meinen Mittelfinger in ihre schon feuchte Möse. Emma stöhnte auf. Ich war von ihrem Gesicht vollkommen hypnotisiert und bemerkte gar nicht, dass sich die Tür öffnete und wieder schloss. Erst als ich eine Bewegung neben uns bemerkte, blickte ich nach oben und sah unsere kleine Asiatin lächelnd neben uns stehen. Ich wollte meine Hand zurückziehen, aber sie deutete mir an weiterzumachen. Emma öffnete die Augen, sah nach oben, schloss sie aber sofort wieder, als meine Finger an ihrem Kitzler weitermachten. Unsere Bademeisterin ging zu einem Wasserbecken und stellte das Wasser an. Sie schöpfte einige Schüsseln Wasser und goss es sich über den Kopf und den Körper. Sie hatte sich ebenfalls ein Leinentuch um die Brust gebunden, welches sie jetzt abnahm und zur Seite legte. Sie hatte einen wundervollen zarten Körper. Ihre Brüste waren voll und passten perfekt zu ihrer schlanken Figur. Sie füllte eine Schüssel und kam zu uns. Langsam ließ sie das warme Wasser über Emmas Oberkörper laufen. Das machte sie drei Mal, während meine Hand immer noch zwischen Emmas Beinen war. Sie stellte die Schüssel weg und kam wieder zu uns herüber. Sie ging vor uns in die Hocke und öffnete mit schnellen Fingern unsere Leinentücher. Mit der linken Hand massierte sie Emmas Titten, mit der anderen nahm sie meinen Schwanz fing an ihn sanft zu wichsen. Nach ein paar Minuten beendete sie das Ganze, stand auf und winkte uns zu dem heißen Stein. Wir gingen nackt hinüber und legten uns jeweils auf eine Längsseite. Die Badedame schnappte sich einen Waschlappen und Seife und glitt mit geübten Bewegungen zwischen uns auf die Knie. Sie seifte zuerst Emma, dann mich ein, wobei sie besonderen Wert auf unsere Geschlechter legte. Emma stöhnte zwei Mal laut auf. Auch mein Schwanz regte sich mächtig bei der intensiven Waschung. Dann sollten wir uns auf den Bauch drehen und das Ganze wiederholte sich, wobei sie auch von dieser Seite besondere Gründlichkeit an unseren Polöchern walten ließ. Anschließend wusch sie uns noch einmal komplett mit dieser typischen Seife deren Geruch und Gefühl einzigartig war. Als wir fertig waren, winkte sie uns ihr zu folgen. Sie schwebte nackt durch 2 enge Flure, wir beide ebenfalls nackt hinter ihr her. Am Ende des Gangs bog sie links in einen Raum ab. Dort standen 2 Massageliegen in kurzem Abstand nebeneinander. Es war angenehm warm und es roch nach irgendeinem exotischen Öl.
„Hier her meine Liebe.“ Sagte die Asiatin und zog Emma zur linken Liege. Sie drehte sie, wobei ihre Hände zärtlich über Emmas Po strichen:
„Auf den Bauch bitte, Kopf nach dort.“ Sie deutete auf das Loch für das Gesicht, welches mit 2 kleinen Handtüchern ausgelegt war. Als Emma lag und sich eingerichtet hatte, nahm sie mich bei der Hand und führte mich an ein Tischchen, auf dem Schälchen mit Öl bereitstanden. Sie gab mir eines und nahm selbst eines. Dann zurück zu Emma. Sie wies mir mit der Hand ich solle mich auf die rechte Seite stellen, sie selbst stellte sich auf die linke. Sie machte kreisende Bewegungen über Emmas Po und Rücken und begann dann selbst das Öl langsam auf Emmas Beine zu träufeln. Ich machte das Gleiche auf ihrem Rücken. Die Masseurin lächelte mich an und übernahm Emmas Po. Sie ließ viel Öl in die Poritze laufen, von wo aus es nach unten zu Emmas Muschi lief. Sie stellte ihr Schälchen weg und fing an das Öl auf Emmas Beinen, ihren Pobacken und zwischen ihren Beinen zu verteilen. Ich machte das Gleiche auf ihrem Rücken. Unsere Asiatin strich über Emmas Po und deren Beine und ging dann sofort an die Innenseiten der Oberschenkel woraufhin Emma sofort die Beine etwas spreizte und die Hand der Asiatin eine Sekunde später auf ihrer Muschi lag und von oben nach unten rieb. Emma stöhnte wiederholt laut auf. Die Asiatin sah mich an, zog ihre Hand zurück und breitet die Hände aus, als ob sie sagen wollte „es ist angerichtet“. Ich übernahm sofort den Part und massierte mich den Rücken hinunter über Emmas Knackarsch zu den Oberschenkeln die Beine hinab und wieder nach oben zu Emmas Möse. Ich war so konzentriert, dass ich unsere kleine Asiaten erst hinter mir bemerkte, als sie um meine Hüften langte und sich meinen Schwanz ergriff. Sie rieb ihn mit ihren öligen Händen der Länge nach ein, zog die Vorhaut ganz nach hinten und rieb meine Eichel in ihrer Handfläche. Das entlockte auch mir ein lautes Stöhnen. Sie ließ ihre ölige Handfläche auf meiner prallen Eichel rotieren, während sie mit der anderen meine Hoden massierte. Mir wurde heiß. Sie machte das gut. Ich hatte Mühe mich auf Emma zu konzentrieren. Ich rieb mit dem Daumen über die kleine Rosette und schob erst einen, dann zwei Finger in ihre feuchte Muschi. Emma hatte ihren Po längst etwas angehoben, damit ich gut an ihre Möse kam.
„Nana, ich will ihn jetzt ficken.“ Hörte ich Emma plötzlich mit heiserer Stimme sagen. Nun wusste ich auch, dass sich die beiden kannten.
„Na dann wollen wir mal.“ Meinte Nana amüsiert, nahm uns bei der Hand und führte uns in ein kleines Nebenzimmer. Das Zimmer war so gut wie leer. Auf dem Boden lag ein dünner Teppich, an der Wand stand eine kleine aber relativ hohe Kommode, auf der ich einige Fläschchen sah. Das Licht schummrig rot. In der Mitte des Raumes stand so etwas Ähnliches wie ein Stuhl. Die Sitzfläche war etwas schräg nach hinten an eine Stoffbezogene hohe Lehne geneigt. An der Vorderseite waren zwei nach obenstehende Ablagen angebracht, so ein bisschen wie bei einem Gynäkologenstuhl, aber steiler nach oben. Außerdem befanden sich seitlich neben der Sitzfläche zwei Haltegriffe, deren Funktion mir ein vollkommenes Rätsel waren. Nana hatte wieder meinen Harten in der Hand und rieb die Eichel. Sie führte mich zu dem Stuhl und ich setzte mich. Dann hob sie eines meiner Beine nach dem anderen nach oben und legte sie in die Beinschalen. Ich saß tatsächlich wie in einem Stuhl für Gynäkologen, nur die Beine etwas höher. Emma stellte sich vor mich und hielt sich an den beiden Griffen fest. Dann bewegte sich der Stuhl wie von Geisterhand etwas nach oben, bis meine Hoden und Emmas Schoß etwa auf gleicher Höhe waren. Meine Waden waren jetzt in Höhe von Emmas Schultern. Ein umgedrehter tiefer Missionar. Ich fühlte wieder Nanas Hand an meinem Riemen. Sie bog ihn langsam, aber bestimmt nach vorne und hielt ihn Emma genau vor die Möse. Emma nahm Maß und führte sich meinen Schwanz ein. Es tat fast ein bisschen weh, war aber gleichzeitig unheimlich geil. Emmas Unterleib begann vor und zurückzugleiten und dabei fickte sie mich und sich selbst.
„Ahhh,“ stöhnte Emma voller Lust und Geilheit, „das reibt so gut.“ Ihr Becken bewegte sich etwas hektischer.
„Der ist so schön dick und lang, der füllt meine ganze Möse aus.“ Sie sah mich mit ihren dunklen braunen Augen an, den Mund ganz leicht geöffnet. Ihr Gesicht und ihr Oberkörper glänzten vor Schweiß. Ich konnte unsere Geilheit, unsere Säfte riechen, die sich in ihrer engen Scheide vermischten. Sie vögelte jetzt wieder langsamer. Ihr Rhythmus war gefühlvoll und gleichmäßig. Ihre Brüste hoben und senkten sich. Nana hatte sich hinter Emma gestellt und streichelte über ihren Rücken, Emmas Pobacken und nach vorne über ihre tollen Brüste und die steifen Brustwarzen. Es war für mich unheimlich geil mich einer Frau so hinzugeben. Ich hatte das noch nie erlebt. Ich wusste in diesem Moment, dass ich das wieder haben wollte.
„Emma, ich komme gleich.“ Brachte ich ächzend hervor.
„Ich auch.“ Antwortete sie kurz und schob sich ganz auf meinen Steifen und verweilte einen kurzen Moment. Ihre Vagina pulsierte an meinem harten Penis. Nana massierte Emmas Arschbacken. Immer wieder fuhr sie mit ihrer Hand durch die Kerbe zwischen ihren Backen bis hinunter zum Damm. Sie berührte dabei auch meine Hoden und zog immer wieder daran. Mein Schwanz pochte. Emma hatte sich jetzt an meinen Oberschenkeln festgehalten und drückte ihr Becken nach oben. Ein süßer Schmerz durchzuckte mich und schob meinen nahenden Höhepunkt wieder etwas nach hinten. Emma stöhnte jetzt ununterbrochen.
„Ich will, dass du in mir kommst, ich will deinen heißen Samen in mir spüren.“ Hörte ich sie sagen. Sie schob ihr Becken zurück, bis nur noch meine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte. Und dann wieder ganz tief in sie hinein. Emma keuchte, ihre Schenkel fingen an zu zittern. Sie erhöhte etwas das Tempo und meine Hoden bereiteten sich auf den Orgasmus vor.
„Ich kann es nicht mehr halten, ich komme jetzt.“ Stöhnte ich und drückte meinen Hinterkopf an die hohe Lehne des Stuhls. Emma wurde noch etwas schneller. Mein Sperma bahnte sich seinen Weg hinaus. Emma fühlte meinen pulsierenden Schwanz in sich und warf ihren Kopf mit einem kurzen spitzen Schrei in ihren Nacken. Ihre Augen waren geschlossen. Sie war so wunderschön. Ihr Körper zitterte noch einige Sekunden nach, als auch ich meinen Samen restlos in sie hineingepumpt hatte.
Sie ließ sich nach vorne fallen und schmiegte sich ganz eng an mich. Meine Erektion klang sehr schnell ab. Ich war immer noch in ihr, und genoss das Gefühl. Langsam lösten wir uns voneinander. Ich zog sie noch einmal an mich und küsste sie voller Leidenschaft. Nana führte uns aus dem Zimmer in den angrenzenden Ruhebereich. Sie hatte eine Doppelliege für uns vorbereitet. Eng aneinander geschmiegt legten wir uns darauf. Nana lächelte, als sie ein großes Leinentuch über uns legte.
„Ihr beide gehört zusammen.“ Meinte sie nur und ließ uns allein.
Ich hatte mich auf den Rücken gedreht und meinen Arm um Emma gelegt, die seitlich eng an mir lag. Ein Bein lag angewinkelt auf meinen Oberschenkel und ich fühlte die Hitze ihrer Muschi an meiner Haut. Dann war sie schon eingeschlafen.
Eine gewissenhafte Überprüfung unserer jeweiligen monatlichen Einkünfte zeigte, dass die Differenz marginal war. Allerdings hatte Emma einen erheblich geringeren Zeitaufwand für fast das gleiche Geld. Ich flog nach meinem Urlaub zurück nach Deutschland und regelte meine Angelegenheiten. 3 Wochen später zog ich bei Emma ein. Sie hatte ein sehr nettes kleines Haus etwas außerhalb von Telde. Sogar einen kleinen Pool hatte sie im Garten. Auf der kleinen Sitzecke auf der Terrasse hatten wir im Sommer den unglaublichsten Sex. In den späteren Abendstunden, wenn es langsam etwas kühler wurde, frönten wir der Leidenschaft unserer Liebe auf den ersten Blick. Vor einem Jahr hatten wir geheiratet und erwarteten unser erstes Kind.
„Ich werde meinen Nebenjob an den Nagel hängen.“ Sagte sie plötzlich. Ich grunzte nur und saugte weiter an ihrem Kitzler. So lange, bis ich das Gehörte verarbeitet hatte. Ich hob meinen Kopf zwischen ihren Schenkel hoch und sah sie überrascht an.
„Wie das denn?“ fragte ich überrascht und wischte mir mit der Hand den Mund etwas trocken.
„Du verdienst genug. Und wenn wir zu dritt sind, ist mir das Risiko eigentlich zu groß.“ Antwortete sie, griff nach vorne und drückte meinen Kopf wieder zwischen ihre Beine. Ich roch ihre feuchte Möse, diesen wundervollen Duft und wusste genau, ich war angekommen.
ENDE
Ein Einbruch mit Folgen
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