Ein Einbruch mit Folgen

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Ein Einbruch mit Folgen

Ein Einbruch mit Folgen

Emil Lorenz

Das Hotel war ein Traum. Es hatte sich doch gelohnt alleine in Urlaub zu fahren. Ursprünglich hatte ich mit meiner Lebensgefährtin diesen Urlaub geplant, aber wie es so ist im Leben, die Beziehung hatte den Reisetermin nicht mehr erlebt. Ich hatte dann überlegt zu versuchen die Reise ganz zu stornieren, aber das hatte sich als schwierig erwiesen. Die Reisegesellschaft stellte zurecht die Frage, ob sie ihr Geschäftsmodell wirklich auf der Beständigkeit von Beziehungen aufbauen sollten. Alle anderen Optionen verliefen sich, wie zu erwarten war, im Sande. Und die letzte Möglichkeit, eine kurzfristige Reisebegleitung zu engagieren erwies sich unter dem Strich als zu teuer. Da hätte ich auch gleich Urlaub in einem Luxusbordell machen können. Aber jetzt, das Wetter war ein Traum, das Hotel auch, fühlte ich mich schon am zweiten Tag pudelwohl auf Gran Canaria. Das Hotel war ein reines Erwachsenenhotel und hatte unter anderem kleine Bungalows fast direkt am Strand. Ja, zugegeben, kein Schnäppchen, aber eben einen dieser Bungalows, den am Ende der Anlage, hatte ich bezogen. Ich hatte meine eigene Terrasse mit etwas Rasen dabei, einen kleinen Whirlpool, ein großes Wohnzimmer, ein großes Schlafzimmer mit Doppelbett und ein tolles Bad, sogar mit Wanne, die aber eigentlich kein Mensch brauchte. Ich fühlte mich auf jeden Fall schon pudelwohl und genoss die Ruhe und den Luxus, auch ohne weibliche Begleitung. Das Thema Frauen war bei mir schon immer problematisch, die richtige war noch nicht dabei. Und auch die Anzahl der möglichen Kandidatinnen war ebenfalls sehr überschaubar. Im Grunde hatte ich mit Ende 20 noch keine dauerhafte und feste Beziehung. Mein letzter Versuch hatte noch nicht einmal den Zeitraum von Urlaubsbuchung und Abflug erlebt. An meinem Aussehen konnte es doch nicht liegen? Ich war 1,90 groß, blond und sehr sportlich. Ich war nicht hässlich, trotz meiner etwas zu großen Nase.
Ich hatte mich am zweiten Abend in der nahegelegenen Ortschaft herumgetrieben und war auf einem kleinen Volksfest hängen geblieben. Ich liebte es nur da zu sitzen und Frauen zu beobachten. Und auf den Kanaren gibt es sehr, sehr schöne Frauen. Eigentlich hatte jede Frau etwas Schönes. Das Gesicht, die Augen, der Mund, die Figur, die Haare, das Lächeln oder alles zusammen. Es war dann doch etwas später geworden, als ich wieder in meinem Bungalow war. Ich hatte nicht viel getrunken, aber ich spürte die Wirkung des Alkohols ein wenig. Ich zog mich aus, ging noch einmal ins Bad zum Pinkeln, duschte mich ab und legte mich sofort ins Bett. Ich war es nicht gewohnt nackt zu schlafen, aber die warmen Nächte ließen gar nichts anderes zu und das dünne Leinenlaken reichte vollkommen. Ich entschwand binnen Minuten ins Reich der Träume und sprach all die Frauen an, die ich an diesem Abend gesehen und bewundert hatte.
Ich wachte auf, weil etwas Warmes an meinem Körper war.  Etwas drückte sich an mich. Zuerst wusste ich gar nichts, nicht wo ich gerade war, nicht was geschehen war, und schon gar nicht was gerade passierte. Ich riss die Augen auf und versuchte etwas zu erkennen. Es war noch dunkel draußen, aber der Himmel zeigte einen leichten Anflug von aufkommender Helligkeit. Jemand war neben mir, in meinem Bett. Einen kurzen Moment kam Panik in mir auf, aber das war nur ein Augenblick, dann überwog sehr schnell die Neugier. Eine Hand strich über meinen Bauch. Eine eher kleine Hand, eine zarte Hand, eine Frauenhand.
„Ola“ flüsterte eine zwar dunkle aber eindeutig weibliche Stimme in mein Ohr. Ich sagte gar nichts. Ich sog die Luft ein, als die Hand sich zwischen meine Beine legte. Ich konnte davon ausgehen, jetzt nicht sterben zu müssen. Ich presste ebenfalls ein undeutliches „Ola“ heraus und zuckte dann merklich zusammen, als sich die Hand um meine Hoden schloss. Ich spürte heißen Atem nah an meinem Ohr und dann eine Zunge an meinem Hals. Ein Bein schob sich über meine Oberschenkel und ich spürte eine Brust an meiner. Ich war immer noch unfähig etwas zu tun. Mein Kopf kam nicht hinterher die Eindrücke zu verarbeiten. Die Frau rieb die Innenseite ihres Oberschenkels an meinen Beinen. Ich hatte meine Schenkel wie automatisch etwas weiter gespreizt. Sie nutzte den Platz und nahm meine Hoden ganz in ihre Hand, den Druck etwas erhöhend. Ich spürte etwas Haariges an meinem Oberschenkel reiben. Sie hatte nichts mehr an. Sie rieb gerade ihren Schambusch an meiner Haut. Sie war so warm, sie roch so gut. Ein leichtes Parfüm hing in der Luft, so erregend, so betörend. Ich kam langsam zu mir und konnte die Situation geistig einordnen. Ihre Lippen waren immer noch an meinem Hals. Dann an meiner Brust. Sie knabberte an einer meiner Brustwarzen. Mein Zwangsneurotiker wurde schlagartig hart. Ich hatte nicht einen Vergleich, aber ich war zwischen den Beinen ganz ordentlich ausgestattet. Sie lag seitlich zu mir gedreht neben mir. Ich drehte mich nun zu ihr und in einem Zug auf sie. Sie hatte die Schenkel offen und mein inzwischen ziemlich steifer Phallus drückte an ihre Spalte. Ich hatte meine Ellenbogen neben ihren Schultern und Kopf abgestützt. In dem Zwielicht konnte ich immer noch nicht wirklich sehen, auch wenn der Horizont den Sonnenaufgang immer mehr ankündigte. Schwarze Augen glitzerten mich an, und eine Mähne langer schwarzer Haare umrahmte diesen Augen. Sie schien wunderschön zu sein. Meine Brust drückte auf zwei feste volle Brüste. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und zog mich fester zu sich.
„Ola, Senorina, ich hatte keinen Zimmerservice bestellt.“ Meine Stimme war zurück. Etwas belegt zwar, aber immerhin. Meine Besucherin rieb ihre Muschi an meinem Harten.
„Tedesco?“ fragte sie knapp. Ihr Unterleib machte keinen Moment Pause.
„Si.“ War meine ebenso knappe Antwort. Sie hatte ihre Hände auf meine Arschbacken gelegt und drückte mich sanft nach vorne. Ich rieb meinen Riemen etwas fester an ihren Schamlippen. Ich konnte inzwischen spüren, dass sie nass war. Nicht feucht, sondern nass. Mein bestes Stück war hart wie ein Knochen. Ich rieb noch einmal über ihre Scham und ging dann so weit zurück, dass er sich genau vor ihrer Lustgrotte befand. Langsam und vorsichtig drückte ich meine Eichel in die feuchte Enge. Ihre Grotte umspannte meinen Schwengel, sie war wunderbar eng. Meine Unbekannte stöhnte auf und drückte mir ihren Unterleib entgegen. Mit sanften vorsichtigen Stößen verteilte ich ihren Liebessaft auf meinem Schwanz, bis ich ganz in sie eindringen konnte. Sie grunzte zufrieden und klemmte mich zwischen ihren Schenkeln ein. Ganz langsam fing ich an mein Becken vor und zurückzubewegen. Sie ließ sich sofort auf meinen Rhythmus ein. Ihre Fersen drückten jedes Mal auf meinen Hintern wenn ich ganz in ihr war. Ganz konnte ich jedoch gar nicht in sie eindringen, weil ich ansonsten an ihrer Gebärmutter angestoßen wäre. Aber das bestimmte sie mit ihren Füssen selbst. Wenn sie mir auf den Hintern drückte, wusste ich, es geht noch ein bisschen mehr. Sie hatte mir ihre Fingernägel in den Rücken gedrückt und zog mich an sich. Sie stöhnte.
„Ahhhhh, jaaahhh, deeper, deeper.” Sie wurde hektischer. Ihr Becken kam mir bei jedem Stoß fester entgegen.
„Ohhuhhh, what a great dick.“ Stöhnte sie weiter. Ihre Vagina fing an zu krampfen. Ich nahm sofort das Tempo raus. Tief in ihr hielt ich inne. Sie fing an auf spanisch zu schimpfen. Ich konnte mir gut vorstellen, was sie sagte, obwohl ich kein Wort verstand. Ihr Unterleib zuckte vor und zurück, aber das war nicht der gleiche Effekt. Schließlich gab sie auf und wurde ruhiger. Ich fing wieder langsam an zu stoßen. Allerdings konnte ich mir diese Taktik nicht mehr lange erlauben, ich war auch schon fast so weit. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und zog mich ganz dicht vor ihres. Sie hatte eine sehr angenehme tiefe Stimme. Das spanische verstand ich wieder nicht, aber zum Schluss fügte sie auf englisch an: „Don´t stopp, don’t stopp!“ sie sagte das sehr eindringlich, aber ich merkte trotzdem, dass dieser Ernst gespielt war. Nach einigen Minuten war sie wieder so weit. Ihre Muschi fing an meinen Riemen zu melken, dann war sie da. Sie stöhnte leise, presste sich dabei eine Hand vor den Mund und zuckte mit dem ganzen Unterleib bei jedem Stoß von mir. Kurz bevor es auch mir kam, zog ich meinen Riemen aus ihr heraus. Sofort rutschte ich nach unten, mit dem Kopf zwischen ihre Beine und drückte meine Lippen auf ihre nasse Muschel, bevor sie Zeit hatte etwas zu unternehmen. Ich fand ihren empfindlichen Kitzler sofort und rieb meine Zunge darüber. Sie schrie auf und wollte mich wegdrücken, aber ich gab nicht nach. Ich schob meine Hände unter ihren knackigen Hintern und hielt sie fest. Ich leckte jetzt in langen Zügen ihre Scham, schob ihr meine Zunge so weit es ging in ihre heiße Enge. Ihre muskulösen, knackigen Pobacken zuckten. Ich saugte mir ihren Kitzler zwischen die Lippen und nuckelte an der kleinen Perle. Sie schmeckte würzig nach Geilheit. Sie bäumte sich auf und drückte mir ihre Scham an meine Lippen. Ich hatte meine Hände, als sie mir ihr Becken ins Gesicht drückte, ganz unter ihren Po geschoben und knetete die festen Muskeln. Ihr Rücken war immer noch wie ein Boden gespannt, als es ihr wieder kam. Sie schrie auf, während ihr Unterleib zuckte und ruckte und ging, dann in ein tiefes Stöhnen über. Ich ließ von ihr ab. Inzwischen war es fast Morgen geworden. Endlich konnte ich sie sehen. Wie ich vermutet hatte, war sie wunderschön. Eine echte schwarzhaarige Spanierin. Ich drehte sie auf den Bauch und legte mich wieder auf sie. Sie stöhnte wieder auf, als sich mein Steifer zwischen ihre Pobacken legte.
„Ich kann nicht mehr.“ Sagte sie auf englisch. „Ich brauche eine Pause.“
„Das tut mir jetzt sehr leid, aber du hast mich richtig geil gemacht, ich will auch kommen.“ Entgegnete ich ebenfalls auf englisch und schob ihr meinen Riemen von hinten wieder in ihre Möse. Sie stöhnte wieder und hob ihren Hintern etwas an und spreizte die Beine etwas mehr. Mein Schwanz drang in die feuchte nasse Hitze ein. Ich hatte mich ganz auf ihren Rücken gelegt und vögelte sie jetzt richtig durch. Das geile klatschen, wenn meine Hüfte auf ihre Arsch traf, spornte mich zusätzlich an. Sie stöhnte im Takt meiner Stöße, aber sie würde nicht mehr kommen, das merkte ich. Mit tiefen festen Stößen trieb ich mich zum Orgasmus. Als sich meine Hoden das erste Mal zu verkrampfen begannen, glitt ich aus ihr heraus und richtete mich auf. Sie drehte sich sofort herum und kniete sich mir gegenüber auf das Bett. Dann hockte sie sich, packte meine Hüften und sah gespannt auf meinen Schwanz, der jetzt ein paar Zentimeter vor ihrem Gesicht war. Ich legte meine rechte Hand um meinen Riemen und wichste ihn zum Höhepunkt. Sie hatte die Augen und den Mund geschlossen und wartete auf mein Sperma. Ich drückte meinen Schwanz etwas nach unten und zielte auf ihre wunderschönen Brüste. Als der erste heiße Strahl genau zwischen ihren Möpsen auf ihre Haut klatschte öffnete sie die Augen wieder und grinste mich an. Sie schob meine Hand weg und vollendete meinen Orgasmus. Erschöpft ließ ich mich auf die Matratze sinken und schloss die Augen. Neben mir hörte ich es rascheln, als sie sich aus dem Bett rollte. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sah gerade noch, wie sie sich ein Bündel Klamotten vom Boden schnappte und Richtung Terrassentür lief. Einen kurzen Moment sah ich noch ihren sportlichen Körper, ihren tollen Knackarsch und als sie sich noch einmal umdrehte ihre wunderschönen Brüste, die sich gegen die aufgehende Sonne als Schatten abhoben. Sie lächelte mir zu, drehte sich wieder um und war im nächsten Moment verschwunden. Ich überlegte einen kurzen Augenblick, ob ich ihr nachlaufen sollte, ließ es aber dann einfach. Ich hatte keine Idee wie das alles zustande kam, aber ich hatte meinen Spaß dabei. Und deshalb war ich schließlich hier. Als ich dann nach dem Duschen und Frühstück meine Sachen für den Strand zusammen kramte, wurde mir schnell klar, was die Traumfrau von mir wollte. Mein gesamtes Bargeld und meine Uhr waren verschwunden. Um die Uhr war es nicht schade. Nichts, was man nicht sofort ersetzen konnte. Und die 400 € konnte ich auch verkraften, zumal sie mir meine Ausweise und Kreditkarten und das ganze Zeug gelassen hatte. Ich musste grinsen. 400 Euro für dieses wunderbare Ereignis mit solch einer Frau war ein Schnäppchen.

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