Ein etwas anderer Stuhl

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Ein etwas anderer Stuhl

Ein etwas anderer Stuhl

Alnonymus

Meine Frau Anja und ich gehen gerne mal in einen Pärchenclub, oder wie man ein solches Etablissement auch immer bezeichnen mag. Solche Clubs besuchen wir nicht nur in der Stadt in der wir leben, oder der näheren Umgebung, sondern auch bei unseren regelmäßigen Städtetouren in Deutschland suchen wir entsprechende Lokalitäten gerne auf. Dabei achten wir immer auf ein gehobenes Ambiente, denn wir wollen ja nicht in einem heruntergekommenen Schmuddelschuppen landen. Auf Gruppensex oder Partnertausch stehen wir aber nicht, ganz im Gegenteil, Fremdvögeln kommt für uns nicht in Frage. Meine Frau und genießen einfach die Atmosphäre, die puren Sex ausstrahlt, und dabei von einem Hauch des verbotenen und zutiefst unmoralischen umgeben ist. Es ist eben gänzlich anders, als in den eigenen vier Wänden oder im Hotelzimmer. So sind wir heute Abend in einem feinen Club in einer Stadt im Norden Deutschlands gelandet um uns miteinander zu vergnügen.

Wir freuen uns schon darauf, mal wieder ungeniert andere Männer und Frauen in allen möglichen Konstellationen bei ihren heißen Sexspielen beobachten zu können. Uns macht der Anblick immer schnell so geil, dass wir es dann ungehemmt miteinander treiben. Wenn andere uns beim Vögeln zuschauen, stört uns das in der Situation nicht, nur Mitmachen ist eben unerwünscht, wird aber auch problemlos akzeptiert. Nachdem meine Frau und ich uns geduscht und umgezogen haben, trinken wir erst einmal einen Begrüßungssekt an der Bar, dann erkunden wir die Örtlichkeiten, um zu sehen, was hier für Möglichkeiten geboten werden. Alles ist ausgesprochen anregend eingerichtet, sauber, und bestens präpariert, sodass uns die erotische Aura sofort gefangen nimmt. Am Ende unseres kleinen Rundgangs stehen wir im Durchgang zu einem kleinen, sehr nüchtern gehaltenen Zimmer, jedoch erzeugt die indirekte Beleuchtung ein angenehmes, warmes Licht. Beherrscht wird der Raum von einem in cremeweiß gestrichenen Gynäkologenstuhl mit schwarzem Kunstlederbezug der Sitzfläche.

Ich schätze, das Teil ist aus den 50er Jahren. Davor steht ein passender Sitzhocker mit Rollen, und an der Wand befinden sich ein Stuhl, sowie ein Sideboard. Auf dem Sideboard sind ein Stapel Handtücher, eine Box mit Einwegtüchern, eine Box mit Einweghandschuhen, sowie eine Tube Gleitgel, und die obligatorische Schale mit Kondomen drapiert. Die sonst üblichen Bilder mit erotischen Darstellungen an der Wand fehlen komplett, was die Nüchternheit des Raumes noch unterstreicht. Über dem Sideboard hängt nur ein Hinweis, dass man vor dem Benutzen eines der Handtücher auf die Sitzfläche legen soll, und eine weitere Tafel, die in wenigen Bildern erklärt, wie die Höhe des Stuhles und die Beinschienen eingestellt werden können, um das Ganze an Personen unterschiedlicher Größe anzupassen. Meine Frau und ich schauen Arm in Arm gebannt in den Raum. Doktorspiele sind überhaupt nicht unsere Sache, trotzdem läuft das Kopfkino auf Hochtouren, wenn ich mir vorstelle, wie sich hier die Pärchen miteinander vergnügen. Automatisch treten wir in den Raum, schauen uns dabei nur kurz an, schon wandern die Blicke wieder zu dem alles beherrschenden Möbel.

Ich kenne meine Frau viel zu gut und weiß, dass ihr Kopfkino genauso läuft wie meines. Ein erregendes Kribbeln erfasst mich. "Komm, zieh dich aus und leg dich da hin." höre ich plötzlich Anjas Stimme. Fast erschreckt drehe ich mich zu ihr, schaue ihr direkt in die Augen. "Meinst du wirklich?" frage ich nur. "Ja, du wirst schon sehen, es wird dir gefallen." ist ihre knappe Antwort, begleiten von einem geheimnisvollen Lächeln. Mehr Worte sind nicht nötig. Während ich meine Shorts ausziehe und ablege, zieht Anja den Vorhang vor den Eingang, um zu zeigen, dass der Raum belegt ist und wir ungestört bleiben möchten. Während meine Frau eines der Handtücher auf dem Stuhl ausbreitet, versuche ich abzuschätzen, wie ich die Beinschienen wohl einstellen muss, um meine langen Beine bequem darauf ablegen zu können. Das ist mit wenigen Handgriffen erledigt und selbsterklärend, so dass ich die Anleitung nicht benötige. "Bitte sehr, nimm Platz." lächelt mich Anja auf den Stuhl deuten an. Ich antworte nicht, sondern platziere mich einfach auf die Sitzfläche, lege dann meine Beine auf die Schienen ab. Meine Einstellung passt tatsächlich, ich liege ausgesprochen bequem.

Doch Anja scheint noch nicht wirklich zufrieden, und so schiebt sie die Beinschienen so weit es geht nach außen, bevor sie sie erneut arretiert. Erst dann setzt sie sich auf den Hocker, genau zwischen meine weit gespreizten Beine, lächelt immer noch zuckersüß. Ein merkwürdiges Gefühl erfasst mich. Einerseits spüre ich eine erregende Spannung, andererseits fühle ich mich irgendwie auch ausgeliefert. Merkwürdig, ich habe schon oft rücklings mit gespreizten Beinen im Bett gelegen, um genüsslich einen geblasen zu bekommen, doch dies ist eine gänzlich andere Situation, hier in diesem Stuhl, mit den hochgestreckten, weit geöffneten Schenkeln, die dabei von den Schalen gehalten werden. Diese Mischung aus Schutzlosigkeit und lustvoller Erwartung erregt mich plötzlich ungemein. Noch liegt der erschlaffte Lümmel entspannt auf meinem Becken, doch ich merke, wie er sich langsam aber stetig mit Blut füllt. Ohne Zögern nimmt Anja den Freudenspender in die Rechte, zieht die Vorhaut zurück, und steckt ihn sich in den Mund. Sofort spüre ich, wie sie an ihm nuckelt und saugt. Sie genießt es, wenn er in ihrem Mund groß und hart wird, von mir ganz zu schweigen. In dem Stuhl liegend, kann ich ihr ganz bequem dabei zusehen, was den Genuss noch erhöht.

Schon passt mein Luststab nicht mehr ganz in den Mund meiner Frau, so dass sie ihn Stück für Stück daraus entlässt, bis sie schließlich ihre Lippen nur noch um meine pralle Eichel schmiegt. Ihren Blowjob beherrscht sie phantastisch, leckt und lutscht intensiv an meiner Lanze, in diesem Stuhl ein außergewöhnliches Erlebnis. Ein lustvolles Stöhnen entfährt mir. Umso erstaunter bin ich, als Anja ihre geile Tätigkeit plötzlich einstellt, sich erhebt, und, gefolgt von meinen neugierigen Blicken, zum Sideboard geht. Dort angelt sie einen der Handschuhe aus der Box und streift ihn sich mit fast schon lasziven Bewegungen über ihre rechte Hand. Mit ihrer Linken drückt sie noch einen großen Klecks Gleitgel hinein. Niemand sagt ein Wort, doch ihr zweideutiges Grinsen, als sie mir tief in die Augen sieht, lässt die Spannung um einige Stufen steigen. Schon sitzt sie wieder auf dem Hocker zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Dabei bemerke ich nur am Rande, dass sie die Tube mit dem Gleitgel griffbereit neben sich legt, viel zu gespannt bin ich, was wohl passieren mag. Entschlossen nimmt sie meinen Ständer in die Linke, zieht die Vorhaut ganz zurück, und hält ihn schließlich, nur unten an der Wurzel gepackt, in eine aufrechte Position.

Vorsichtig schließt sie die behandschuhte Rechte um meine Eichel. Die Kühle des Gleitgels lässt meinen Lümmel unwillkürlich zucken. Schon bewegt Anja ihre Hand langsam tiefer, verteilt das Gel über die gesamte Länge meiner Lanze. Durch das Gleitmittel flutschen ihre Finger schließlich nur so auf und ab. Es ist unsagbar geil, wie sie mich wichst, vor allem, da sie meinen Schwanz immer noch mit der Linken an der Wurzel gepackt hat, und so die Spitze dauernd freiliegt. Ohne dass die Vorhaut im Weg ist, gleitet ihre Rechte jedes Mal über den empfindlichen Kranz meiner Eichel. Immer wieder zuckt mein Speer unwillkürlich, während ich mich mit geschlossenen Augen stöhnend verwöhnen lasse, alles um mich herum vergesse. Doch plötzlich stoppt sie ihre Tätigkeit so unerwartet, dass ich erschreckt die Augen aufreiße, als sei ich aus einem Traum hochgeschreckt. Zuerst sehe ich in Anja in die Augen, dann beobachte ich, wie sie einen Klecks Gleitgel auf den ausgestreckten rechten Zeige- und Mittelfinger gibt, während die anderen Finger der Rechten gekrümmt sind. Meine Denkvorgänge laufen langsam ab, und noch während ich mich frage, was sie wohl vorhat, umfasst ihre Linke meinen Steifen um ihn genüsslich zu wichsen.

Gleichzeitig fühle ich, wie die zwei ausgestreckten Finger das Gleitgel mit sanften, kreisenden Bewegungen um meinen Hintereingang verteilen. 'Sie wird doch wohl nicht …' denke ich noch, schon schiebt meine Frau mir das erste Glied ihres Mittelfingers hinten rein. "Aaaaaaiiii" stöhne ich vor Schreck und Lust laut auf, während mein Schwanz unbändig zuckt und mein Po unwillkürlich fest anspannt. Mit weit aufgerissenen Augen schaue ich Anja an. Wir kennen uns schon ewig, so etwas hat sie aber noch nie gemacht. Völlig unbeeindruckt, als sei es die normalste Sache der Welt, schaut sie mich sanft an. "Ganz ruhig, … entspann dich, … lass es einfach geschehen." flüstert sie mit fast hypnotischer Stimme. Ich bin nicht in der Lage zu sprechen, höre nur wieder ihr "entspann dich", und tatsächlich löst sich meine Anspannung. Langsam schiebt Anja mir ihren Finger weiter rein, zieht ihn etwas zurück, um in unnachgiebig sofort bis zum Anschlag einzuführen. Ich stöhne, schnappe nach Luft, wie ein Fisch auf dem Trocknen, denn unbeschreibliche Gefühle machen sich in meinem ganzen Unterleib breit. Unwillkürlich zuckt mein Schwanz wieder, unwillkürlich spanne ich meinen Po wieder kurz an, versuche Anjas Finger fest zu drücken.

Ich spüre, wie sie den Finger in mir bewegt, plötzlich stuppst sie an meine Prostata. "Woooouwwww" entfährt es mir unwillkürlich, als eine Lustwelle durch meinen ganzen Körper rast. Mit geschlossenen Augen lasse ich mich fallen, überwältigt von dem so völlig neuen, unglaublich intensiven Gefühl. Ich habe zwar schon einmal was von einer Prostatamassage gehört, aber das es so ist, hätte ich mir nie ausmalen können. Was passiert hier nur? Fast enttäuscht registriere ich, dass meine Frau ihren Finger zurückzieht, doch schon sind es zwei Finger, die erst vorsichtig meinen Hintereingang weiten, und dann langsam eintauchen. Durch das Gleitgel ganz geschmeidig, geht es fast von alleine, zumal ich versuche meinen Po nicht anzuspannen. Das tastende Gefühl in meinem Inneren ist einfach nur irre. Wieder stöhne ich laut auf, als Anja die entscheidende Stelle mit ihren Fingerspitzen berührt. Auf dem Gynäkologenstuhl scheine ich hierfür die ideale Position zu haben. Der pure Genuss, zumal Anja nun auch noch beginnt, meinen durch das Gleitgel immer noch bestens geschmierten Schwanz, mit ihrer Linken langsam zu wichsen.

Bald sind die Bewegungen ihrer Hände perfekt aufeinander abgestimmt. Unglaublich, gehen die geilen Gefühle sonst immer nur von meinem Schwanz aus, spüre ich sie jetzt auch tief in meinem Unterleib. Immer neue Lustwellen überfluten mich. Ich stöhne ungehemmt, wiege meinen Körper unruhig hin und her, kralle meine Hände irgendwo in den Stuhl. Anjas Finger tief in meinen Hintern, bringen mich fast um den Verstand. Alles um mich herum vergessend, glaube ich sogar schon helle Ringe und Blitze vor meinen fest geschlossenen Augen zu sehen. Mein knallharter Schwanz, den sie immer noch kräftig wichst, droht zu platzen, und in meine fest an den Körper gepressten Eiern ist das Ziehen schon fast schmerzhaft. Endlich die Erlösung! Ich schaffe es gerade noch, meine Hand vor den Mund zu pressen, schon beginne ich hemmungslos zu schreien. Am ganzen Leib zitternd, spanne ich jeden Muskel bis zum Zerreißen an. Mit ungeheurem Druck bahnt sich mein Sperma den Weg durch die ganze Länge meiner Lanze, jagt im hohen Bogen bis zu meinem Hals. Ich kann gar nicht aufhören abzuspritzen, der Strahl scheint kaum versiegen zu wollen.

Mit festem Griff ihrer Linken hält Anja meinen Luststab in Position, während ihre sich zitternd bewegenden Finger immer neue Lustwellen tief in meinem Inneren auslösen. Erst allmählich verlangsamt sie ihre Bewegungen, bevor sie die Finger vorsichtig aus meinem Hintereingang zieht. Eine plötzliche Leere empfindend, versuche ich ihre Finger durch das Anspannen meines Pos zu halten, doch vergebens. Ich merke kaum, wie Anja meinen Schwanz auf meinen Bauch ablegt, und bekomme erst recht nicht mit, wie sie den Handschuh abstreift, so weit weg bin ich noch. Nur ganz langsam finde ich in die Realität zurück, öffne die Augen, und sehe in das befriedigt lächelnde Gesicht meiner Frau. „Siehst du, ich habe dir doch gesagt, dass es dir gefallen wird.“ meint sie nur. Ich bin sprachlos, denn das ist wohl die Untertreibung des Jahres. Sanft wischt sie mir die Reste meiner Entladung von meinem Oberkörper. Eine Behandlung, die den perfekten Abschluss bildet. Vorsichtig, und noch etwas wackelig, klettere ich aus dem Stuhl, wobei Anja mir ihren helfenden Arm reicht.

Das Handtuch in den Wäschekorb, die Kosmetiktücher und den Handschuh in den Mülleimer, so ist schnell alles wieder bereit für die nächsten Paare. Immer noch von einer tiefen Befriedigung erfasst, verlasse ich mit meiner Frau im Arm den Raum, um an der Bar einen Schluck zu trinken. Erst jetzt bin ich wieder soweit klar, dass ich auch reden kann. Dabei verrät sie mir, dass sie vor einiger Zeit darüber gelesen hat, einen Mann auf diese Art zu befriedigen, und dass es ein besonderes Erlebnis sein soll. Beim Anblick des Gynäkologenstuhls war ihr dann spontan die Idee gekommen, dies einmal in die Tat umzusetzen. "Und so, wie du abgegangen bist, habe ich das bestimmt nicht zum letzten Mal gemacht." grinst sie mich keck an, bevor ich noch etwas sagen kann. Ich liebe sie einfach, und natürlich braucht sie nicht lange auf meine Revanche zu warten. Ich werde ihr, umgeben von den anderen Paaren, nach allen Regeln der Kunst den Verstand aus ihrem hübschen Köpfchen vögeln, sie in ein jauchzendes, sich windendes Bündel aus purer Geilheit verwandeln, bevor ihr Orgasmus sie mit der Macht eines Orkans davontragen wird. Doch das ist eine andere Geschichte.

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