Teamarbeit

Völlig losgelöst – Teil 2

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Teamarbeit

Teamarbeit

Jo Diarist

Ein wohliger Seufzer entweicht Jürgens Brust.
‚Fühlt sich das gut an!‘, denkt er und weiß nicht wohin mit seinen Händen.
Rice hebt lächelnd den Blick, bei seiner Freudensbekundung, gibt aber weiterhin ihr Bestes.
Die Zunge umspielt den Schwanz gekonnt, die Lippen pressen sich fest an den Schaft. In verhaltenem Rhythmus macht sie mit dem Kopf Fickbewegungen, saugt am Glied und knabbert sanft an der Eichel.
Der Käpt´n fühlt sich im siebenten Himmel. Schon ewig ist es her, dass eine Frau ihn so verwöhnt hat. Die Hände kann er nicht mehr stillhalten und streicht Rice sanft übers Haar.
„Nicht anfassen! Das ist meine Bedingung“, fordert sie, ihr Werk unterbrechend.
Erschrocken zuckt Jürgens Hand zurück und Rice sieht sich genötigt ihr Mundspiel noch einmal auszusetzen.
„Alles gut. Du kannst es nicht wissen, aber machst du weiter, könnte es Folgen haben, die wir bereuen.“
Solange es bei einem unverbindlichen Sexdienst bleibt, besteht keine Gefahr, dass weiß Rice. Lässt sie sich aber auf Zärtlichkeiten ein, oder erlaubt dem Mann die Berührung ihrer intimsten Stellen, erwacht ihr Vulkan. Sie gibt sich dann hin wie eine läufige Hündin und soweit soll dieses Spiel dann doch nicht gehen.

Nach einiger Zeit kniet sich Petra neben Rice und meint:
„Vielleicht solltest du langsam eine andere ranlassen, sonst kann es der Käpt´n nur mit dir genießen.“
„Ohh“, entweicht es der Bläserin und hastig entlässt sie den Lutscher aus dem Mund.
„Hatte mich doch glatt in meiner Geilheit vergessen, so schön, wie er dabei stöhnt. Willst du gleich?“, hakt sie an Petra gewandt nach.
„Hm hm“, meint die, verlangt aber nach ihrem Sektglas.
Rice steht auf und reicht es ihr, dabei dem inzwischen wieder auf der Kiste sitzenden Käpt´n, perfekt Arsch und Möse präsentierend.
Jürgen beginnt beinahe zu sabbern, so geil macht ihn dieser Anblick, bei dem er den Geruch einer erregten Frau auffängt.
`Was ist die geil`, schießt es ihm durch den Kopf.
Pobacken so rund wie Bälle. Schamlippen glatt und leicht geschwollen. Die inneren Lippen drängen sich vorwitzig heraus und glänzen vor Feuchtigkeit, was Rices Erregung zeigt.
„Wusste ich doch, dass wir der Kerl erst einmal ein bisschen abkühlen müssen“, entfährt es Petra glucksend, als sie seinen Gesichtsausdruck sieht.
Mit kräftigem Druck nach unten taucht sie den zuckenden Schwengel in den gut gekühlten Sekt.
„Huch!“, entfährt es Jürgen, wobei er erschrocken zusammenfährt.
Alle Frauen johlen auf und Petra stellt euphorisch fest:
„Was für ein geiler Anblick, wie die Bläschen an der Eichel emporperlen.“
Die Kälte war nur ein kurzer Schock, das Kribbeln der Bläschen ungewohnt, die Situation unschlagbar. Jürgen fühlt sich wie im Paradies.
Petra stellt das Sektglas ab und sagt:
„Bei mir ist Anfassen erlaubt, sogar erwünscht.“
Ihr Blick richtet sich wieder auf das Lustobjekt, sie sieht wie sich Tropfen des Sektes, an den sich streckenden Lümmel hinabrinnen und schleckt sie genüsslich ab.
„Dann woll’n wir mal“, meint sie und bringt Dunkelheit über das geschwollene Köpfchen.
Mit fest herangepressten Lippen nimmt sie den Schwanz tief in sich auf. Lässt die Zunge wie ein wild gewordenes Fischlein um den Schaft tanzen und erntet ein tiefes Aufstöhnen.
Jürgen verdreht, bei halb geschlossenen Lidern, die Augen. Er wirft den Kopf in den Nacken und greift sich Petras Kopf.
Ohne es richtig zu wollen, übt er einen leichten Druck aus, der Petra kurz röcheln lässt. Doch die ist geübt in dem Programm, hebt lächelnd die Augen, weil der Käpt´n erschrocken die Hände wegnimmt, und nickt ihm aufmunternd zu.
Jürgen ist unerfahren in diesen Dingen, weil seine große Liebe schon vor Jahren mit einem anderen durchbrannte. Seither ließ er keine Frau mehr an sich ran. Hatte eine emotionale Mauer um sich gezogen, die jede Frau auf Abstand hielt. Das jetzt war eine Verkettung glücklicher Umstände.
Der Anblick der nackten, völlig gelösten Frauen, war das Beben, welches die Mauer zerbröseln lässt. Jürgen lässt sich treiben, auf der Welle, der süßen Lust. Er streichelt über Petras Haar, die Wange und berührte ihre Schulter.
Auf Ablehnung gefasst, hält der Käpt´n kurz inne.
Sie kommt nicht, nur die verschmitzt blitzenden Augen fangen seinen Blick. Sie ermuntern ihn weiterzugehen und er beugt sich leicht vor, um mit beiden Händen die straffen Cup-A Brüste zu erreichen.
Sanft streicht er über die glatte Haut, ohne es zu wagen sich den Warzen zu nähern, die nicht viel größer als seine Eigenen sind.
Und wieder dieser fordernde Blick, der seine Hand über die harten Knospen streichen lässt. Denen scheint es zu gefallen und sie strecken sich den fühlenden Fingern entgegen.
Jürgen sieht fasziniert den Frauenkopf, der sich mit rhythmischen Bewegungen um seine zum Bersten angeschwollenen Männlichkeit bemüht. Daneben seine Finger, die sich an den Warzen vergnügen, welche sich noch weiter zusammengezogen haben.
Die Erregung der Frau zeigend, sind sie jetzt nicht größer als Männerbrustwarzen, recken sich aber keck empor.
`Wie der Verschluss einer Zahnpastatube´, denkt der Käpt´n und dreht leicht daran.
„Huuahh“, stöhnt Petra leise auf und gräbt die Zähne etwas hart in den Lutscher.
„Ffffhhhh“, zieht der Käpt´n scharf die Luft zwischen den Zähnen ein und lässt von den Brüsten ab.
Johlend und klatschend haben die anderen Frauen Petras Einsatz begleitet und fast kreischend den letzten Moment kommentiert.
Petra entlässt den ein wenig gebrochen wirkenden Kampfstab aus ihrem Mund.
„Sorry, aber das darfste nicht machen, wenn Frau sich so um deinen Lümmel kümmert.“
Der Blick in Jürgens bekümmertes Gesicht lässt sie die Aussage ein wenig relativieren:
„Aber vermutlich mehr meine Schuld. Bist ein wenig aus der Übung, scheint es und ich hab dich zu sehr motiviert.“
Petra richtet sich auf und winkt Ute, die auf der Bank den Platz neben ihr innehat, heran.
„Aber du hast mich ganz schön heißgemacht und ich lass lieber mal die Nächste ran.“
Schwungvoll dreht sie sich um, wackelt noch einmal keck mit ihrem Po und schiebt die etwas unsicher wirkende Ute zu ihm hin.
Der nächsten Bläserin merkt man an, dass sie sich lieber raushalten würde, doch dem fordernden: „He, he, he, he …“, ihrer Clique, wagt sie sich nicht zu entziehen.
Dem Käpt´n entgeht es nicht. Er würde sie gerne vom ungewollten Dienst entbinden, weil er spürt, dass sie nicht mit dem Herzen dabei sein wird, doch da kniet sie sich schon nieder.
Ute ist ein wenig füllig. Man sieht ihr an, dass sie gerne gut isst. Doch ihr junger Körper wirkt deshalb nicht unattraktiv.
Bauch und der kräftige Hintern, sind zwar sehr rundlich, aber straff. Nur die großen schweren Brüste hängen ohne haltenden BH erheblich.
Auf dem Weg nach unten legt sich eine davon auf Jürgens Oberschenkel und lässt den Mann erzittern.
Nach einem tiefen Atemzug greift sich Ute den ein wenig schwächelnden Schwanz. Ihr Mund nimmt ihn auf und nuckelnd beginnt sie, die Forderung von Rice zu erfüllen.
`Kein Vergleich zu den anderen Bläserinnen´, denkt der Käpt´n, versucht aber, sich das nicht anmerken zu lassen.
Er will Ute nicht in Verlegenheit bringen, wagt es aber auch nicht sie zu berühren. Sein Gefühl sagt ihm, dass sie das nicht möchte.
Der Blick auf die Brust, die seinen Oberschenkel beschwert, lenkt seine Gedanken jedoch ab.
Fasziniert beobachtet er, wie Utes lange schwarze Haare, die große Brustwarze umspielen. Wie sie diese schöne Knospe verdecken und bei den nächsten Bewegungen wieder hervorblitzen lässt.
Zu gerne nur würde er danach greifen, doch er erkennt die nicht zu überschreitende Grenze an.
Nicht gar so lange hält die Akteurin durch und macht der Nächsten Platz.
Teresa ist die nächste Bläserin und der Käpt´n bemerkt einmal mehr die großen Unterschiede im Können der Frauen.
Forsch nimmt Teresa Utes Platz ein, legt bewusst ihre Tittis auf Jürgens Oberschenkel ab und greift mit der Hand von unten sein Gehänge. Sanft walkt sie seinen Sack und nimmt den wieder anschwellenden Schwengel in den Mund.
Ihre Lippen bewirken ein unglaubliches Ziehen, wenn sie den Eichelansatz bearbeiten. Mit der Zunge reizt sie dabei die Schwanzspitze, was Jürgen wieder einmal den Kopf in den Nacken werfen lässt.
Fast kreischend kommentieren die anderen seine Euphorie, nur Ute sucht verschämt das Stauseeufer nach Beobachtern ab.
Keine sind zu sehen, an dem steilen, dichtbewaldeten Hang. Außerdem befinden sie sich fast in der Mitte des Sees, was Ute wieder etwas beruhigt.
Inzwischen hat der Käpt´n erkannt, dass er hier wieder mit der Milchbar spielen kann. Eingedenk der letzten Erfahrung geht er vorsichtiger ans Werk. Teresa dankt es ihm mit kundigen Fingern und Mund.
Nach Teresa bemüht sich Beate, kann es aber mit ihrer Vorgängerin nicht aufnehmen. Steffi hingegen kommt dem nahe.
Auch sie ist ein wenig füllig. Fast so wie Ute. Auf jeden Fall scheuen Steffis Brüste den Vergleich nicht und sie reicht sie dem Käpt´n für ein Küsschen am Ende ihres Parts.
Erneutes Aufkreischen der restlichen Clique kommentiert die Aktion. Mit einem: „Jeee!“, dreht sie sich schwungvoll um, wackelt mit ihrem kräftigen Hintern und klatscht sich selbst kräftig auf die Arschbacken.
Babsi ist dran. Sie hat dem Sekt in der Zwischenzeit kräftig zugesprochen, um die Unsicherheit von sich abfallen zu lassen.
Schon die ganze Zeit hat sie sich innerlich motiviert. Auf keinen Fall will sie den Anderen nachstehen. Jede ihrer Vorgängerinnen hat sie studiert und tut jetzt, was sie ohne ihren Schwips niemals auch nur andenken würde.
Etwas behindert durch die Kiste, auf der der Käpt´n sitzt, lässt sie sich breitbeinig auf seinem Knie nieder. Küsst ihn kurz, aber fordernd mit Zunge und reibt ihre auslaufende Musch über sein Bein.
Wortlos greift sie sich eine Hand von ihm und führt sie zu ihrer Brust. Dann ist sie auch schon auf den Knien und hat den Schwanz im Mund.
Kurz kehrt Stille ein, weil keine der Truppe das von Babsi erwartet hat, dann brechen sie in ein anfeuerndes: „Jeeheee, heee, heee …“, aus.
Jürgen schwinden fast die Sinne, bei dem was die vorletzte Bläserin mit ihm veranstaltet und fast vergisst er dabei, sich an den straffen Titties zu vergnügen.
Lange lässt er Babsi nicht gewähren, denn er spürt schon das Kribbeln in seinem Sack.
Sanft drückt er Babsis Kopf hoch und stammelt verschämt:
„Vorsicht … es … es ist … beinahe so weit.“
All die Reizungen der letzten Minuten bringen seinen Kessel zum Kochen. Das Glied zuckt schon verräterisch, als es die warme Mundhöhle verlässt und ein wenig schmollend, drückt Babsi die Unterlippe vor.
Sie war jetzt soweit, es zu Ende zu bringen. Sie will es auch machen, doch da ist Rice auch schon zur Stelle.
Energisch hievt sie Babsi hoch.
„Super gemacht meine Liebe, doch das Finale hab ich Norma versprochen.“
Unwillig räumt Babsi den Platz.
Da hat sie sich schon mal durchgerungen aus sich herauszugehen, ist auf einer emotionalen Überholspur und dann wird sie ausgebremst. Vom höchsten Turm fällt sie in das tiefste Loch, als Rice sie auf die Bank drängt.
Norma wird herangeschoben. Sie hat sich dem Alkohol nicht ganz so hingegeben und alles in ihr sträubt sich gegen das, was Rice von ihr erwartet. Sich dem zu widersetzen, kommt für sie aber nicht in Frage.
Mit einem kaum hörbaren Seufzer geht sie auf die Knie. Wortlos nimmt sie den zuckenden Stab in den Mund und bemüht sich nach Kräften, um es hinter sich zu bringen.
Rice lässt sie nicht aus den Augen. Sie kniet auf der anderen Seite von Jürgens Beinen, greift von unten nach dessen Hoden und motiviert den Käpt´n aufs Beste.
Der krallt sich an der Kiste fest, weil er spürt, dass Berührungen bei Norma nicht erwünscht sind und lange dauert es nicht, bis er merkt, dass Finale kommt.
„Schluck ja alles runter und verschwende nichts von dem guten Zeug!“, fordert Rice Norma auf, weil es ihr auch nicht entgangen ist.
Und da ist es auch schon so weit. Aufgestautes von vielen Tagen, vermehrt durch die Reizung der Situation, schießt in Normas Mund. Sie muss würgen und will den Kopf zurückziehen, doch Rice hält in fest.
Gezwungenermaßen schluckt sie den Lebenssaft, so richtig euphorisch ist sie dabei aber nicht.
Rice nimmt die Hand weg und Norma zieht sich zurück.
Jürgen ist sie nicht böse und so schlimm war es eigentlich auch nicht, doch das vor der Hochzeit zu tun, entspricht nicht ihrem Charakter.
Versöhnlich lächelt sie den Käpt´n an, setzt sich zu den laut johlenden Freundinnen und spült mit einem kräftigen Schluck Sekt nach.
Rice ist’s zufrieden, kann es sich aber nicht verkneifen, den Schwanz kurz nachzulutschen.
Wellen gehen durch Jürgens Körper bei der Behandlung und er hält die Luft dabei an.
Erst als Rice von ihm ablässt, nimmt er einen Atemzug, der die Brust fast sprengt.
„Lecker so ein Schwanz mit Spermageschmack“, meint Rice lachend, als sie zu den anderen zurückgeht.
„Ihr seid irre“, gesteht Jürgen, als sich seine verkrampften Hände von der Kiste lösen.
Alle kommentieren es jubelnd, nur Babsi ist stiller geworden. Ein bisschen Eifersucht auf Norma zehrt an ihr, obwohl sie weiß, dass die nichts dafür kann.

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