Ein ganz normaler Samstag.....

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Ein ganz normaler Samstag.....

Ein ganz normaler Samstag.....

Eden65

Ich beschloß, mich auf mein Motorrad zu setzen, und einfach mal drauf los zu fahren. Ich hatte keine Lust auf Gesellschaft, so fuhr ich allein.
Es gibt hier öfter Treffen von Fahrern, und Fahrerinnen mit italienischen Maschinen, da wollte ich mal wieder hin. Ich kannte es von diversen Fahrten mit einem Bekannten...

Es war tierisch heiß, so daß es mich mächtig Überwindung kostete, meine schwarzen Lederklamotten anzuziehen. Als Kompromiß ließ ich einfach die Sachen „drunter“ weg, trug nur einen kleinen schwarzen String (soll ja alles passen, da bin ich genau!) und ein schwarzes Top. Und los....

Als ich ankam, verwünschte ich die Idee, darunter nichts anzuziehen, ich hätte mir so gerne die Klamotten vom Leib gerissen, so heiß war es. Und die Sonne brannte weiter unbarmherzig...

Ich hatte mich mit Steffi, einer Bekannten aus Lübeck verabredet, und die war noch nicht da....Ich schlenderte über den Platz und sah mir die einzelnen Mopeds an – die meisten kannte ich schon. Sagte kurz Hallo, und weil es noch so früh war, dachte ich, ich könnte mich auf die Wiese nebenan legen, mich noch ein bißchen sonnen. Gedacht, getan. Ich zog meine Jacke aus, und sah mich kurz um. Es war keiner zu sehen, da schlüpfte ich auch aus der Lederhose und genoß den sanften Wind um meine Beine, und meinen, bloßen Po. Herrlich...Ich ließ mich ins Gras fallen und fing an zu träumen. Ich beneidete die Paare, die immer gemeinsam zu den Treffen kamen. Irgendwann verschwanden sie alle. Einige ganz kurz, andere blieben verschwunden, bis zum nächsten Treffen. Ich hatte keinen Freund, schon ewig nicht mehr. Schadete eigentlich nichts, aber manchmal war da doch so eine Sehnsucht....

Irgendwie war ich gerade am Wegschlummern, da flüstert mir eine Stimme ins Ohr: „Bist Du Babs?“ Ich zucke zusammen, diese Stimme erkenne ich sofort wieder – aber ich habe keine Zeit zu reagieren, denn mir werden auch schon die Augen verbunden.
Gerade mal ein ganz kurzes heiseres „Ja“ bekomme ich raus, doch ich habe keine Sekunde Angst, denn ich weiß, wer ER ist, auch wenn ich bisher nur seine Stimme kannte...

Mein Top wird hochgeschoben, und ich spüre seine Zunge an meinen Brustwarzen, es wir feucht und kalt. Meine Nippel werden sofort hart und groß. Ich genieße dieses Gefühl, doch als ich meine Hände in Bewegung setzen will, werden diese sanft festgehalten und mit einem Tuch an den Baum über mir gebunden, und ich bin bewegungsunfähig. Nicht nur weil ich locker festgebunden bin, sondern weil ich nicht sehen kann, was als Nächstes passieren wird.

Ich fühle, wie Hände meinen Hals, meine Schultern, meinen Bauch streicheln, eine Zunge folgt ihnen...Sanft werden meine Schenkel auseinandergedrückt. Eine Stimme raunt in mein Ohr: „Jetzt werde ich alles mit Dir spielen, was Du Dir je gewünscht hast...“. Die Hand zwischen meinen Beinen findet meine heiße Perle und massiert sie sanft. Wie zufällig dringen zwei Finger in mich ein, aber nur ganz kurz. Ich stöhne auf. Plötzlich merke ich Deine Zunge dort, die sanft meine Lippen teilt. Ich muß mich beherrschen, nicht aufzuschreien. Schließlich sind hinter dem kleinen Wall ungefähr dreihundert Menschen, mit Motorrädern, die dort bestimmt nicht auf solche Geräusche gefaßt sind! Deine Zunge streichelt sanft über meine geschwollene, nasse Lust und zarte Hände massieren sanft meinen Po. Ich spüre, wie Deine Zunge jeden Winkel meiner Zaubermuschel erkundet, sie macht auch vor meinem kleinen, süßen Poloch nicht halt.

Plötzlich spüre ich, wie ein Finger ganz zart an meinen Po „klopft“ und habe tierisch Lust, Dich dort zu spüren. Ich versuche, es Dir zu zeigen, aber Du stellst Dich „dumm“ und willst mich nicht verstehen, ich merke an Deiner Reaktion, daß Dir gefällt, was Du siehst... Mit einem Mal fühle ich NICHTS mehr! Verunsichert bewege ich mich hin und her, weiß nicht, was jetzt kommt. Ich spüre, wie Du meine Handfessel lockerst, und mich sanft auf den Bauch drehst. Schon bin ich wieder „festgebunden“. Ich merke Deine Hände, die sanft meine Schultern massieren, meinen Po, meine Beine, Deine Zunge, die von meinen Waden sanft nach oben gleitet. Aber die Stelle, zwischen meinen Beinen, die nach Berührung schreit, die läßt Du aus. Ich könnte aufschreien, bekomme aber nur ein Stöhnen raus...Unschuldig fragst Du:“Was ist los, baby, was willst Du? Brauchst Du irgendwas?“ Ich kann nur stöhnen: „Dich, und zwar ganz schnell! Ich will Dich, in mir, in meiner Möse, in meinem Po, egal wo, nur schnell....“
Ich höre Dich heiser lachen, und schon beginnt die Quälerei von vorn. Ich höre das Zischen eines Flaschenverschlusses und Du fragst leise: „hast Du auch Durst, mein Engel?“. Vor Lust kann ich nicht antworten, schüttle nur den Kopf, schon spüre ich, wie eine Flüssigkeit von meinen Schultern in Richtung Po läuft, Deine Zunge setzt die Reise fort. Es wird nass zwischen meinen Beinen, meine Lust, und dieses Nass aus der Flasche vereinen sich. Und endlich spüre ich, wie Deine Hand sich den Weg in meine feuchte Höhle sucht. Ich muß meine Beine spreizen, Du kniest hinter mir und flüsterst mir ins Ohr: „Hmmm, gefällt mir gut, was ich sehe. Alles schön glattrasiert, hast Du gewußt, daß Du mich hier triffst?“... im gleichen Moment dringt ein Finger ganz tief in mich ein, und ich muß laut aufstöhnen.
Schnell bindest Du meine Hände los, und drehst meinen Kopf zu Dir, küßt mich gierig, und nimmst mir die Augenbinde ab.

Ich sehe in Deine blauen Augen, in denen es dunkel vor Lust ist, merke, wie ich „zerfließe“, zart streichelt Deine Hand meinen Kitzler... Ich halte es fast nicht mehr aus, muß Dich endlich spüren, aber Du sagst: „Nur weil Du mich jetzt sehen, und Dich bewegen kannst, ist das Spiel noch nicht zu Ende, ich will Dich noch ein wenig länger genießen“, sprichts, und läßt wieder zufällig einen Finger in mich eindringen, und gleichzeitig merke ich einen Finger an meinem Po, ich bin so geil, daß ich Dich nur noch anflehen kann: „bitte, nimm mich endlich, ich will Dich, egal wie. Jetzt, sofort- bitte, wie auch immer ich Dich kriegen kann...“ Ich stammle sinnloses Zeug, damit Du endlich verstehst, daß ich Deinen Schwanz JETZT brauche, will und es nicht mehr aushalten kann.

Du blitzt mich an, lachst auf, und legst mich sanft auf den Rücken, streichelst meine Brüste, nimmst die steifen Nippel zwischen die Zähne, blickst mich an, beugst Dich über mich und ich merke, wie Deine Hand meine Schenkel auseinanderdrückt. Oh Gott, ich könnte vor Ungeduld schreien, aber Du hast Erbarmen, und ich merke, wie Dein steifer, harter und heißer Schwanz kurz zögert, dieses geile Gefühl beim Endringen genießt, und tief und hart in mich stößt....ENDLICH!!! Ich merke, wie sich mein ganzes Sein auf meine Körpermitte konzentriert, fange an, auf unendlichen Wellen zu tanzen...dann bist Du wieder weg, und vor Enttäuschung stöhne ich laut auf. Warum machst Du das?

Ich merke, wie meine Hände den Weg zu meiner Möse suchen, ich muß was tun, sonst schreie ich. Aber Du hältst meine Hände fest, und beginnst stattdessen einen Tanz mit Deiner Zunge um meine Perle, gleichzeitig dringen zwei Finger in mich ein. Du bist langsam auch am Kämpfen, das merke ich, so drehe ich mich um, knie vor Dir, spreize meine Beine weit und frage Dich lächelnd: “ Na, mein Herr, wo möchtest Du hin?“ Deine Augen werden kurz größer, Du streckst mir den Mittelfinger Deiner rechten Hand entgegen und flüsterst:“ DAS merkst Du schon noch früh genug! Mach erstmal den Finger nass!“ Ich gehorche und spiele mit dem Finger, als wenn es Dein Schwanz wäre, dann ziehst Du ihn weg und kaum daß ich es so schnell registrieren kann, steckt er vorwitzig in meinem Po...

Gleichzeitig beginnt Dein geiler Schwanz, mich sanft in die Möse zu ficken. Wow, das ist ein himmlisches Gefühl. Ich beginne, leise zu stöhnen, passe mich Deinem Rhythmus an und merke, wie Du ungeduldiger wirst. Plötzlich steckt Dein Schwanz in meinem Po, und Deine Hand streichelt zärtlich über meine Perle. Vorsichtig beginnst Du Dich zu bewegen, und ich werde immer geiler. Im gleichen Takt, wie Dein Schwanz in meinen Hintern eindringt, massierst Du meine Möse, ich verfluche die Leute um uns herum. Würde so gerne jetzt laut stöhnen, stattdessen verschließt Du mir mit Deiner Zunge den Mund.

Unsere Bewegungen werden schneller und ich merke, daß mich eine Riesen-Welle überrollt, kann gerade noch leise stöhnen: „ich komme, baby, bitte meeeeehr...“ Du flüsterst noch ein leises:“ ok, wie Du wünscht...“, und in einer einzigartigen Explosion ergießt sich unsere Lust...

Ich sehe Dich verwundert an, und denke, daß ich jetzt wohl öfter auf diese Treffen kommen werde, wenn das sooo ist...

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