Ein glückliches Zusammenbleiben

Die Katzenlady - Teil 2

18 8-13 Minuten 0 Kommentare
Ein glückliches Zusammenbleiben

Ein glückliches Zusammenbleiben

Alnonymus

„Du bist unbeschreiblich.“ flüstere ich mit einem versonnenen Lächeln. „Und du erst. … Ich dachte ich explodiere vor Lust.“ antwortet sie nur leise. Auf Dauer bin ich aber doch etwas zu schwer für dieses zarte Wesen, so erhebe ich mich vorsichtig von ihr, bis ich mit unter den Po gezogenen Beinen wieder halblebig sitze. Leider muss mein erschlaffter Lümmel nun den gastlichen Ort, an dem er sich so wohlgefühlt hat, verlassen. Das lässt sich nicht ändern. Fast schäme ich mich ein wenig, so über sie hergefallen zu sein. Zögernd zieht auch Silvia sich hoch, kuschelt sich aber gleich mit unter den Körper gezogenen Beinen eng in meinen rechten Arm. Da sitzen wir nun, ich mit offenem Hemd und halb heruntergelassener Hose, Silvia mit nacktem Oberkörper. Nur ihre untere Körperhälfte ist vom Rock bedeckt. Dabei reicht die Fülle des Stoffs aus, um auch mein bestes Stück, das auf meinem Oberschenkel ruht, halbwegs vor unseren Blicken zu verbergen. Wir schauen uns tief in die Augen, als Silvia langsam beginnt den Kopf zu schütteln. Erstaunen, ja Unverständnis, zeigt sich in ihrem Blick.

„Was machst du nur mit mir? … Ich verstehe einfach nicht was mit mir passiert.“ schüttelt sie immer noch den Kopf, „Schon gestern, nach unserem Beinahezusammenstoß, … so schnell lass ich mich normalerweise nicht einladen, aber als du mich dann so angesehen hast, konnte ich nicht nein sagen. … Und dann lade ich den Typen auch noch gleich für den nächsten Tag in meine Wohnung ein. … Und als er dann so neben mir sitzt, fühle ich mich richtig wohl, lasse mich von dem Typen, den ich noch keine vierundzwanzig Stunden kenne, auch noch küssen. … Und als ich seine Lippen auf meinen spüre, da benehme ich mich wie eine rollige Katze, die es echt nötig hat. … Ich kenne mich einfach nicht mehr wieder. So etwas ist mir noch nie passiert. … Was musst du nur von mir denken.“ Ihr Redefluss ist kaum zu bremsen, und als sie aufhört, muss ich das Gehörte erst einmal verarbeiten. „Was ich von dir halte?“ nehme ich das letzte Thema auf, „Nun, ich halte dich für eine wunderbare, aufregende Frau, die mich einfach verzaubert hat.“ Dabei streichle ich sanft ihr Gesicht, lasse meine Finger über ihren Hals bis in den Nacken wandern.

„So leicht lade ich nämlich normalerweise keine Frau ein, die mir fast vors Fahrrad gelaufen ist, aber ich fand dich einfach zauberhaft. Dabei wollte ich erst nur deinen Stubentiger kennenlernen, aber je länger wir uns unterhalten haben, desto mehr wollte ich auch dich kennenlernen. … Und überhaupt, was heißt, was ich mir dir machen? Was macht du mit mir? … Sonst bin ich eher zurückhaltend und benehme mich nicht wie ein wildes Raubtier. … So was mach ich sonst nie. … Ehrlich gesagt, schäme ich mich fast etwas dafür, so über dich hergefallen zu sein.“ Silvia lächelt mich an: „Das brauchst du nun wirklich nicht. Ich wollte es schließlich genau so. … Es war unbeschreiblich lustvoll, wie du mich genommen hast. … Auch wenn ich mir das vorher sicherlich nicht eingestanden hätte.“ Es tut gut, dass sie so fühlt wie ich, auch weil wir beide nicht verstehen, was gerade passiert. „Übrigens, ich glaube dir, dass du sonst nicht so bist.“ beruhige ich meine Gegenüber, „Sicherlich hättest du sonst Kondome griffbereit, und vor allem hättest du daran gedacht, vorher die Balkontür zuzumachen.“ Silvia schaut erschreckt auf die noch immer halb geöffnete Balkontür. „Scheiße.“ entfährt es ihr, während sie die Hand vor den Mund nimmt, „War ich sehr laut?“

Ich lächle: „Du meinst wohl, waren WIR sehr laut? … Aber das weiß ich ehrlich gesagt nicht, denn ich hab nicht darauf geachtet. Wie du sicherlich gemerkt hast, war ich anderweitig beschäftigt. … Aber vermutlich stehen so viele Balkontüren offen, dass man unsere Lustgeräusche sicher keiner Wohnung zuordnen kann.“ Ich überlege: „Obwohl, … vermutlich hat die ein oder andere Mami ihren Kindern erklären müssen, dass der Mann und die Frau sich ganz doll wehgetan haben, weil sie so stöhnen und schreien.“ Silvia und ich schauen uns tief in die Augen, merken, dass bei uns beiden das gleiche Kopfkino abläuft. Ein breites Grinsen ist die Reaktion. „Du bist echt unmöglich.“ bekomme ich schließlich zu hören, was ich nur mit einem zärtlichen, langen Kuss beantworten kann. „Du bist eine aufregende Liebhaberin, aber deine Qualitäten als Gastgeberin lassen doch zu wünschen übrig.“ muss ich Silvia dann doch kritisieren. „Na hör mal, wieso dann das?“ fragt sie erstaunt zurück. „Naja, du hast mir schon vor einer Weile ein Glas Wein versprochen, und ich hab es immer noch nicht bekommen.“ Für einen Augenblick ist Silvia sprachlos.

„Tja, wie du sicherlich gemerkt hast, war ich anderweitig beschäftigt.“ haut sie mir genau den Satz um die Ohren, mit dem ich gerade sie bedacht habe. Rache ist süß, denke ich mir. „Aber du hast recht“, fährt sie fort, „jetzt mit einem Glas Wein anstoßen, wäre nicht das Schlechteste. … Außerdem muss ich sowieso mal ins Bad, ich glaube ich bin ziemlich ausgelaufen.“ „Das mit dem Bad ist ne gute Idee, da müsste ich auch mal hin.“ stimme ich ihr zu. „Letzte Tür rechts. Ich sag Bescheid, wenn ich fertig bin.“ spricht’s, sammelt ihre auf dem Boden herumliegenden Kleidungsstücke ein, und verlässt mit geschmeidigen Schritten das Zimmer. Hinten zieren große, feuchte Flecke ihren Rock, was ich zufrieden zur Kenntnis nehme. Kurze Zeit später sitzen wir mit unserem Glas in der Hand auf dem Sofa. Meine Kleidung ist wieder hergerichtet, und auch Silvia hat ihr T-Shirt wieder angezogen. Ich könnte wetten, ohne BH drunter. Nur trägt sie dazu jetzt einen dunkelblauen, glockenförmigen Rock, der eine Handbreit über dem Knie endet.

Immer wieder gleitet mein Blick automatisch über ihre wohlgeformten Beine. Was für ein Anblick. „Auf meine zauberhafte Gastgeberin.“ hebe ich mein Glas. „Auf meinen wunderbaren Gast.“ stößt Silvia mit mir an. Unsere Unterhaltung ist begleitet von unzähligen sanften Küssen und zärtlichen Berührungen. „Sag mal, magst du nicht noch zum Abendessen bleiben?“ werde ich irgendwann gefragt. „Gerne.“ antworte ich spontan, denn so habe ich Gelegenheit, noch einige Zeit in die Nähe der süßen Lady zu verbringen. „Siehst du, ich bin doch eine gute Gastgeberin.“ grinst Silvia, während wir in die Küche gehen und sie beginnt, den Tisch zu decken. Dabei wird mir die Ehre zu teil, Kleopatras Dosenöffner sein zu dürfen, bevor ich am Tisch Platz nehmen darf. Es gibt Brot, Schinken und jede Menge verschiedener Käsesorten, dazu noch einen Karottensalat, der von ihrem Mittagessen übriggeblieben ist. Das Ganze kombiniert mit dem Weißwein, einfach köstlich. Nach dem Essen ist alles schnell wieder aufgeräumt und in der Spülmaschine verstaut, nur die Holzbretter müssen von Hand abgewaschen werden. Silvia steht, mir den Rücken zugewandt, an der Spüle. Einfach zum Anbeißen sieht sie aus, zumal sie ihre Haare noch vor dem Essen zu einem Pferdeschwanz gebunden hat. … Na, das ist doch überhaupt die Idee.

Langsam erhebe ich mich, um mich an das süße Kätzchen anzuschleichen. Schon schmiegen sich meine Hände an ihre Taille, während ich zärtlich an ihrem Nacken knabbere. „Hey, hab ich dich etwa nicht satt bekommen?“ schnurrt Silvia. „Doch schon, aber ein bisschen naschen wird doch wohl erlaubt sein, oder?“ flüstere ich. Dabei schiebe ich meine Finger unter ihr T-Shirt, streichle sanft über die weiche Haut ihres Bauchs. Mein Kätzchen schnurrt jetzt tatsächlich, während sie ihren Po gegen meine Körpermitte reibt, etwas, das meinen Lümmel erfreut und erwartungsvoll wachsen lässt. Meine Hände haben inzwischen ihre Titten erreicht, streicheln und kneten sanft die festen Rundungen unter dem engen T-Shirt. Deutlich sind die hart aufgerichteten Knospen zu ertasten. Der Abwasch ist längst vergessen, wir geben uns einfach einander hin. Silvia dreht sich in meinen Armen, und noch bevor sie etwas sagen kann, verschließe ich ihren Mund mit einem innigen Kuss. „Warte“, entwindet sie sich mir schließlich, schon hat sie den Kühlschrank erreicht, und holt eine Flasche Wasser und die kleine Schachtel mit den Pralinen heraus, die ich ihr geschenkt habe.

Mit wenigen Handgriffen stellt sie die Wasserflasche, zwei Gläser, sowie den Weinkühler, und unsere Weingläser auf ein Tablett, das sie mir ungefragt in die Hände drückt. Mit der Pralinenschachtel in ihrer Hand, lächelt sie mir zu: „Komm.“ Schon hat sie sich umgedreht und schreitet mit wiegenden Hüften davon. Erwartungsvoll folge ich ihr. Hätte ich erwartet, dass es nun ins Schlafzimmer geht, schlägt sie den Weg ins Wohnzimmer ein. Nachdem Silvia die Pralinen abgelegt hat, geht sie aufreizend langsam zur Balkontür, schaut hinaus, ob Kleopatra draußen ist, schließt erst dann die Tür. Nachdem ich derweil Tablett abgestellt habe, stehe ich etwas unentschlossen neben dem Tisch. Mit einem süßen Lächeln und wieder aufreizend langsam kommt Silvia auf mich zu. Als ich mich vorbeuge, um sie zu küssen, dreht sie sich einfach weg, und erst als ich sehe, dass sie eine Praline aus der Schachtel angelt, wird mir klar, dass sie noch ein wenig spielen möchte. Mit spitzen Fingern hält sie mir die Köstlichkeit vor den Mund. Natürlich beiße ich vorsichtig nur die Hälfte ab, genieße die herbe Süße. Lächelnd steckt meine Gegenüber sich die andere Hälfte in den Mund, schließt dabei genießerisch die Augen.

Meinem Kuss entkommt Silvia jetzt nicht mehr, will es aber vermutlich auch gar nicht. So vernaschen wir in intimster Art die Köstlichkeit. „Dreh dich bitte um.“ fordere ich sie schließlich auf, und noch während sie mir den Rücken zudreht, öffne ich den obersten Hemdknopf, um mir das überflüssige Kleidungsstück einfach über den Kopf zu ziehen. Achtlos landet es neben mir auf dem Boden. Gemeinsam sehen wir aus dem Fenster in den wunderbar begrünten Innenhof, denn Silvia hat die Außenjalousien bereits hochgezogen, als wir zum Essen gegangen sind. Der Hof ist immer noch Lichtdurchflutet, aber die Sonne ist so weit gewandert, dass sie nicht mehr direkt ins Wohnzimmer scheint. Wir können nun hinausblicken, aber selber sind wir von außen mit Sicherheit nicht zu sehen. Ohne Zögern schiebe ich meine Hände unter ihr T-Shirt, berühre die weiche Haut ihrer Taille. „Moment“, meint die zauberhafte Frau vor mir nur, schon hat sie sich mit einer geschmeidigen Bewegung aus ihrem Shirt geschält, es ebenso achtlos auf den Boden fallen lassen, wie ich mein Hemd. Meine Gespielin lehnt ihren Rücken vertrauensvoll an meine Brust, während meine Arme sie umschlingen. Zärtlich streicheln meine Hände über ihre Taille, ihren Bauch, und langsam höher.

Einfach perfekt, wie sich ihre Brüste in meine Hände schmiegen. Sanft massiere ich die festen Rundungen. Als ich feststelle, dass sich ihre Knospen wieder steil aufgerichtet haben, reibe ich vorsichtig mit den Daumen über die Erhebungen. Silvia seufzt genießerisch. Meine Hände streicheln jede Stelle, die sie erreichen können, während ich beginne, vorsichtig an ihrem Nacken zu knabbern. Deutlich bemerke ich den wohligen Schauer, der sie durchläuft. So mache ich nur zu gerne weiter, küsse Hals, Nacken und Schultern, oder beiße auch mal zärtlich zu. „Genieß es.“ flüstere ich leise, denn nicht nur Silvia gefällt es, nein, auch ich genieße mein Tun, was daran zu merken ist, dass mir bereits ein prächtiger Ständer wächst, der die Hose ganz schön spannt. Langsam bewege ich meine Hände über ihren Bauch und ihre Taille nach hinten. Ohne hinzusehen, finde ich den Reißverschluss des Rocks. Eine schnelle Bewegung, schon drapiert sich das Kleidungsstück um ihre Füße. Wunderbar, Silvia hat also nicht nur auf einen BH, sondern auch noch auf ein Höschen verzichtet, wie ich erfreut feststelle. Wieder liegen meine Hände auf ihrem flachen Bauch.

Meine Linke wandert höher, schmiegt sich erneut um ihre linke Brust, massiert sie sanft. Gezeitigt gleiten die Finger meiner Rechten über den oberen Rand ihres wohlgestutzten Nestes. Silvia stöhnt leise, und ich könnte wetten, sie hat die Augen geschlossen, während sie ihren Po fest gegen die harte Beule in meiner Hose drückt. Sie muss deutlich merken, was mit mir los ist. Meine Rechte bewegt sich ein wenig tiefer in das weiche Schamhaar, das nun ein Kribbeln in meinen Fingerspitzen auslöst. Ich muss lächeln, denn automatisch öffnet meine Liebste ihre Schenkel ein wenig weiter. Das Angebot nehme ich gerne an. Ohne Zögern schiebe ich meine Hand zwischen ihre Beine. „Ist das schööön.“ seufze ich nur. Vorsichtig fahren meine Finger die Konturen ihrer Schamlippen nach, tauchen schließlich langsam in das feuchte, heiße Innere ein. Silvias „guuuuut“ klingt dabei wie eine Erlösung. Ich versuche sie mit meinem ganzen Geschick zu verwöhnen. Mal streichle ich tief in ihrer Grotte, dann ficke ich das süße Fötzchen mit zitternden Fingern, oder reibe mit meinem Handballen auf die Stelle, wo ich die gut verborgene Klitty vermute.

Die Frau in meinen Armen gibt sich mir ganz hin, atmet unregelmäßig, wird immer unruhiger, und auch wenn keine Musik zu hören ist, wiegen wir uns doch in einem gemeinsamen Rhythmus. Gierig presse ich meine Körpermitte auf ihren Po. Ohne Vorwarnung dreht Silvia sich plötzlich in meinen Armen. Erschreckt lasse ich los, weiß im ersten Augenblick nicht was passiert, so versunken bin ich in mein Tun. „Du hast noch viel zu viel an.“ werde ich angelächelt, kaum dass sie mir ihre Vorderseite zugedreht hat. Schon öffnet sie mit flinken Fingern Gürtel, Knopf und Reißverschluss meiner Hose. Da ich gerade nicht weiß wohin mit meinen Händen, helfe ich ihr, die überflüssige Kleidung loszuwerden. Noch einiges Trippeln, dann habe ich auch meine Füße befreit. Mein Schwanz pumpt sich noch härter auf, zuckt einige Male, froh endlich dem engen Stoffgefängnis entkommen zu sein. „Viel besser, oder?“ säuselt meine Gegenüber mit verführerischer Stimme. „Viel besseeeeer“, stöhne ich auf, denn die Finger ihrer Rechten haben sich um meinen Ständer gelegt, und die Vorhaut ganz zurückgezogen. Silvia lächelt mich verstehend an. Wir schauen uns unablässig tief in die Augen, während sie mir einen traumhaften Handjob verpasst.

Genau mit dem richtigen Druck bewegt sie ihre Hand wieder langsam nach oben. Und als meine Eichel erneut von der Vorhaut bedeckt ist, rollt sie sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Wouw, was für ein Gefühl. Schon wird die Vorhaut im gleichen langsamen Tempo wieder zurückgezogen. Dann beginnt das Spiel von vorne. Ich bekomme fast Schnappatmung dabei, zumal meine Geliebte immer wieder das Tempo variiert, meinen Schwanz zwischendurch mit zwei, drei schnellen Schüben wichst. „Es war unglaublich schön … vorhin mit dir.“ säuselt Sabine. „Jaaa, … ja, das … war es.“ kann ich nur keuchen. „Und wie ich feststelle, … bis du nicht abgeneigt, es noch mal mit mir zu machen.“ stellt meine Gespielin überflüssigerweise fest. „Ja, … ja, ja“, kann ich wieder nur keuchen. „Also setz dich.“ höre ich nur, schon löst sie ihre Hand von meinem Kolben und ich bekomme einen kräftigen Schubs vor die Brust. Ein, zwei Schritte taumle ich fast zurück, bevor ich mit Schwung auf meinem Hintern im Sofa lande. Ich habe kaum Zeit mich richtig zu positionieren, schon sitzt Sabine mit gespreizten Beinen, das Gesicht mir zugewandt, auf meinen Knien. Irgendwie schafft sie es dabei auch noch, eine weitere Praline aus der kleinen Schachtel zu angeln.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 2383

Weitere Geschichten aus dem Zyklus:

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben