Ayse wunderte sich, als sie Nickie vor der Wohnung traf. Die dunkelblonde Nickie schien gerötete Augen zu haben. Ayse traute sich nicht, sie danach zu fragen. Nickie grüßte nur beiläufig, als wollte sie Ayse ausweichen. Ayse beobachtete, wie das Mädchen auf sein Fahrrad stieg. Nickie fuhr stehend los, ohne sich auf den Sattel ihres Bikes zu setzen. Ayse ging kopfschüttelnd ins Haus. Stella verließ gerade die Wohnung. „Hi Ayse! Weißt du was mit Nickie ist? Sie ist so komisch, sagte mir nur, dass ich mich gleich bei Frau Werner melden soll.“ Ayse konnte ihr nicht helfen. „Nein, ich hatte nur den Eindruck, dass Nickie geweint hat. Na ja, vielleicht hat sie ja irgendwelche Sorgen?“ „Wie auch immer! Ich gehe dann mal. Ist ja nicht weit. Sag Sarina einen lieben Gruß von mir, ja?“ Da war Stella auch schon aus der Haustüre. Sie ging zu Fuß, da das Büro der Vermieter ganz in der Nähe lag. Stella klingelt nur einmal, als auch schon der Türsummer ertönte. Connie Werner saß hinter ihrem penibel aufgeräumten Schreibtisch. Sie hatte Business-Klamotten an, was ihr eine herbe Strenge verlieh. Stella stand wie angewurzelt vor ihrer Vermieterin. Was war nur los? Nickie hatte anscheinend geweint. Ihre Freundin wollte aber nicht darüber reden. Sie teilte Stella nur mit, dass Frau Peter sie sprechen wolle und zwar sobald sie von der Uni käme! Stellas Hände strichen über ihren Rock, der farblich und vom Stoff her zu ihrer kurzen Jeansjacke passte. Es war leicht bewölkt in Berlin an diesem Tag im Juni. Connie Peter musterte Stella eingehend, ehe sie ihr endlich Platz anbot. „Setzen sie sich, Stella!“ Stella gehorchte, da Connies Aufforderung nach einem Befehl klang. Die 22-jährige Studentin fühlte sich unbehaglich. Stella ahnte, dass Connies Ärger der Kehrwoche galt. Die Vermieter stammten aus Baden-Württemberg, genauer gesagt von der Schwäbischen Alb. Stella kannte so etwas wie eine Kehrwoche nur aus alten Filmen, in denen sich Frauen in Kittelschürzen den staubigen Handläufen im Treppenhaus widmeten. In Berlin interessierte so etwas die wenigsten Vermieter, da es zumeist irgendeine kleine Firma gab, die diese niedrigen Arbeiten verrichtete. Hier war das anders! Connie fand, dass die Zeit gekommen war, um Stella dahingehend aufzuklären.
„Wir haben im Mietvertrag vereinbart, dass die Kehrwoche im Wechsel erledigt wird. Sie und Nickie waren letzten Samstag an der Reihe. Mein Mann hat mich unterrichtet, dass sie nur sehr nachlässig gearbeitet hätten. Uns scheint, dass sie die Regeln nicht ernst nehmen. Um es kurz zu machen, liebe Stella. Peter hat Nickie vor die Wahl gestellt, eine Strafe zu akzeptieren, oder die Wohnung wieder zu verlassen. Nach kurzem Zögern hat sie sich dann für die erste Variante entschieden. Ich stelle ihnen nun dieselbe Frage. Wollen sie einer Bestrafung durch mich zustimmen? Wenn nicht, müssten sie aus der Wohnung ausziehen.“ Stella fiel es schwer, ruhig zu bleiben. Hatte dieser Peter Werner ihre Freundin geschlagen? Stella war auf Kampf eingestellt. „Was für eine Strafe? Sie haben doch nicht das Recht, uns zu prügeln! Ich werde ihren Mann anzeigen, wenn er Nickie etwas angetan hat!“
Frau Werner lächelte, wirkte dabei fast schon amüsiert. „Wir prügeln niemanden, liebe Stella! Nickie hat schriftlich zugestimmt, dass es sich bei dieser Erziehungsmaßnahme um eine freiwillige Teilnahme an einem Spiel handelt. Was mein Mann ihrer Freundin angetan hat? Nun, er hat ihr verdientermaßen den Hintern versohlt. Das geschah auf fürsorgliche, besonnene Weise und den Umständen angemessen. Wenn sie sich nun weiterhin stur stellen, wird dieses Verhalten das Strafmaß beeinflussen. Ich warne sie, Stella. Fordern sie mich nicht heraus!“ Dabei schob sie Stella ein Schriftstück hin. Stella las, dass sie einer Strafe zustimmt, die darin bestand, dass Connie ihr den Po versohlt. Stella überlegte hin und her. Sollte sie ausziehen und eine andere WG suchen? Das war mehr als schwierig in der Hauptstadt. Man zahlte horrende Mieten, selbst für die heruntergekommenste Bruchbude. Dann war da noch Nickie, mit der Stella sehr viel verband. Stella griff wie im Nebel nach dem teuren Kugelschreiber, den Connie ihr reichte. Sie unterschrieb mit zittriger Hand. Connie nahm das Blatt, um es in eine Klarsichthülle zu stecken. Sie klang jetzt sehr sanft. „Gut Stella, das hatte ich von dir erwartet! Ich werde dich duzen, während der Strafe. Siehst du den Stuhl in der Ecke? Hole den mal her!“ Stella trug den Holzstuhl vor den Schreibtisch. „Stell ihn dort ab, mit der Rückenlehne zu mir. Ja, so ist es gut!“ Connie erhob sich, um zu Stella zu kommen.
Der dunkelblaue Hosenanzug stand ihr verteufelt gut. Connies rotbraunes Haar war zu einem kurzen Zopf gebunden, den ein schwarzes Band hielt. Die attraktive Dame setzte sich auf den schlichten Holzstuhl, von wo aus sie Stella beobachtete. Das Mädchen rieb sich nervös die Hände, während ihre Beine nicht stillstehen konnten. Stellas Jeansrock hob ihre Mädchenhaftigkeit hervor, die ihr schulterlanges Haar noch unterstrich. „Magst du nicht deine Jacke ausziehen, Stella?“ Stella schob die Jeansjacke über die Schultern. Sie hängte die Jacke über einen Bügel an die Garderobe. „Sieh an, du kannst ja doch ganz ordentlich sein!“ Connies Stimme klang etwas spöttisch, aber Stella verbiss sich einen Kommentar. „Komm jetzt zu mir!“ Stella bewegte sich langsam auf Connie zu. „Leg dich über meinen Schoß, Stella!“ Stella spürte eine unheimliche Erregung in sich. Sie beugte ihren Oberkörper. Stella strich sich eine Strähne aus dem Gesicht, ehe sie sich ganz über Connies Schoß legte. Connie roch so gut. Stella mochte das dezente Parfüm, das gewiss nicht zu den billigen gehörte. Das Blut schoss ihr in den Kopf, als ihre Handflächen das Echtholzparkett berührten. „Zieh mal dein Bäuchlein ein bisschen ein, Liebes! Sonst kann ich dir ja gar nicht den Rock umschlagen.“ Stella gehorchte, als wäre sie in einem Traum gefangen. Die Studentin stemmte ihre Leibesmitte in die Höhe, was ihr recht leicht fiel. Stella war ein schlankes, sportliches Mädchen, das sich gerne an der frischen Luft bewegte. Nun lag sie aber über den Knien einer eleganten Dame, die ihr einfach das Röckchen hob. Ob Nickie auch? Stella wurde feuerrot, als sie daran dachte. Peter Werner war ein Mann, während sie sich selbst seiner Frau auslieferte. Stella spürte, dass Connie ihren Rock aus dem Weg geräumt hatte. Die resolute Geschäftsfrau erfreute der Anblick hellblauer Panties, die Stella erst kürzlich gekauft hatte. Das Höschen betonte Stellas apfelförmige Rundungen. Connie tastete nach dem oberen Höschenrand. Stellas Keuchen verriet ihre Aufregung. Connies Finger glitt in den Slip.
Würde sie es wahr machen? Stellas Bauch rutschte unruhig über Connies Schoß. Die Vermieterin tat es! Stellas Popo genierte sich. Zumindest sah es für Connie so aus, da Stellas Po aufgeregte Schlenker zeigte. Connie drückte Stella fester nach unten, damit sie die Strafe vollziehen konnte. Das Höschen war in die Knie gezogen, wo es wie eine feinere Fußfessel wirkte. Stellas hübscher Popo setzte hingegen sein Mienenspiel ungestört fort, da Connie ihm alle Freiheiten gewährte. Die tatkräftige Frau holte kurz aus, um einen ersten Patscher zu platzieren. Stella spürte ein heftiges Brennen auf ihrer linken Pobacke. Die Vermieterin schien zu wissen, wo sie hinhauen musste! Connie erinnerte sich an das Gespräch mit Peter. Er berichtete ihr, dass Nickie zu den empfindsamen Frauen gehörte. Peter benutzte nur seine flache Hand, da es sich um eine erste Verwarnung handelte. Connie behandelte Stella auf ähnliche Weise, wobei sie feststellte, dass die weitaus mehr vertragen konnte. Stellas Po rötete sich nicht so schnell, wie es bei einem Neuling zu erwarten war. Connie dosierte die Schläge, um Stella in die richtige Stimmung zu bringen. Sie fühlte, dass Stella nicht abgeneigt war, ihre Grenzen auszuloten. Connie wollte aber nicht zu forsch sein. Sie beließ es bei zwanzig Patschern, die Stellas runden Hintern zum Leuchten brachten. Stella war merklich verwirrt, als sie sich von Connies Schenkeln erhob. „Siehst du Stella, jetzt ist euer Fehler bereinigt. Beim nächsten Mal erwarten wir, dass ihr euch mehr Mühe gebt. Wenn nicht, wird die Strafe schärfer ausfallen! Hast du das verstanden, Stella?“ Stella hielt sich die brennenden Backen. Connie Werner kanzelte die junge Frau ab, als wäre sie ein Schulmädchen. Stella brachte nur ein Kopfnicken zustande. Sie zog sich schnell das Höschen hoch, um dann den Jeansrock in die richtige Form zu ziehen. Connie bot Stella noch etwas zu trinken an, aber Stella wollte nur noch nachhause. Dort stürmte sie sofort in Nickies Zimmer. Die lag mit dem Bauch nach unten auf ihrem Bett. Stella konnte sehr direkt sein. Sie sprudelte gleich los, ohne Hallo zu sagen. „Hat dir Peter Werner den Arsch verhauen? Du hast mich voll reinlaufen lassen! Connie Werner hat mich übers Knie gelegt und mir ganz schön den Hintern versohlt!“ Nickie rechtfertigte sich. „Du wärst doch nie zu ihr gegangen, wenn ich es dir gesagt hätte. Willst du diese geile Wohnung aufgeben? So eine günstige Bude finden wir hier nicht mehr! Ich habe schon mit mir gekämpft, das kannst du glauben. Peter hat mich dann übergelegt und ich musste sogar vorher meine Jeans ausziehen. Ich kann dir gern meinen knallroten Po zeigen, wenn du denkst, dass ich besser weggekommen bin.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, schob Nickie ihr kurzes Big-Shirt nach oben. Stella fragte sich, ob ihr eigener Po ähnlich aussah? Nickies zarte Haut war tief gerötet.
„Hat er dich mit der Hand verhauen?“ Nickie fuhr über ihr Hinterteil. „Ja, Peters Hand hinterließ bleibende Eindrücke. Schau mal genau hin.“ Stella entdeckte den Fünf-Finger Abdruck, der inmitten der Röte prangte. „Wie sieht es denn bei dir aus? Hat Connie dich auch auf den nackten Po geschlagen?“ Stella lüftete nun ihrerseits den Rock. Nickie zupfte das Höschen tiefer, um es sich genauer anzusehen. Stellas Popo schien auch einiges abbekommen zu haben. „Oh Mann, auf was haben wir uns da nur eingelassen? Ich bin gespannt, wann es unsere Nachbarinnen erwischen wird!“
„Bin ich auch! Ayse und Sarina werden sicher auch noch das Vergnügen haben. Peter und Connie sind wohl etwas SM affin. Ich glaube, dass es denen Spaß macht, jungen Frauen den Po zu verhauen!“
Nickie schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke eher, dass beide ganz feste Moralvorstellungen haben. Peter hat mich wie ein fürsorglicher Vater behandelt, auch wenn das jetzt schräg klingt. Ich hatte nicht den Eindruck, dass er erregt war, als er meinen nackten Po angeschaut hat. Es war, als sehe er es als seine Aufgabe an, mich auf diese Weise zu erziehen.“ Stella wirkte nachdenklich. Connie verhielt sich ja auch wie eine besorgte Mutter, die für ihre Tochter nur das Beste wollte. Die jungen Frauen beließen es dabei, nicht weiter über die Bestrafungen zu reden. Stella hängte das Kehrwochenschild weiter, als ein Lieferwagen auf den Hof rollte. Sie sah zwei weitere Frauen, die anscheinend die dritte Wohngemeinschaft im Haus bilden sollten. Franzi und Ilka studierten Medizin, was die anderen Frauen ziemlich beeindruckte. Franzi und Ilka konnten beide ein Einser Abi vorweisen, das es ihnen erlaubte einen Studiengang an der Charité zu belegen. Es gelang nicht jeder, ein Humanmedizin Studium ohne lange Wartezeit zu beginnen. Franzi und Ilka gehörten zu den Glücklichen, die sich gegen eine hohe Anzahl von Mitbewerbern durchsetzen konnte. Die vier anderen Mädchen mochten die Neuankömmlinge. Connie und Peter Werner gefiel das zusätzliche Leben, das mit jedem Neuzugang ins Haus kam. Franzi gehörte zu den burschikosen Frauen, die man in den USA Tomboy nannte. Ilka war eine blonde Hamburgerin, die aus einer alten Arztdynastie stammte. Sie wurde zur Sparsamkeit erzogen, was dazu führte, dass sie keine großen Ansprüche stellte. Einige Wochen lang lief das Leben im Haus in geordneten Bahnen. Von Nickies und Stellas Pech erfuhr niemand und die Werners hatten nichts zu beanstanden. Ayse und Sarina putzten akribisch, als ahnten sie, was ihren Nachbarinnen widerfuhr. Franzi und Ilka hielten sich auch pedantisch an die Hausregeln, von Nickie und Stella ganz zu schweigen. Diese Ruhephase endete abrupt, als Sarinas Bruder Sascha zu Besuch kam. Der 20-jährige Zimmermann war auf der traditionellen Walz. Nach bestandener Gesellenprüfung begab Sascha sich auf Wanderschaft, die ihn nun nach Berlin führte. Er fand Arbeit auf einer Großbaustelle, über die er auch eine Unterkunft fand. Ayse freundete sich mit Sarinas Bruder an. Die Gefühle kochten hoch, nachdem sie mit ihm am Wannsee gepicknickt hatte. Ayse genoss seine Küsse, wie auch die auf Wanderschaft gehenden Hände des jungen Gesellen. Im Freien wollte sie sich ihm aber nicht hingeben. Ayse nahm Sascha mit auf ihr Zimmer, wo sie die Nacht gemeinsam verbringen wollten. Das Besuchsverbot ignorierte sie. Ayses Bauch kribbelte, als Saschas Hand ihre Schenkel hochwanderte. Sie konnte nicht anders, als das Verbot zu missachten. Sarina saß bei Ilka und Franzi. Die jungen Frauen schauten “The Crown“ auf Netflix, während Sascha und Ayse auf Tuchfühlung gingen. Bald saß Ayse im Höschen auf dem Bett. Es war ein bezaubernder Anblick, der Saschas Herz schneller schlagen ließ. Der schwarze Slip harmonierte mit ihrem BH, dem dezente Rüschen ein besonderes Flair gaben. Der Zimmermann tastete sich behutsam nach vorne. Ayse genoss seine Hände, die ihren Nacken massierten. Die Studentin spürte seinen Schwanz an ihrem Rücken. Ayse ging auf die Knie. Sascha konnte bei diesem Anblick kaum widerstehen. Er nestelte sich aus der traditionellen Hose, um endlich Ayses Fleisch zu fühlen. Sein Glied küsste Ayses Po. Das Mädchen erwiderte diese Liebkosung. Connie Werner wechselte eine Glühbirne aus. Sie gehörte zu den sparsamen Menschen, die einfache Tätigkeiten gerne selbst erledigten. Aus der Wohnung im ersten Stock drang eine männliche Stimme, die nach starker Erregung klang. Ayse stöhnte, als Sascha ihr Fötzchen besuchte. Connie brauchte keine hellseherischen Fähigkeiten, um zu wissen, was in der Wohnung vorging. Sie erkannte Ayses Stimme.
„Ja…Sascha…fick mich! Stoß mich…fick meine Pussy…tiefer…tiefer…jaaaa….so ist es geil…Saschaaaa!“
„Dafür wird das Schätzchen den Arsch vollkriegen!“ stellte Connie mit einem Lächeln fest. Die Vermieterin tauschte seelenruhig die Glühbirne aus, während Ayse ihren Orgasmus genoss. Saschas harter Schwanz füllte sie ganz aus. Die dunkeläugige Schwarzhaarige spreizte ihre Schenkel bis es schmerzte. Der junge Zimmerer trennte Ayses Pobacken, während er tief in ihr Loch stieß. Saschas Schwanz kündigte seinen baldigen Erguss an. Ayse wimmerte vor Geilheit, als Sascha seine Eier entleerte. Connie Werner hatte genug gehört. Während Ayse und Sascha zum Kuscheln übergingen, lief Connie in Gedanken versunken nachhause. Sie dachte an Ayse, der sie einen Besuch abstatten wollte. Am nächsten Abend klingelte Connie Werner an ihrer Tür. Sarina war schon wieder bei Ilka und Franzi, während Ayse ein Buch las. Sie öffnete im Jogginganzug die Haustür. Connie grinste, als sie Ayses überraschtes Gesicht sah. „Ich muss mit ihnen sprechen, liebe Ayse! Es geht um einen Regelverstoß, der sich gestern Abend ereignet hat!“ Ayses Gesicht sprach Bände. Connie betrat die Wohnung, ohne auf eine Einladung zu warten. „Ich will es kurz machen, Ayse! Du hast gestern nicht nur Männerbesuch gehabt…du hast dich von diesem jungen Herrn sogar vögeln lassen! Du weißt, was du und Sarina unterschrieben habt? Sexuelle Abenteuer sind in diesem Haus tabu! Wenn du dich nicht daran hältst, musst du die Konsequenzen tragen. Dir ist doch sicher klar, dass ich dich bestrafen muss?“ Ayse entging nicht, dass Frau Werner zum Du überging. Die Studentin machte einen Schritt rückwärts, da Connie Werner verdammt entschlossen zu sein schien. „Mich bestrafen? Wie meinen sie das denn?“ Connie setzte sich auf einen der Stühle. Sie lächelte milde. „Bist du wirklich so naiv?“
Ayse errötete, als Connie auf ihren Schoß deutete. Die junge Frau ging in die Knie, um sich dann langsam über Connies Knie zu legen. „Ist es so richtig?“ hauchte Ayse. „Ja, so ist es brav!“ Connies Hand fuhr in den Bund der Jogginghose. „Es hat meiner Ayse gefallen, als der steife Schwanz in ihr Fötzchen glitt! Ich wette, dass du ihm deinen nackten Popo entgegen gereckt hast? Hm, stimmt das?“ Ayse stöhnte, was nicht nur an der heruntergezogenen Hose lag. „Ja, ich war doch so geil…hab Sascha meinen Po gezeigt…oh…was machen sie denn da?“ Ich streichel dein Fötzchen, ehe ich dir den Popo versohle. Hat dir denn deine Mama nie den Hintern verhauen, wenn du ein schlimmes Mädchen warst?“ Ayse hielt es beinah nicht mehr aus. Connie kitzelte Wahrheiten aus ihr heraus, die sie bisher nur für sich behalten hatte. „Doch, manchmal hat sie…nicht oft…aber es kam vor…“ Connie tätschelte Ayses Po, den ein weißer String nur marginal bedeckte. „Ayse, Ayse, ich erkenne ein ungezogenes Mädel sofort…deine Mama hätte dich viel öfter übers Knie legen müssen…oder nicht?“
„Ich weiß nicht…vielleicht schon?“ Ayses Stöhnen überraschte das Mädchen selbst am meisten. Connie fuhr zwischen Ayses Beine, wo sie das Dreieck des Strings zur Seite schob. „Deine Pussy ist ja ganz nass! Ich habe geahnt, dass du ein waschechtes Popomädchen bist! Weißt du denn, was ein Popomädchen ausmacht?“ Ayses Stimme klang heiser, als plagte sie hohes Fieber. „Nein, sagen sie es mir bitte!“ Connie tätschelte Ayses Hintern. „Popomädchen sorgen stets dafür, dass sie Haue bekommen. Du hast doch gehofft, dass so etwas passiert, als du den Mietvertrag unterschrieben hast!“ Ayse fühlte sich ertappt, überführt, aber auch endlich verstanden. Wie oft hatte sie sich vorgestellt, von einer älteren Frau auf diese Weise…Ein fester Schlag unterbrach ihre Träumerei. „Hast du dir das gewünscht, Ayse, einmal schön den Arsch vollzukriegen?“ Ayses Stimme klang weinerlich. „Ja…hau mich endlich…versohl mir bitte meinen Popo!“ Connie lächelte, um dann Ayses Bitte sofort nachzukommen. Die Studentin hielt Connie freiwillig den Po hin, als hätte sie es nie anders gekannt. Connies mütterliche Art wirkte wie Balsam, der Ayses verletzte Seele heilte. Die Hiebe empfand sie als Läuterung, die sie in einen wonnigen Zustand versetzte. Ayses Popo glühte, da Connie voll ausholte. Bald musste ein Kochlöffel mithelfen, Ayses Erziehung zu vollenden. Connie dachte an Stella, der sie auch schon den Hintern versohlt hatte. Ayse war anders als Stella. Ayse sollte ihr Töchterchen sein, dem sie strenge Erziehung angedeihen ließ. Peter berichtete von einer ähnlichen Erfahrung, die Nickies Spanking betraf. Connies Mann meinte, dass Nickie einen Vater-Ersatz suchte. Peter hatte das Gefühl, dass sie seine Hiebe genoss. Connie widmete sich wieder Ayses Popobacken, deren Farbe in Richtung dunkles Rot tendierte. Zwei Klatscher später, ließ sie den Kochlöffel fallen. Connie streichelte ihr Mädchen, das so sehr weinen musste. „Lass alles raus, Liebes!“ Ayse fühlte sich verstanden – zum ersten Mal in ihrem Leben gänzlich angenommen. Connie behielt sie noch eine Weile über ihrem Schoß, ehe sie aufbrechen musste. Sie versprach Ayse, dass sie sich fortan um sie kümmern wollte. Ayse sollte das Geheimnis für sich bewahren. Die Studentin versprach es. Im Treppenhaus begegnete Connie Nickie, die gerade aus dem Keller kam. Nickie grüßte freundlich, wobei eine zarte Röte über ihr Gesicht huschte. Connie spürte, dass Peter richtig lag. Nickie brauchte eine starke, männliche Hand, wie Ayse weibliche Führung einforderte. Connie war neugierig, was Sarina, Franzi und Ilka betraf. Diese drei Mädchen hatten sich bisher vorbildlich verhalten. Connie spürte ein Gefühl der Vorfreude, das sich aus etwaigen Regelverstößen der drei Mieterinnen speiste. Wann würde es wohl so weit sein, dass eine der Drei über ihrem Knie landete?
Vielleicht die blondgelockte Sarina, die zu der Sorte stilles Wasser gehörte. Oder es erwischte die kühle Ilka, die stets so besonnen wirkte. Connie tippte jedoch auf Franzi, die sie an einen Lausbuben erinnerte. Als Connie Werner auf die Straße trat, wechselte Franzi den Schlauch ihres Fahrradreifens. Franzis strubbliger Haarschopf tauchte hinter dem Fahrradsattel auf. „Guten Abend, Frau Werner.“
„Hallo Franzi, reparieren sie ihren Reifen immer selbst?“ Franzi grinste. „Na klar, ich brauch keinen Mann für so was!“ Connie nickte anerkennend. Als sie weiterging, kehrte ihr Blick noch einmal zu Franzi zurück. Das Mädchen kniete auf dem Gehweg, wobei es den Po hoch hinaus streckte. Franzi fädelte geschickte den Schlauch über die Felge ihres Rads. Connie kam ein interessanter Gedanke. Franzi ging beinahe als Junge durch, wenn man von ihren fraulichen Pobacken absah. <Einmal einem frechen Jungen die Hosen strammziehen!> Connie fand diesen Gedanken sehr ansprechend, zumal die süße Franzi einen verdammt süßen Bengel abgab. Die Vereinbarung sah jedoch vor, dass es zuerst eines Fehlverhaltens bedurfte. Connie musste sich gedulden, bis Franzi straffällig wurde. Sie winkte dem Mädchen fröhlich zu, ehe sie um die nächste Ecke bog. Franzi beendete ihre Reparatur. Als sie das Rad fertig hatte, strich sie sich in Gedanken über den Hosenboden. Franzi konnte zwischen den Zeilen lesen. Die Vereinbarungen im Mietvertrag schienen ihr, in eine ganz bestimmte Richtung zu zeigen. Außerdem beobachtete Franzi gut. Sie erinnerte sich an Nickie, die verheult im Treppenhaus stand. Dann sah sie Stella, die auch zerknirscht wirkte. Den letzten Beweis ihrer These lieferte Ayse, die sie mit rotem Kopf in der Waschküche traf. Als Franzi fragte, ob alles gut sei, wirkte Ayse verlegen. Franzi fragte sich gespannt, ob die Werners wirklich so durchsetzungsstark waren?
Franzi kicherte, als sie sich in ihrem Zimmer aufs Bett fläzte. Aus den Boxen hämmerte harter Beat, der Franzi nach vorn pushte. Starcrawler gestanden “I love L. A.“ Franzi mochte diese junge Band, deren Sängerin Arrow de Wilde so geil performte, dass Franzi ganz anders wurde. Es wurde Zeit, einen kleinen Joint zu rauchen. Franzi kiffte selten, aber ab und an überkam sie der Wunsch nach Entspannung. Franzi hatte natürlich die Fensterflügel weit geöffnet, als sie das Gras inhalierte. Drogen waren die krasseste Regelübertretung, was das Mietverhältnis betraf. Sollten Connie und Peter Werner davon erfahren, wusste Franzi nicht, was dann auf sie zukommen sollte. Franzi sog den Rauch ein. Nur ein Dummkopf konnte annehmen, dass Nickie, Stella und Ayse keine Körperstrafe bekommen hatten. Wollte Franzi auch eine Züchtigung erleben? Das Dope begann zu wirken. Franzi zog ihre Jeans aus, strampelte sie sich von den Beinen. Ihre Gedanken fuhren Achterbahn, als sie in ihr Höschen langte. Franzi wichste sich, während Starcrawler die Gitarren sprechen ließen. Vielleicht setzte es eine richtige Strafe, in der gar ein Rohrstock zum Einsatz kam? Franzi stöhnte, während sie nach ihrem Kitzler tastete. Das harte Köpfchen reagierte empfindlich, wie Franzi es bereits kannte. Franzi drückte den Joint aus. Sie kniete sich aufs Bett, wobei sie sich vorher von ihrer Unterwäsche befreite. Franzi steckte den kleinen Finger ins Poloch, während seine Kollegen ihr Fötzchen verwöhnten. Das Mädchen entpuppte sich als klassisches Früchtchen, das man in früherer Zeit einen Lausebengel genannt hätte. Wobei diese Bezeichnungen in Franzis Fall eher zu niedlich ausfielen. Franzi gehörte der Kategorie Luder an, wobei dies als Kompliment aufzufassen ist. In ihrem rauschhaften Zustand, sah sie ihre Mitbewohnerin Ilka vor sich. Die Blonde hatte sich eine rote Schleife ins Haar gesteckt, die schön zu ihrem knallgelben T-Shirt passte. Ilka lag auf ihrem Bett, wobei ihr Bauch auf drei übereinander gestapelten Kopfkissen ruhte. Das Geilste an diesem Bild war die Tatsache, dass Ilka kein Höschen anhatte. Sie lag mit angezogenen Knien über den weichen Daunenkissen, drückte dabei ihr Kreuz durch. Franzi winselte vor Gier, als sie das halbnackte Mädel vor sich sah. Ihr Daumen massierte die vulnerabelste Stelle, der kleine Bruder verschwand im Rosettenstern. Ilkas stramme Pobacken vor Augen masturbierte der Tomboy, als gebe es kein Morgen. Franzi dachte längst nicht mehr an das offene Fenster, als sie dem Highlight entgegen hechelte. Peter Werner machte seine tägliche Runde, als seine Nase einen ungewöhnlichen Duft wahrnahm. War das nicht der Geruch von Marihuana? Peter konnte gewisse Erfahrungen nicht leugnen, die beinahe zwanzig Jahre zurück lagen. Er riskierte einen Blick durch das offenstehende Fenster. Franzi war noch nicht zum Gardinenaufhängen gekommen, was Peter zupass kam. Seine Augen wanderten über das wichsende Mädchen, das ihm frech den Popo entgegen reckte. Peter schmunzelte, als er die raschen Handbewegungen beobachtete. Franzi machte es sich so schön!
Peter beschloss, dass er sie vorerst in Ruhe lassen wollte. Franzis Joint würde er jedoch nicht unter den Tisch fallen lassen. Connie hatte Stella und Ayse bestraft, während er Nickie vorgenommen hatte. Peter wusste genau, dass seine Frau ein Auge auf den Tomboy geworfen hatte. Er grinste, da nun ihm das Vergnügen gehörte, Franzi in die Welt des Spanking einzuführen. Wobei Peter gute Gründe hatte, ihr den Po zu verhauen. Drogenkonsum, auch leichterer Art, wurde streng geahndet! So stand es im Mietvertrag, den die Mädchen unterschrieben hatten. „Warte nur, Franzi, bald feiert dein Hintern Kirmes!“ Peter schaute ein letztes Mal auf die zuckenden Arschbäckchen des hübschen Mädchens. Er sah es als seine Pflicht an, auf die jungen Frauen achtzugeben. In diesem Punkt war er sich mit Connie einig. Peter erzählte Connie von seinem Erlebnis, nachdem er wieder daheim war. Seine Frau stimmte ihm zu, dass er Franzi bestrafen sollte. „Ich finde, dass sie nicht nur die flache Hand verdient. Du solltest sie richtig durchhauen, damit sie so etwas bleiben lässt!“ Peter bejahte Connies Meinung. „Ja, ich denke sogar, dass Franzi den Rohrstock nötig hat. Sechs Hiebe, nachdem ich sie überm Knie versohlt habe. Findest du dieses Strafmaß angemessen?“ „Sie ist ein durchtriebenes, süßes Luderchen. Oh ja, der hübsche Tomboy braucht mal so richtig den Arsch voll. Das wird dann auch die anderen abschrecken. Außer Sarina und Ilka hat es dann ja alle erwischt!“ Peter stimmte in Connies Lachen ein. „Ja, wobei wir ja noch drei Wohnungen frei haben. Momentan brauchen wir uns über mangelnde Arbeit nicht zu beklagen. Die sechs Mädels reichen mir im Augenblick völlig aus!“ Connie stimmte ihrem Mann zu. Das Ehepaar vereinbarte, dass Peter Franzi am kommenden Wochenende auf ihre Verfehlung ansprechen sollte. Da es sich um eine striktere Erziehungsmaßnahme handelte, sollte sie im Keller des Ehepaars stattfinden. Dort befand sich ein speziell eingerichteter Raum. Franzi ahnte nichts davon, als sie den Jointfilter im Hausmüll entsorgte. Ilka guckte ein wenig komisch, als sie den penetranten Lavendelduft wahrnahm. „Es hat so gemüffelt, da hab ich ein bisschen rumgesprüht.“, scherzte Franzi. Ilka fragte nicht näher nach, wie es ihrer höflichen Art entsprach. Trotzdem glaubte sie, dass ihre Freundin wieder am Kiffen war. Franzi machte das ab und zu, was Ilka nicht so toll fand. Zumal sie ja nun unter einer strengen Hausordnung lebten. Ilka hoffte, dass Franzi keinen Scheiß baute. Die Arzttochter hatte keinen Bock auf Schwierigkeiten, zumal sie den Werners einiges zutraute. Ilka spürte, wenn Gefahr drohte. Irgendwie glaubte sie zu wissen, dass es bald Ärger geben konnte. Ilka hoffte so sehr, dass sie sich täuschte.
Ein konservatives Ehepaar
WG mit strengen Regeln - Teil 1
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