Ein neuer Auftrag

Eine besondere Baustelle - Teil 1

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Ein neuer Auftrag

Ein neuer Auftrag

Alnonymus

Sie schreit und ich kann ihren sich windenden Körper kaum noch halten, wir sind wie im Rausch. Auch ich halte mich nicht mehr zurück. Mit einem kräftigen Stoß spritze ich tief in ihre zuckende Möse ab. Der Strahl scheint kaum zu versiegen, und ich stoße noch zwei, drei Mal kräftig nach, um sie auch mit dem letzten Tropfen vollzupumpen. Völlig außer Atem halten wir inne, schauen uns an. Sie lächelt: „Ich habe mir ja viel vorstellen können, aber sie haben ja nicht nur das Profiwerkzeug, sondern können auch wie ein echter Handwerker damit umgehen. Mein Mann hatte also recht: Bei Handwerkern immer auf die Qualität achten.“ „Man tut, was man kann um eine Kundin zufrieden zu stellen.“ antworte ich ihr, „Sie können ja ihrem Mann berichten, wie zufrieden sie mit mir sind.“ „Besser nicht.“ antwortet sie nur, ohne eine Miene zu verziehen. „Hey, was machen sie?“ fragt sie verdutzt, als ich meine Hose hochziehe.

„Überall in der Werbung und in den Nachrichten hört man von der überragenden Leistungsfähigkeit des deutschen Handwerks, und sie wollen ihr Werkzeug nach dem ersten Einsatz schon wieder einpacken?“ kommt es hinterher. Wouw, der Tag scheint sich zu entwickeln. Sofort lasse ich die Hose los und sie rutscht wieder auf die Knie. „Na also.“ ist ihr einziger Kommentar. Sie rutscht vom Tisch zurück auf den Stuhl und greift dabei nach einer der Servietten, die noch auf dem Tisch liegen. Vorsichtig wird mein erschlaffter Lümmel vom Saft ihrer Möse und meinem Sperma befreit. „Wissen sie, mein Mann sagt immer, dass ich einen richtig grünen Daumen habe.“ lächelt sie zu mir hoch, „Bei mir würde sich auch das schlappste Pflänzchen wieder erholen. Ich bin zwar nur eine harmlose, unschuldige Hausfrau, aber wir wollen doch mal sehen, was sich hier machen lässt.“ „Also unter harmlos und unschuldig versteh ich zwar etwas anderes“, grinse ich ihr zu, „aber versuchen sie einfach Ihr Glück.“

Bevor ich mich versehe, schnappt sie sich den schlappen Lümmel und stülpt ihre Lippen über die Spitze. Was dann folgt ist unbeschreiblich. Ich spüre ihre Zunge über meine Eichel gleiten, ihre Lippen meinen Schwanz massieren und irgendwie saugt sie mein bestes Stück mit ihrem Mund geradezu aus, alles abwechselnd und doch auch gleichzeitig. Das muss der Himmel sein. Ich beginne zu stöhnen, als sie auch noch beginnt, mit den Fingerspitzen ihrer rechten Hand meine Eier zu kraulen. Schnell kehrt das Blut in meine Lenden zurück, und mein Schwanz pumpt sich in ihrem Mund auf. Sie lässt sich davon aber nicht ablenken, macht unbeirrt weiter. „Ich hab verdammtes Glück“, flüstere ich ihr zu, „dass ich an eine so brave und unschuldige Hausfrau geraten bin. Ich hatte schon viele Blowjobs, aber so wie von ihnen, habe ich noch nie einen geblasen bekommen. Sie müssen einen sehr besonderen Lehrer gehabt haben“.

Meine Kundin schaut zu mir hoch. „Ich hatte einige gute Lehrer in meiner Jugend, und mein Mann gibt mir auch öfter Gelegenheit zum üben.“ Dabei grinst sie ungeniert und leckt lasziv über ihre Lippen. Schon greift sie wieder nach meinem harten Schwanz, der vor ihrem Gesicht wippt. In schnellem Schlag lässt sie ihre Zunge über meine pralle Eichel flattern. “Jaah … genau soooo.“ stöhne ich, als sich alles in meinen Lenden zusammenzuziehen beginnt. Doch bevor es zu viel wird, hört sie auf und erhebt sich. „Na, hat sie mein grüner Daumen überzeugt?“ grinst sie mich frech an, „Ihr Werkzeug schein ja wieder einsatzbereit zu sein. … Dann zeigen Sie mir doch mal, was ein Handwerker sonst noch so draufhat.“
Ohne meine Reaktion abzuwarten, legt sie ein Stuhlkissen auf den Tisch, dreht sich um, bückt sich, und stützt sich mit ihren Unterarmen auf der Tischplatte ab. Ihr knackiger Hintern ist direkt vor mir. An der entscheidenden Stelle zwischen ihren Beinen zeichnet sich ein großer, feuchter Fleck auf dem Rock ab. Ohne Zögern ziehe ich den lästigen Stoff hoch, bis er auf ihren Hüften zu liegen kommt. Sie spreizt automatisch die Beine, während ich meine Hände auf ihre knackigen Pobacken lege. Ich spüre, dass meine Kundin kein langes Vorspiel will, vermutlich bekommt sie von ihrem Mann mehr, als ihr lieb ist. Ich grinse. Von hinten sehe ich die leicht geöffnete Möse. Sie ist immer noch feucht, und auch die Innenseiten der Schenkel glänzen noch von den heruntergelaufenen Resten meiner Entladung, die den Weg aus ihrem Spalt gefunden haben. Gierig lasse ich meine rechte Hand zwischen Ihre Beine gleiten, wühle mich durch ihr nasses Geschlecht. Meine Kundin stöhnt, wiegt ihre Hüften hin und her.

Ich nehme meinen Schwanz in die Rechte und reibe ihn einige Male zwischen ihre Pobacken auf und ab. Einfach unbeschreiblich geil! Nun drücke ich meinen Lümmel tiefer und setze die Spitze zwischen Ihre Labien. Ich halte kurz inne, umfasse ihre Hüften. Auch meine Kundin bleibt unbeweglich. Dann stoße ich mit aller Kraft zu, ziehe fest mit beiden Händen ihre Hüften zu mir. Unwiderstehlich kraftvoll stößt mein harter Speer in Ihre feuchte Fotze, spießt sie geradezu auf. Völlig unerwartet kommt der Stoß, und sie schreit vor Überraschung und Geilheit. „Und nun bekommen sie einen schönen, langsamen Mittagsfick von ihrem Handwerker.“ raune ich ihr zu. Ich beuge mich über ihren Rücken und beginne sie zu vögeln, bewege mein Werkzeug in ihrem Geschlecht vor und zurück, langsam, gleichmäßig, kraftvoll.

Meine Kundin schnurrt wieder, oder stöhnt sie schon. Dabei lasse ich meine Hände rechts und links von Ihrer Taille über den Bauch unter ihr T-Shit gleiten. Wie erwartet trägt sie keinen BH, so dass meine Hände ihre wohlgeformten Brüste umfassen können. Ich massiere die festen Kugeln, spüre die hart aufgerichteten Nippel zwischen meinen Fingern. „Aiiii … jaaah.“ jauchzt sie jedes Mal, wenn ich über die Knospen streichle. „Warum haben sie mir dies herrlichen Titten eigentlich bisher vorenthalten?“ frage ich, obwohl ich in ihrem jetzigen Zustand keine Antwort mehr erwarte. Ich könnte ewig so weitermachen. Meine Hände an ihren herrlichen Titten, mein Schwanz in ihrer geilen Möse. Ich spüre ihre Hingabe, bin wie berauscht. Unsere Körper verschmelzen im gleichmäßigen Rhythmus zu einer Einheit.

Ich weiß nicht wie lange das so geht, als ich aus ihrem Stöhnen höre: „Bitte …bitte … besorg‘s mir …  noch mal so richtig.“ „Wie du willst, nichts lieber als das.“ stöhne ich zurück. Ich denke plötzlich an ihren Mann, wie er brav an seinem Schreibtisch sitzt, während es sich seine Frau auf dem Küchentisch von ihrem Handwerker ordentlich besorgen lässt. Sie gibt sich mir ganz hin, lässt sich den Verstand aus ihrem hübschen Köpfchen vögeln. Gott ist der Gedanke geil, seine Frau zu besteigen. Ich richte mich auf und umfasse wieder ihre Hüften. Dabei sehe ich, wie sie ihre Rechte zwischen die Beine schiebt und anfängt ihre Klitty zu massieren. Ich erhöhe meinen Takt, stoße kräftiger zu, angetrieben vom Gedanken an ihren gehörnten Ehemann. „Na, gut so?“ frage ich scheinheilig. „Jaaa … vögel mich richtig durch, … fick mich, … genau so, … besorg‘s mir, … jaaaa, … es kommt mir, … aaaaaaaaaaaa.“ schreit sie.

Die Situation ist unsagbar geil, wie sich meine Kundin hier in dieser animalischen Stellung über den Tisch beugt, sich einfach von mir besteigen lässt. Sie ist nicht mehr zu bremsen und gibt sich ihrem Höhepunkt laut hin, dass auch ich nicht mehr an mich halten kann. Mir kommt es und ich röhre dabei wie ein Hirsch. Aus meinem Schwanz spritz eine kräftige Ladung tief in ihre zuckende Grotte. Meine Kundin scheint auch den letzten Tropfen au mir heraussaugen zu wollen. Schwer atmend beuge ich mich über ihren Rücken. Wir beide sind erschöpft und müssen erst einmal Luft holen. Erst nach einer Weile richte ich mich auf, um mich nun endgültig wieder anzuziehen und mit der Arbeit fortzufahren. Auch meine Kundin erhebt sich und richtet ihre Kleidung. Sie lächelt mich mit geröteten Wangen und glasigen Augen an.

„Wouw, ich hatte bisher noch keinen Handwerker im Haus“, meint sie mit gespielter Gleichgültigkeit, „aber sie haben mich wirklich von der Qualität des deutschen Handwerksmeisters überzeugt. … Ich glaube, ich sollte öfter mal im Haus einen Profi ranlassen. Auf jeden Fall sollten sie nach der nach der Aktion gerade davon ausgehen, dass sie ihr Spezialwerkzeug nun jeden Tag bei mir zum Einsatz bringen müssen.“ „Was heißt hier müssen?“ antwortete ich verschmitzt, „Bei einer Kundin wie ihnen, ist der Einsatz meines Spezialwerkzeugs ein Vergnügen und es wäre doch schade, wenn man es nicht nutzen würde, schließlich darf Arbeit doch auch mal Spaß machen.“ Sie zögert: „Obwohl, … ich weiß nicht ob meine kleine Baustelle hier den täglichen Einsatz von so einem Prachtwerkzeug aushält.“

Dabei streichelt sie mit der Rechten zwischen ihre Beine, wobei sich nun auch auf der Vorderseite des dünnen Rockstoffes ein großer, feuchter Fleck bildet. Vorsichtig schiebe auch ich meine Hand zwischen ihre Beine. „Na dann müssen sie dort eben ein Betreten-Verboten-Schild für andere aufhängen.“ grinse ich, doch sie schaut eher erleichtert. „Das ist nicht nötig. Für Fremde ist eh betreten verboten, und mein Mann hat in letzter Zeit viel Stress, so dass er zum Heimwerken nur wenig Lust verspürt. Außerdem ist er nicht der Profihandwerker wie sie. … Aber nun husch-husch wieder an die Arbeit. Sie müssen noch einige Fliesen legen.“ Und so mache ich mich wieder an die Arbeit, schließlich muss ich versuchen, zumindest einen Teil der verlorenen Zeit wieder aufzuholen. Es bleibt eine wunderbare Baustelle.

Jeden Tag verlege ich nicht nur Fliesen, sondern arbeite auch mit meinem Spezialwerkzeug auf der persönlichen Baustelle meiner Kundin. Sie versteht es vorzüglich mein Werkzeug stets einsatzbereit zu halten, indem sie meinen Stab herrlich wichst, oder mir einen traumhaften Blowjob verpasst. Ich revanchiere mich dann natürlich zu gerne, indem ich ihre Möse fingere, oder ihre Klitty ausgiebig schlecke. Dabei verrät sie mir jeden Morgen schon, wo ich meinen jeweiligen Einsatz haben werde, als kleine Motivation, wie sie sagt. So gibt sie sich mir zum Beispiel auf dem Wohnzimmersofa, oder dem Teppich im Flur hin, und selbst das Ehebett wird im Laufe der Woche ausgiebig genutzt. Für mich ein besonderes Vergnügen. Der Gedanke an ihren Mann treibt mich hier zu besonderen Leistungen an. Wir beide setzen ihm schließlich nicht nur Hörner auf, sondern ein prachtvolles Geweih, das jedem Zwölfender zu Ehren gereichen würde, so ausgehungert ist meine Kundin.

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